Hufrehe ECS EMS Borreliose
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@snow / Butch
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Autor:  Eddi [ 20.07.2009, 09:21 ]
Betreff des Beitrags:  @snow / Butch

Schick bitte Schnulli und Gordonx100 den link zum Tagebuch, da bekommst die beste Antwort.
Insulin (ACTH) MUSS vor Ort abzentrifugiert werden und SOFORT in die eigene Kühltruhe.
Ansonsten sind die Werte wertlos.
Zusätzlich spielt nicht der Einzelinsulinwert eine Rolle sondern dieser auch immer im Zusammenhang mit dem Glukosewert.

LG Eddi

Autor:  Gordonx100 [ 20.07.2009, 10:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Bei mir sind im "Großen Pferdeprofil" noch ein paar Mineralstoffe drin (Magnesium, Zink, Selen...).

Naja und Insulin weißt Du ja selbst. Glukose/Insulin sollte bei 10 liegen, hier wäre es 85/40=2....also eher ganz schlecht.

Zu den anderen Werten fällt mir nichts ein.

LG

Autor:  schnulli [ 20.07.2009, 13:12 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

So, nun hab ich es auch endlich mal in Ruhe angesehen, sorry, hat vorher nicht geklappt.

Also, ich würde die "wichtigen" Werte wie Insulin und Glukose, sowie Cortisol und ACTH mit Vorsicht anfassen, da das Material nicht gefroren war. Das schreibt das Labor selbst.

Der Hämtokrit kann mal ein wenig abweichen, die roten Blutkörperchen gehen ja auch eher nach unten (obwohl sie gut im Rahmen sind). Da würde ich mir keine Sorgen machen. Auch nicht bei den Eos. Vielleicht ist ein kleines Würmchen irgendwo. Diese Abweichungen können in heute genommenen Blut schon wieder völlig anders aussehen.

Aber die oben erwähnten Werte würde ich kontrollieren lassen, so sind sie einfach nicht aussagekräftig. Wobei Du Recht hast: wenn sie ungefroren schon so hoch (Insulin) sind, dann wird das in gefrorenem Zustand nicht weniger werden. Aber Cortisol und ACTH sind ja nunmal auch recht wichtig.

Ich würde hier auf jeden Fall von EMS ausgehen und die Haltung und Fütterung dementsprechend anpassen. Und eine recht baldige erneute Blutentnahme ins Auge fassen, diesmal dann unter korrekten Bedingungen.

Zum Profil ansich: die Labore bieten ja Gesamtprofile an, die je nach Labor etwas andere Werte beinhalten. Das große Pferdeprofil ist bei Vet-Med-Labor nicht gleich zu dem von Synlab. Hier wird "nur" ein normaler Organcheck erfolgt sein, was eigentlich unter normalen Umständen auch ausreicht. Man muss dann zusätzlich die nicht im Profil enthaltenen Werte gesondert dazubestellen. Dies kann man auch nachträglich noch anfordern. Blut wird in der Regel mind. 1 Woche aufgehoben, bevor es unschädlich vernichtet wird.

Ich hoffe, ich konnte helfen. Wenn Du noch Fragen hast, dann einfach melden.

Autor:  snow [ 20.07.2009, 13:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Ja, vielen Dank schon mal :)

Ich werde mir wohl mal eine Liste machen was wichtig ist und das dann auch nächstes Mal schriftlich beim TA in Auftrag geben. Evtl. kann man den TA dann ja auf Nachbesserung drängen, wenn er abweichend davon handelt (also z.B. das Blut nicht abzentrifugiert und tiefgekühlt verschickt). Es ist irgendwie alles etwas müssig :roll: Hier hab ich ja auch immer noch den Pony-Halter dazwischen, die sich ja auch lieb und nett kümmert und alles macht, aber ich mach es halt nicht selber. Aber Namira muss ja demnächst auch zum Nachtesten, da will ich dann diesmal wenigstens alles richtig in Auftrag geben...

Auf EMS-Diät ist Butch wie gesagt schon seit ca. 5-6 Jahren. In dieser Zeit hatte er ja auch nur einen heftigen Schub, wo mal etwas großzügiger mit Gras umgegangen wurde, aber auch da ging es ihm verhältnismäßig schnell wieder gut. Die Schübe in diesem Jahr sind bisher glimpflich verlaufen und lediglich durch etwas steiferes Gehen zu erkennen. Deswegen ist ja auch der Verdacht auf Cushing im Raum. Er bekommt im Herbst immer sehr früh recht langes Winterfell, welches dann auch zur Wellenbildung neigt. Im Winter ist das Fell dann aber wieder normal für ein Shetty. Für das Umhaaren im Frühjahr braucht er zwar lange, aber auch nicht viel länger als ich es von den Shetties, die bei mir im Offenstall laufen, gewohnt bin.

