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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 12:56 
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Hier ist jetzt dein eigenes Thema in das ich die Beiträge kopiert habe, Gruß eff-eins

Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig um uns vorzustellen...

Also, meine liebe Maus ist eine fast 9-jährige Andalusier-Araber-Mix Stute.
Ich habe sie 3-jährig gekauft, da war sie noch vollkommen roh.

Leider wurde bei ihr im Oktober 2017 EMS diagnostiziert.
Wir haben daraufhin Futter umgestellt und auf ein Minimum verkleinert und sie geht auch nur noch mit Fressbremse auf die Wiese. Unser Training haben wir langsam erhöht.

Im darauffolgenden Dezember 2017 hatte sie super abgespeckt und auch wieder normale Glukose- und Insulinwerte.
Also habe ich auch mit allem genauso weiter gemacht!

Im Juli 2018 waren die Werte immer noch normal! Nur wurde sie mir jetzt schon fast zu dünn. (Man sieht keine Rippen oder so). Aber sie hat auch deutlich an Muskeln verloren. Trotz täglicher Arbeit!
Ich habe also ihre Futterration etwas erhöht und wie vom Tierarzt vorgeschlagen, zusätzlich Leinöl gefüttert.
Im letzten Dezember 2018 waren dann allerdings ihre Werte nicht mehr so gut...

Nun habe ich ihr Futter wieder etwas verringert und auch mit Equikinetic erst mal 1x pro Woche begonnen, da ich einen Bericht gelesen habe, in dem geschildert wurde, dass EMS-Pferde durch Equikinetic besser Muskeln aufgebaut haben.

Im Moment bekommt sie Equigard von St. Hippolyt (ziemlich wenig, wenn es nicht friert bekommt sie SpeediBeets) 2x am Tag mit jeweils einem kleinen Schuss Leinöl und Heu 2x am Tag. Dazu gebe ich Glucogard für ihren Mineralhaushalt und seit Ende Dezember auch Amino-Pur von Agrobs.
Das Problem bei ihr ist aber auch, dass sie Glucogard und die Aminosäuren nicht mag... An die SpeediBeets geht sie auch nur ran, wenn ich Öl dazu gebe...

Ich bin also immer wieder auf der Suche nach dem "perfekten" Futtermittel für sie. Bzw. nach etwas für den Muskelaufbau und Mineralien, was aber die Werte nicht erhöht und ihr auch noch gut schmeckt... und nach Kräutern oder ähnlichem, das helfen kann diese Werte zu senken bzw. zu normalisieren.

Sie hat keine Rehe und ich werde alles tun, damit das auch so bleibt!

Ich hoffe, hier einiges dazu lernen zu können und vielleicht durch eure Erfahrungen betr. Futter etwas schlauer zu werden!

Vielen Dank schon mal!

LG

Kann mir jemand genau erklären, wie man auf Grund der Insulin- und Glukosewerte errechnen kann, ob eine IR vorliegt oder nicht?
Ich finde auch nirgends, ab welchem Wert man von einer IR ausgehen kann...

Die letzten Werte meiner Stute im Dezember:
Glukose: 128 mg/dl (63-101)
Insulin: 8 ug/ml

Vielen Dank für eure Hilfe!


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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 12:59 
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Registriert: 07.10.2015, 14:11
Beiträge: 390
Guten Morgen!
Schau mal hier: http://www.freil.com/~mlf/IR/ir.html

Magst du dich und dein Pferd vielleicht hier einmal genauer vorstellen damit wir wissen, wem wir da helfen? :hallo:

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Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 13:01 
Da stimmt aber was mit der Einheit des Insulin irgendwie nicht. Schau doch bitte noch einmal auf den Laborzettel.


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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 13:02 
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Beiträge: 4
Ok, danke!

Der Befundbericht ist von IDEXX Laboratories und da steht:

Glucose 128 (63 - 101) mg / dl
Insulin (CLIA) 8 mU/l

Mehr steht da nicht bei Insulin...

