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 Betreff des Beitrags: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 12:58 
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Hallo,

da ich keinerlei Erfahrung im Umgang mit dieser Krankheit habe, bin ich für jeden Rat dankbar.

Zu uns: Ich habe einen 16-Jährigen Warmblutwallach, den ich aufgrund des sehr langen Fells und einer gewissen Müdigkeit seit 2-3 Wochen auf Cushing testen lassen habe. Bis auf das häufige Wasserlassen waren ansonsten keine weiteren Symptome vorhanden. Er ist normal bemuskelt, eher schwerfuttrig und startet bis zur hohen Klasse im Dressursport auf Turnieren.

Der ACTH-Wert von letzter Woche beträgt 61... Er soll nun das entsprechende Medikament erhalten, direkt eine Tablette pro Tag. Ich möchte noch einmal mit der Tierärztin telefonieren und vorher hier nachfragen, welche Dinge ich klären sollte. Bzw. habe ich auch generell noch einige Fragen:

- Bedeutet der Wert von 61 automatisch Cushing? Kann ich das irgendwie besser eingrenzen/abklären?
- Ich habe an verschiedenen Stellen gelesen, dass es sinnvoller ist, das Medikament einzuschleichen. Was sagt ihr dazu?
- Kann mein Pferd (natürlich nur, wenn er körperlich und mental absolut fit ist und die Behandlung anschlägt) weiterhin auf Turnieren geritten werden? Bitte nicht falsch verstehen, das hat für mich keine Priorität - ich möchte nur generell abklären, wir hier die Prognose ist und ob das Medikament vielleicht sogar unter Doping fällt.
- Wir sollten laut Tierärztin erst einmal nichts an der Fütterung ändern. Ist das bei den beschriebenen Symptomen sinnvoll?

Ich danke Euch vielmals!


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 13:14 
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Hallo und ersteinmal Herzlich willkommen bei uns.
Als erstes und wichtigstes:
Dieser ACTH-Wert stellt keine klinische diagnose da, er ist im unteren Graubereich.
Allerdings gehört ein langes Fell und ein verzögerter, sich überlagernder Fellwechsel zu den Leitsymptomen des ECS.
Außerdem hat das ECS gerne die Insulinresistenz im Gepäck welche sich durch vermehrtes trinken/urinieren bemerkbar macht.

Experten raten bei einem solchen ACTH-Wert (sofern die Blutprobe korrekt behandelt worden ist,ACTH zerfällt!) bei bleibendem Cushing-Verdacht nach 3 Monaten erneut zu testen.

Besser wäre m.M. nach aktuell den low-Dex-Test als Funktionstest auf Cushing nachzuschieben und oder andere diagnosehilfsmittel auszuschöpfen.
Zusätzlich sollte in jedem Fall auch das EMS-Profil bzgl. einer Insulinresistenz geordert werden.

Zu der wohl für dich nicht unwichtigen Frage: ja Prascend fällt unter doping.
Um dem Pferd aber gerecht zu werden und schwerwiegende entgleisungen zu vermeiden sollte bei einem positiven Befund immer das Pferd im Vordergrund stehen.

Liebe Grüße
Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 15:42 
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Hallo Eddie,

ganz herzlichen Dank für Deine schnelle Rückmeldung!

Ich habe nun noch einmal mit unserer Tierärztin gesprochen und bekomme am Samstag die Testergebnisse in schriftlicher Form. Sie schlägt zunächst eine Dosis von einer halben Tablette am Tag vor, in 6 Wochen testen wir dann erneut und passen die Dosierung ggf. an. Ansonsten hat sie sich wohl erkundigt und mir gesagt, dass das Medikament nicht unter Doping fällt.... Das widerspricht natürlich Deiner Auskunft und verwirrt mich jetzt etwas. Fütterung/Bewegung sollen erstmal nicht verändert werden, da er nun komplett geschoren ist und wie gesagt auch keinerlei Fettablagerungen usw. hat....