Eine Wurmkur gab es bereits nach dem Bluttest. Er wird aber ohnehin regelmäßig mind. 4x jährlich entwurmt.

Autor:  Eddi [ 05.12.2009, 08:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Ist denn in der zwischenzeit mal korrekt ACTH bestimmt worden?
Ich kenne im übrigen eigentlich eind. Cushis welche z.B. ACTH negativ und low-Dex positiv und umgekehrt sind.

Deine Beschreibung des Fellwechsels ist ziemlich Cushing typisch, schau dir dazu auch einmal das aktuelle Fell von Püppe an. Es ist also in diesem Jahr sehr normal und nicht anders als bei den beiden anderen.
Vorher war es deutlich länger.
Dadurch dass du im April die Schermaschine bemühst lassen sich leider die weiteren recht eindeutigen Fellveränderungen nicht beurteilt werden.
Auffallend ist dass bei den Cushis geschorenes oder abgescheuertes Fell wesentlich langsamer nachwächst als bei gesunden Pferden.

Wie sieht denn die äußere Linie von Butch aus? Gibt es da Veränderungen?

Wer soll Dir da eine Entscheidung abnehmen?
In Absprache mit Deinem TA kannst z.B. behandeln und schauen wir er drauf reagiert. Eine Vorgehensweise die in USA hauptsächlich aufgrund der Ungenauigkeit der Testverfahren praktiziert wird.
Oder Du wartest ab und lässt ca.alle 6 Monate nachtesten.

Eine klassische Löckchenbildung haben im übrigen die wenigsten Cushis.

LG Eddi

Autor:  snow [ 05.12.2009, 09:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Naja, meine "Unsicherheit" basiert darauf, dass ich mich trotz des vielen Lesens hier, noch nicht so wirklich mit Cushing auskenne. Man ist halt doch eher an dem interessiert, was einen selbst betrifft, was in meinem Fall bisher nur EMS war :wink: Aber es ist von "euren" Fällen natürlich beim Lesen schon einiges hängen geblieben.

Die Werte habe ich leider noch nicht Schwarz auf Weiß vor mir liegen. Warum das so lange dauert, weiß ich grad nicht, das ärgert mich auch ein wenig, aber Butch steht ja nicht bei mir und so ist da immer noch jemand zwischen geschaltet. Da Butch ja aber auch keine akuter Notfall ist, will ich da jetzt auch nicht mehr Druck machen. Es ist ja alles in die Wege geleitet, nur die Ergebnisse habe ich halt noch nicht vorliegen.

Die Pflegerin von Butch sieht noch nicht unbedingt die Notwendigkeit mit P. anzufangen, weil es Butch derzeit gut geht. Ich bin aber der Meinung, es ist in der Vergangenheit schon zu viel passiert und er hat im letzten halben Jahr noch mal drastisch abgenommen. Vorher war er zwar auch schlank, aber hatte immer noch die EMS-Fettpolster, davon ist jetzt nichts mehr da. Heu kriegt er ausreichend angeboten, aber die Pflegerin berichtet mir, dass er häufig nicht richtig fressen kann. Sie hat selber ein Cushi, aber für sie ist das "nicht-fressen-können" als ECS-Symptom unbekannt (wie gesagt, an den Zähnen kann es laut Zahn-Spezialisten nicht liegen). Ich meine aber mich erinnern zu können, dass hier einige Cushis Probleme mit dem Heu fressen haben, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Zu Untermietern im Frühjahr neigt er übrigens auch schon seit Jahren. Durch das Scheren wird das allerdings meist im Keim erstickt, bevor es zu Schlimm wird. Notfalls wird er zusätzlich einmal gewaschen. Ist mir noch so eingefallen, weil davon ja auch einige berichtet haben.

Das sind für mich alles so Sachen warum ich lieber jetzt schon mit P. anfangen wollen würde, anstatt noch zu warten bis aus heiteren Himmel der nächste Reheschub kommt, oder ähnliches. Und noch dünner darf er halt einfach auch nicht werden, dann ist nix mehr übrig vom Pony.

Autor:  Eddi [ 05.12.2009, 10:04 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Ist halt wirklich so dass je früher man beginnt desto weniger Schäden können entstehen.
Zitat:
dass hier einige Cushis Probleme mit dem Heu fressen haben, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

sogar eher sehr viele und das bei Zähnen die i.O. sind und es sich unter der Pergolidbehandlung sehr schnell gebessert hat.
Und es ist nicht nur Heu was so gerollt wird, der Sputnik hat es mit Möhren gemacht, also eine Art Häckseln.