P.S. Stelle mich später genauer vor


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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 13:24 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
anja_sch hat geschrieben:
Ok, danke!

Der Befundbericht ist von IDEXX Laboratories und da steht:

Glucose 128 (63 - 101) mg / dl
Insulin (CLIA) 8 mU/l

Mehr steht da nicht bei Insulin...

P.S. Stelle mich später genauer vor


Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Ah, da ist der Fehler gewesen, die Einheit ist mU/L und wenn man dann den Insulin und Glukosewert gegeneinander interpretiert ist dein Pferd mit einem Quotienten von 16 aus beidem gerechnet zwar nicht mehr kompensiert Insulinresistent aber auch absolut nicht im Gesundbereich der Ü 20 angesiedelt ist.
(Quotient bis 4,5 komplett IR, 4,5-10 kompensiert IR, Ü20 Gesund)

Allerdings ist die Blutglukose sehr hoch was den Quotienten noch etwas schönt, das heißt das bei normaler Glukose der Quotient noch niedriger also deutlich schlechter ausfallen würde.

Legen wir mal einen durchschnittlichen Wert von z.B. 93 zu Grunde wäre der Quotient nur noch 11,63 :(

Heu ist das adäquteste Grundnahrungsmittel und sollte in angepasster Menge angeboten werden, das heißt bei einem Dickerchen das Diät macht ca. 1,5% vom Zielkörpergewicht, bei Normalgewichtigem Tier 1,5-2% vom Istgewicht.

Du hast einen Rassenmix der auf Genügsamkeit ausgelegt ist das ihm in freier Wildbahn bei kargem Futterangebot das Überleben sichert, hier aber unteer unpassender Fütterung leider oft ins Krankhafte kippt.

Sowohl Insulin als auch Glukose sind wissenschaftlich als Gewebeschädlich erkannt weshalb die Werte unbedingt gesenkt werden sollten.
Das ist durch moderate Bewegung und optimierter Fütterung durchaus erreichbar.
Die jetzigen Werte (sind die eigentlich am heunüchternen Pferd, nach Krippenfutter oder Weidegang oder unter gänzlicher Nahrungskarenz ermittelt worden?) zeigen Alarmstufe rot und daran muß tunlichst gearbeitet werden soll deine Maus Hufgesund bleiben.
Viele haben bereits Schädigungen am Hufbeinträger ohne das dies vom HS oder Besitzer wahrgenommen wird, es brodelt und irgendwann kommt der berühmte Tropfen der das Stoffwechselfass überlaufen lässt und eine Hufrehe ist zu beklagen.

Schön das du dich JETZT im Vorwege informierst :2daumenhoch:

Analysiere das Futter und nicht das Pferd hat Dr. Kellon aus USA mal gesagt und ich gebe ihr damit Recht. Die Ursache muß behoben werden und nicht am Symptom= dem kränkelndes Tier herumpuscheln.

Zeigt eine Heuanalyse das das Heu über tolerierbaren 10% Gesamtzucker (Zucker und Stärke, Fruktan zählt hier nicht dazu) liegt weiß man was es beim Pfeerd anrichteen kann und man muß schauen das man geeigneterees Heu bekommen kann oder es konsequent einstündig waschen um bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate zu lösen und ausspülen zu können.

Zu wenig Futter (kann andere Krankheiten auf den Plan rufen) ist also nicht immer der richtige Weg sondern welches Futter ist da deutlich entscheidender.