Ich hoffe einfach, dass wir diese Krankheit gut in den Griff bekommen und er weiterhin ein schönes Pferdeleben führen kann. Werde mich auch noch einmal in Ruhe hier einlesen, sicher kann ich viele wertvolle Tipps und Infos finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 15:56 
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Ach bestimmt kann sie das!
die Pille hat leider nur eine Sollbruchstelle bei 0,5mg, bewährt hat sich eine solch hohe anfangsdosis allerdings nicht.
Es gab eine empfehlung der Uni Gießen die viel weiter unten angefangen hat, eben um sich an die niedrigst mögliche dosierung heranzutasten UND vor alle,m um nebenwirkungen zu vermeiden.
Bewährt wäre in deinem Fall zunächst mit höchstens 1/4 anzufangen über 8-10 Tage, danach dann auf 1/2 gehen und nach 4-6 wochen das 1. mal nachzutesten.
Allerdings ist es eigentlich sanfter mit 1/8tel Einheiten zu arbeiten.

Dies stellt aber lediglich einen Erfahrungsaustausch dar und ist in keinem Fall eine Therapieanweisung.

Zur dopingrelevanz müsste man aktuell noch einmal nachhaken, aber wie gesagt ich meine dass es dopingrelevant ist.

Liebe Grüße
Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 16:02 
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Zitat:
DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG
2
Gültig vom 28. April 2010 bis zum 27. April 2011
Weitere Informationen: www.pferd-aktuell.de / Fairer Sport
1.
Listen der verbotenen Substanzen und Methoden
(Auszug aus der LPO, Stand April 2010)
Anhang I
Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen
Methoden
(im Wettkampf verboten)
1.
Dopingsubstanzen
sind
Stimulantien,
wie z. B. Adrenalin, Amiphenazol, Amphetamin, Benzylpiperazin,
Bromantan, Cocain, Coffein, Dopamin, Dimethylamphetamin, Ephedrin,
Heptaminol, Mesocarb, Methylephedrin, Methylphenidat,
Modafinil, Pemolin, Pentetrazol, Selegilin, Strychnin
und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur
oder ähnlichen biologischen Wirkung(en)

Prascend mit dem Wirkstoff Pergolidmesilat ist ein Dopaminagonist, also ein ähnlich wirkender Stoff!
Zitat:
Dopaminagonisten sind Wirkstoffe, die ebenso wie Dopamin in der Lage sind, Dopamin-Rezeptoren (D-Rezeptoren) zu stimulieren


Und diese wirkung erkennt man sogar eigentlich sehr schnell bei vielen cushis.Die Pille ist ein wahrer Jungbrunnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 16:39 
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Beiträge: 5
Ganz herzlichen Dank, dass Du diese Infos so schnell rausgesucht hast!

Wir werden am Wochenende mit den Tabletten anfangen. Ich bespreche mich noch einmal mit den Stallbesitzern wegen der Dosierung, Deine Anregungen klingen für mich durchaus logisch und sinnvoll. Auf jeden Fall wird er jetzt erstmal ein Schon- und Spaßprogramm erhalten, bis ich merke, wie es ihm mit dem Medikament geht. Bevor er nicht wieder gänzlich der Alte ist, spielt das mit dem Doping auch überhaupt keine Rolle für mich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 16:43 
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Registriert: 12.11.2015, 12:44
Beiträge: 5
Ich weiß nicht, ob das hier der richtige Ort ist, aber so sieht er aktuell aus. Die Fotos sind am Sonntag nach dem Scheren entstanden, deswegen war er noch ein bisschen schläfrig von der Sedierung:


Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 12.11.2015, 17:36 
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Beiträge: 11454
Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :hallo:

Der bei deinem Pferd ermittelte ACTH Wert ist nicht einmal dem Graubereich zugehörig sondern kann evtl. noch den Nachwehen des jahreszeitlichen Hoch des ACTH zugesprochen werden das cirkadianen Schwankungen sowohl tages als auch jahreszeitlich unterliegt.

Die Symptomatik die du beschreibst ist ohne weitere eindeutig dem ECS zuzuordnenden Symptome wie z.B. Hirsutismus (Yetifell) eher dem EMS zugehörig weshalb natürlich Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel interessant wären.
Diese sollten idealer Weide zur Erstdiagnostik bei Cushingverdacht immer mit getestet werden um sich überlagernde Symptome gegeneinander abgegrenzt bzw. die einzelnen Stoffwechselerkrankungen EMS, ECS und die IR für sich diagnostiziert zu wissen.
Dies geschieht am besten mittels kombinierten EMS/ECS Gesamtprofil (im ABC meiner Signatur) bei dem zwingend ein besonderes Procedere im Probenumgang eingehalten werden muss weil ACTH und Insulin sehr instabil sind und bei Falschbehandlung falsch erniedrigte Werte im Ergebnis zeigen.