Meine dramatischsten Fälle waren eine Stute mit Fohlen bei Fuß welche nach dem Absetzen im Herbst rapide abgebaut hat, zu Weihnachten einen Reheschub bekam und die ECS-Diagnose. Die Stute hat die Klinik nicht mehr verlassen....

Die andere Stute ist damals auch in meinen Springstunden gewesen und war ein Jahr jünger als Funny.
Sie ist homöopathisch behandelt worden und mit Laserakupunktur und "sie hat sich ja so schön erholt", ich hab einen Schrecken bei ihrem Blick bekommen, der Rest war unter einer Decke.
Sie ist aufgrund der Osteoporose nach einer eigentlich geglückten Zahn-OP nicht mehr nach Hause gekommen....

Meine persönliche Meinung bei den von Dir beschriebenen Symptomen?
Ich würds tun.

LG Eddi

Autor:  snow [ 05.12.2009, 10:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Jetzt wo du es sagst, bei Möhren macht er tatsächlich auch Häcksel. Ich hab der Pflegerin zwar gesagt, dass Butch keine Möhren haben soll, wegen EMS, aber er bekommt trotzdem täglich eine :roll: Da er es sonst aber super gut dort hat und ich ihm ganz viel bei mir nicht bieten könnte, ist das für mich ein Kompromiss gewesen. Wie gesagt, sonst stimmt dort auch alles, irgendwelche Abstriche muss man überall machen.

Ich denke auch, dass Butch das P. gut vertragen wird. Bei Namira würde ich mir da ganz andere Gedanken machen :? Ich hoffe, dass ich bei der nie vor der Entscheidung stehen werde.

Autor:  Eddi [ 05.12.2009, 10:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Zitat:
Wie gesagt, sonst stimmt dort auch alles, irgendwelche Abstriche muss man überall machen.
oh ja, selbst wenn man sie bei sich am Haus hat.

Das Problem bei dieser Krankheit ist halt dass die Schäden die enstehen gar nicht so ernst genommen werden.
Wie kann auch wenn man die Erfahrung nicht hat.

Ich kenne natürlich auch gute Fälle aus der allerersten Zeit wo ECS bekannt wurde:
ein Schulpony bekam immer mehr Fell und wurde 2 mal jährlich geschoren und lief weiter.
Mehr wußte man so damals noch gar nicht.
Dann bekam er "epileptische" Anfälle, einen habe ich gesehen es war echt grausam.
Er hatte das Glück und wurde in passende Hände verkauft, behandelt und hatte noch viele schöne Jahre als Privatpony!
Er wurde auch wieder reitbar!

Autor:  Jinie [ 06.12.2009, 13:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Hey Snow... ich habe Butchs Geschichte erst jetzt so richtig gelesen :oops:

Erinnert mich sehr an unsere Geschichte...
Mittlerweile würde ich auch eher eingreifen und bin so "sensibilisiert" ...andere sagen eher neurotisch dazu :roll:

Ich drück euch die Daumen. Die Anzeichen sind ja leider sehr sehr deutlich. Aber ihr könnt ihm vllt noch helfen!

Autor:  Eddi [ 26.07.2013, 09:11 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Ach je, eine ECS-Diagnose zusätzlich braucht man nicht wirklich.
Aber vielleicht hast Du Glück und das EMS ist und war "nur" ein Symptom vom Cushing.
Auch das ist ja nun mal möglich.
Zitat:
denn ich kann ja kaum mit einer Viertel Tablette anfangen, das wäre ja erstmal die angestrebte Dosierung?!? Aber wie krieg ich die Tabletten noch kleiner?

In diesem Fall hat der TA das Recht das Rezept auf ein Humanpräparat in dieser Dosierung auszustellen da es kein vergleichbares aus dem Vet.Bereich gibt.
Dies wäre 1/4 Pille als "Ganzes"
http://www.apotheken-umschau.de/do/exte ... 90321.html