Bitte teile uns mal die jeweiligen Mengen der einzelnen Futtermittel mit, auch den Weidegang in Stunden wobei hier die Frage ist ob es eine geschlossene Fressbremse ist oder diese z.B. eine Diätplatte eingelegt hat durch die zumindest langsamer gefressen werden sollte.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 13:55 
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Beiträge: 4
Oh...ok, das ist nicht so schön :-(

Tatsächlich bin ich gebunden, was das Heu betrifft. Das bekommt sie nämlich nicht von mir, sondern vom Stallinhaber. Daher habe ich keine Ahnung, wie der Zuckergehalt des Heus aussieht. Wenn ich dann ganz sicher sein will, müsste ich es also waschen und sie würde es nass zu fressen bekommen, richtig?
Das wiederum stellt ein echtes Problem dar, weil ich außer im Urlaub morgens gar nicht da sein kann. Abends könnte ich warten, bis sie ihre Heuration bekommt und die dann halt vorher waschen. Aber mein Tierarzt hat auch nichts dergleichen vorgeschlagen.

Für die aktuellen Werte wurde das Blut mittags (ca. 13 Uhr) genommen. Davor hatte sie morgens ihre Portion Futter und auch Heu bekommen.

Im Winter kommt sie auf den Paddock, ohne Fressbremse, da dort gar kein Gras ist, täglich ca. 1 - 2 Stunden.
Im Sommer kommt sie auf eine fast komplett leere "Wiese", mit Fressbremse (mit Diätplatte), schätzungsweise 4 - 6 Stunden.

Zum Futter:
Equigard ca. 200 - 300 g morgens und abends (Wenn es die SpeediBeets sind: auch ca. 200 g jeweils morgens und abends)
Glucogard ca. 60 g
AminoPur ca. 50 g
Leinöl ca. 50 ml

Heu: ca. 10 - 15 kg (morgens und abends zusammen)

Ich hoffe ihr habt gute Erfahrungen und könnt mir helfen, damit ich die sch...Werte wieder in den Griff kriege!

Ich kann auch gerne ein aktuelles Foto einstellen, damit ihr euch ein Bild machen könnt... habe aber bisher noch nicht herausgefunden, wie das funktioniert :-)


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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 16:11 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
Eingangs fragtest du was man deiner Stute zufüttern könnte um die Werte wieder im physiologischen Bereich zu bekommen, klare Antwort:

Zurück zu den Basics, nämlich qualitativ hochwertiges Heu und ein der Heufütterung angepasstes Mineral mit engem Calcium/Phosphor Verhältnis!

Als erstes solltest du das Equigard weglassen da es vermeidbare Zucker wie Apfeltrester, Apfelsirup, Luzerne und Karotten enthält.
Getrocknetes Obst oder Gemüse ist leicht weil ihm das Wasser entzogen ist aber somit sind es echte Zuckerbomben denn der verflüchtigt sich leider bei der Trocknung nicht.
Abgesehen davon sind insbesondere Leinölzusätze und getr. Gemüse sehr Verderbanfällig auch ohne das man es mit bloßem Auge erkennen könnte.

Luzerne ist ein Mast(Kraft)futter das ideal für laktierende Kühe geeignet ist die Milchleistung bringen müssen aber entgegen den Werbeversprechen weniger geeignet fürs Pferd.
IR-ler vertragen sie oftmals aus bisher nicht abschließend erklärbaren Gründen nicht weshalb darauf verzichtet werden sollte.
Auch wenn sie im Durchschnitt tendenziell weniger Zucker Grasheu hat enthält sie aber auch Stärke und mehr tatsächliche Glukose als eine entsprechende Menge Grasheu. Von daher sollte dem Heu der Vorzug gegeben werden.

Dem jahrelang vermeintlich pauschal positiven Magen/Darmfreundlichen Aspekt von Luzerne konnte durch eine Leipziger Studie nicht entsprochen werden, schaust du hier: : https://vetline.de/luzernehaecksel-verl ... 52/103744/



Ich bin absolut kein Fan davon Pferden partout etwas unterjubeln zu wollen von dem man sich gesundheitliche Vorteile verspricht wenn man dies nur mit Hilfe ungesunder Zutaten erreichen kann. Dann ist unterm Strich nichts gewonnen.