Warum ist dein Pferd, ein Hübscher übrigens :mrgreen: , denn komplett geschoren worden?

Sollte er tatsächlich ein ECS inne haben ist in Folge dessen die Thermoregulation zumeist gestört weshalb man eine Schur auf Sinn oder Unsinn prüfen sollte.
Da ein Cushi mit langem, dichten Fell oftmals frieren kann weil das Fell in seiner Funktionalität minderwertig ist muss zum Teil eingedeckt werden, andererseits aber zumindest eine Teilschur Erleichterung verschaffen.....alles nicht ganz so einfach aber handlebar.

Genau wie Eddi würde ich vor der Überlegung sofort anzutherapieren einen Dexamethason Suppressionstest in Erwägung ziehen bzw. in drei Monaten erneut ACTH testen.
Parallel aber unbedingt, falls noch nicht geschehen, das kombinierte Profil beauftragen um detailierte Kenntnis über die Stoffwechselsituation zu erhalten.
Es kann dir niemand mit Sicherheit sagen das dein Pferd kein Cushing hat weil gerade zu Beginn der Erkrankung der Wert nicht dauerhaft erhöht sein muss.
Eindeutige ECS Werte liegen aber im mehrere Hunderterbereich des ACTH weshalb wir den Wert bei euch erstmal als nicht diagnostisch beweisführend einschätzen.

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 13.11.2015, 08:57 
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Registriert: 12.11.2015, 12:44
Beiträge: 5
Hallo Kathi, auch Dir erst einmal ein großes Dankeschön für Deine Hinweise!

Es macht mir ein bisschen Mut, dass unser Wert gar nicht so extrem scheint, wie ich zunächst angenommen hatte. Die Tierärztin sprach von "deutlich erhöht und deswegen auf jeden Fall ein Grund zu therapieren". Ich werde morgen die schriftlichen Testergebnisse in der Hand halten, dann weiß ich auch noch einmal genauer, was jetzt schon alles überprüft worden ist.

Wir haben ihn vor der Diagnose geschoren, weil er sehr stark geschwitzt hat, selbst wenn wir nur im Gelände bummeln waren. Da er tagsüber draußen steht, nachts in einer Außenbox und normalerweise zudem voll im Training ist, stand er stand ständig nass im Kalten. Die Beine waren durch das viele Fell sogar leicht angelaufen und sehen jetzt wieder viel klarer und besser aus. Ich habe das Gefühl, dass er sich ohne das viele Fell deutlich wohler fühlt und packe ihn natürlich auch immer gut ein.

Die Tierärztin habe ich auch auf weitere Tests angesprochen, das hielt sie erstmal nicht für sinnvoll. Sie erwähnte etwas von einem CT für den Kopf...?


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 Betreff des Beitrags: Re: Diagnose Cushing?
BeitragVerfasst: 13.11.2015, 11:47 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11454
Vermehrtes schwitzen und urinieren ist typisch für EMS/IR-ler, auffällig dabei ist das sie oft partiell schwitzen und das schon beim nur gut aussehen und rumstehen :haukopf:

Hast du ein relativ aktuelles Bild von VOR der Schur, daran kann man schon manchmal ein mögliches ECS festmachen?

Auf die Laborwerte (bitte mit der jeweiligen Referenz und Meßeinheit angeben) bin ich schon gespannt, möchte aber fast darauf wetten das das für uns und diagnostisch wichtige Insulin nicht dabei ist. Aber schauen wir mal....

Das CT sprach deine TÄ vermutlich wegen der Diagnostik und Sichtbarmachung des Hypophysenadenoms an, das empfände ich aber als absolut Unverhältnismässig!
Ein Dexamethason Suppressionstest wäre da schon eher angezeigt (weniger belastend sowohl für das Pferd als auch für dein Potemonaie :unibrow: ) den du ja unabhängig davon ob deine TÄ ihn für sinnvoll hält beauftragen könntest um Gewissheit zu erlangen.

Wie gesagt, noch sehe ich an Hand der wenigen Infos zu deinem Pferd ein Antherapieren als nicht erforderlich an, eindeutig diagnostisch gesicherte Werte liegen im mehrere Hunderterbereich.
Bei meinen Ponys waren es z.B. beim Wallach 925, bei der Stute 3080........

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LG Kathi

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