LG Eddi

Autor:  eff-eins [ 26.07.2013, 09:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Eigentlich lassen sich die 1 mg Tabletten ganz gut mit einem Cutter teilen, sodass du mit einer 1/8 Tablette für Butch zum einschleichen ganz gut beraten bist. Anton ist ja auch zu Beginn der Therapie im unteren Gewichtsbereich mit 180 Kilo gewesen und wurde entsprechend der Empfehlung der JLU Giessen 0,001 mg/KG Körpergewicht mit Pergolid anbehandelt und im Laufe der Zeit auf eine Dosis von 0,25 mg hochdosiert unter der bis jetzt der ACTH in der Norm liegt. Allerdings konnten wir zu Beginn tatsächlich mit einer geringeren Dosishöhe ( die 0,25 mg Tabletten auch mit einer Sollbruchstelle sowie zum aufstocken zur korrekten Dosis die 0,05 mg Tabletten) aus der Humanmedizin die Ponys einstellen. Der TA durfte wegen der Nichtverfügbarkeit dieser geringen Wirkstoffgrösse ( und den Wirkstoffzerfall bei unerlaubtem Teilen bitte nicht vergessen zu erwähnen) im Vet.-bereich auf die Pergolid aus dem Humanbereich zurückgreifen, und das ganz legal!! Ob es der TA macht steht dann auf einem anderen Blatt Papier, manche haben Befürchtungen sie bekämen deshalb Ärger, wollen eben einfach keinen Stress und weigern sich. Dann bleibt nur üben mit dem Cutter kleine Stücke selbst zu schnitzen und sich über die Pharmafirma BI zu ärgern die das alles zu verantworten hat. Auf eine Nachfrage von mir bei denen wurde Übringens gesagt das langfristig eine andere Wirkstoffgrösse Prascend angedacht wäre, das aber nicht einfach mal eben so machbar wäre wie ich Lieschen Müller mir das so vorstelle. Wers glaubt......denen sind doch die Nebenwirkungen egal und profitabler ists auch wenn die Ponys im prinzip überdosiert sind. :drunter:

Autor:  snow [ 27.07.2013, 10:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Habe jetzt erstmal Tabletten von der TÄin bekommen. Fand das ziemlich schwierig die vernünftig in 1/8 Stücke zu teilen. Die Stücke wurden doch recht unterschiedlich groß, habe versucht die jetzt so zu sortieren, dass er langsam mehr kriegt, wobei die Unterschiede jetzt auch nicht sooo groß waren, aber wie auch, die Tablette ist ja eh schon klein.

Denkt ihr es ist zu früh, dann schon nach 8 Tagen auf 1/4 Tablette hochzugehen? Natürlich vorausgesetzt, dass er die 1/8 Tablette jetzt ohne Probleme verträgt.

IR hat er ja schon lange, denke dass das völlig unabhängig vom ECS jetzt ist. Er wurde ja auch die letzten Jahre entsprechend gefüttert und hat ja auch deshalb schon seit langem keine Rehe mehr gehabt. Nur leider ja von seinem vierten bis 14ten Lebensjahr mehrere Schübe im Jahr gehabt ohne dass ich das groß beinflussen konnte (reden allein hilft da ja leider nicht immer :( )

Sein Gesamtzustand ist ja momentan auch deutlich besser als er vor 2 Jahren war, als er von der Pflegestelle richtig zu uns kam (nicht das es ihm dort schlecht ging, aber Fell und Fettpolster haben sich noch mal zum positiven gewandelt und nachdem die Zähne gemacht worden sind, konnte er ja auch wieder gut essen ohne Röllchen zu bilden).

Autor:  eff-eins [ 27.07.2013, 12:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

snow hat geschrieben:

Denkt ihr es ist zu früh, dann schon nach 8 Tagen auf 1/4 Tablette hochzugehen? Natürlich vorausgesetzt, dass er die 1/8 Tablette jetzt ohne Probleme verträgt.

In Anbetracht dessen das es bei ihm kein Notfall ist würde ich mir lieber etwas mehr Zeit lassen beim einschleichen und nach 8-10 Tagen die Dosis um eine weitere Hälfte des 1/8 erhöhen (also um ein 1/16) . So eine Minitablette unterschätzt man leicht, das ging mir auch so und ich hatte mal die Ponys "etwas" erhöht und mich gewundert das es scheinbar zuviel war, bis mir klar wurde das die Erhöhung immerhin 50 % waren. Man muss immer die Relation sehen, und das wäre in deinem Fall wie du gedacht hast eben sogar eine Verdoppelung der Dosis die leicht zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Die 1/4 Prascendtablette stellt ja unter Umständen bei dem Fliegengewicht von Pony schon die Enddosis dar :weißnich:

Autor:  snow [ 06.08.2013, 10:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: @snow / Butch

Ich hab jetzt erstmal mit der 1/8 Dosierung weiter gemacht. Veränderungen (sowohl positiv als auch negativ) konnte ich bisher keine feststellen. Er sieht gerade gut aus, aber das liegt wohl auch daran, dass er schon wieder schönes, pechschwarzes Winterfell anfängt zu schieben. Und das bei den Temperaturen, aber da sind sich bei uns sowohl Shetties als auch alle Isländer einig, damit muss bereits jetzt angefangen werden :roll: Wenigstens die Araber warten damit noch ein wenig, aber die wissen ja auch, dass sie notfalls ihr Deckchen aufbekommen :cool:

Werde Mittwoch mal versuchen ob ich die 1/8-Tabletten-Stücke noch mal halbiert bekomme. Wird sicher ne Fummellei... :?

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