Besser als Öl auf das Pferde wegen fehlender Gallenblase nicht eingestellt sind wären Ölsaaten wie Leinsaat/Leinkuchen, Sonnenblumenkerne oder auch Hanfnüsschen die Pferde deutlich besser verstoffwechseln und mehr davon profitiren können.

Aber bitte niemals zeitgleich quellende oder Toxinbindende Substanzen (Heilerde, Moor, Zeolith) mit Mineralfutter oder noch schlimmer Medikamenten geben da diese dann nicht adäquat aufgenommen werden können. Ein 2-stündiger Abstand wäre ideal.

Wie schwer ist dein Pferd bei welcher Größe? Nur so kann man die Heumenge der es bedarf das Stütchen moderat zu ernähren besser ermitteln.

Das die Bestimmung der Insulin und Glukosewerte am Tage unter normaler Nahrungsaufnahme stattgefunden hat ist suboptimal, besser wäre Heunüchtern unter vorherigem 12 stündigen Verzicht von Leckerlies, Kraftfutter und Weidegang. Heu darf und muss außer bei Funktionstests.

Allerdings passt das Insulin und Glukosepäkchen beim gesunden Organismus immer zusammen, egal was wann gefressen wurde. Deshalb interpretiert man die Werte zueinander weil Einzelwerte weniger Ausagekraft über eine mögliche IR oder EMS haben.

Bei euch ist eben das Interpretierte wenig erfreulich ausgefallen, dahr bitte schauen wo man Zucker einsparen und wie man Bewegung intensivieren könnte.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 01.02.2019, 06:51 
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Vielen Dank für die Antwort!

Hast du denn ein Beispiel eines Minerals mit "engem Calcium/Phosphor Verhältnis"?
Ich werde ohnehin wieder SpeediBeets anstelle von Equigard füttern, sobald es aufhört zu frieren... Ich denke, das ist der deutlich bessere "Kraftfutter"-Ersatz als Equigard. Was meint ihr?

Betr. der Zufütterung... es geht mir nur darum, ihr so gut wie möglich zu helfen, den Stoffwechsel wieder zu normalisieren.
Dazu habe ich auch jede Menge über Hanfsamen recherchiert und dabei auch gelesen, dass Ginseng-Wurzel regulierend auf den Blutzuckerspiegel wirkt und bei längerer Zufütterung sogar eine Steigerung des Zuckerabbaus bewirkt.
Hat damit jemand hier Erfahrung mit Hanfsamen und Ginseng-Wurzel und kann was dazu sagen?

Was Größe und Gewicht angeht... sie ist 1,63 m groß und wird auf ca. 500 kg geschätzt...ich werde das genaue Gewicht heute Abend mit Hilfe der Formel (Brustumfang hoch 2 x Körperlänge: 11900) ermitteln.

LG


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BeitragVerfasst: 01.02.2019, 13:56 
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Beiträge: 11454
Allergo Vital von Atcom hat ein zur Heufütterung geradezu geniales Calcium/Phosphor Verhältnis und ist EMS/IR konform.

Ich selbst füttere Hanfsamen im Winter und auch Kurweise mal Gladiator wo Ginseng enthalten ist weil Allgemeinbefinden und Fell davon m.E. profitieren.

Frag mich nicht mehr welcher, aber einer der zig verschiedenen Ginseng ist extrem Zuckerhaltig.

In Verbindung mit Hufrehe sehe ich die beiden Zutaten nicht als therapeutisch wertvoll, insbesondere dann nicht wenn es sich um eine metabolische Rehe handelt wo weniger mehr ist.

Jiaogulan wird hingegen ein positiver Aspekt zur begleitenden Therapie bei einer Hufrehe zugesprochen, allerdings sollten weder Blutverflüssiger wie Acetylsalicylsäure, Weidenrinde, Ginkgo sowie Schmerzmittel/Entzündungshemmer gleichzeitig gegeben werden.

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