Hufrehe ECS EMS Borreliose

Jetzt hätte ich mich eben vor Lachen wegschmeissen mögen, ach ich liebe meine Ponys und den Umstand sie am Haus stehen zu haben.

Es ist ja durch meine Berichterstattung hinreichend bekannt das das Prachtweib Hermine herunter fallende Äpfel immer mit zu Anton gedrehten Hintern und angelegten Ohren zum Alleineigentum erklärt und den kleinen Schwarzen allenfalls nach dem Aufessen als Serviette missbraucht (sie putzt sich wirklich das Maul an ihm ab, das ist jetzt kein Witz!) ) weil sie es ätzend findet wenn sie sich bekleckert und deshalb Äpfel auch nur mit weiiiiit vorgestrecktem Hals frisst.

Anton hingegen hat scheinbar deswegen eine so schnelle Reaktionszeit entwickelt wenn irgendwo ein Apfel fällt die bedeutend schneller ist als ich überhaupt denken kann um auch mal Obstesser sein zu können.

Wenn es „plopp“ macht und ich erst mühselig denke „aha, ein Apfel ist gefallen“ ist er aber schon BEIM Apfel obwohl er vorher Heu fressend im Stall mit Hintern zum Stallausgang stand. Respekt!!

Selbst im Dunkeln berechnet er scheinbar in Windeseile die Koordinaten um zielsicher am Apfel anzukommen was unser einer Nachbar immer mit Bewunderung bemerkt wenn er abends in seiner offenen Garage werkelt.
Plopp, Tabs, Tabs, Tabs, schmatz

Eben aber hat Anton den Vogel mit seiner Vorwitzigkeit einen ergatterten Apfel in Ruhe essen zu wollen und nicht von einer dominanten dann streitsüchtigen Hermine beklaut zu werden echt abgeschossen.

Da kommt er im gestreckten Galopp von der Nachbarweide angerannt, rum um die Ecke, vor dem Stall den Anker geworfen und einen Apfel ausgespuckt um gleich die Hälfte davon abzubeissen und wieder Pech zu haben…

Hermine hat wohl einen Moment gebraucht um zu realisieren das Anton einen Apfel ergattert hat und kam jetzt erst wenige Augenblicke später angesemmelt und hat ihn mit Bodycheck sofort abgedrängelt und, wie sollte es anders sein, die zweite Apfelhälfte genüsslich vertilgt.

Nun traute sich der kleine Schwarze noch schmatzend und nach Salz lechzend aber nicht an ihr vorbei in den Stall zum Himalaya Stein und hibbelte aufgeregt hinter Hermine rum.
Rechts, links, rechts, links, rechts, links und antäuschen und jaaaa.....im Endeffekt mit einem Gewaltsprung und Vollgas an ihr vorbei in den Stall zu düsen um endlich Saaaaalz zu schlabbern.

Ich weiß nicht warum aber er kann keinen Apfel essen ohne nicht sofort, wirklich noch während des Kauens an den Salzstein zu gehen.
Hat jemand schon Ähnliches beobachtet oder vielleicht eine Erklärung dazu??

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LG Kathi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede


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Tierschutz ist kein Anlass zur Freude sondern eine Aufforderung sich zu schämen dass wir ihn überhaupt brauchen

Kooperation Mensch und Tier e.V. KOMET Hilfe für Pferde in Not & Tiergestützte Pädagogik

herrliche Geschichte.

Da meiner, soweit ich das beurteilen kann, nur in Ausnahmefällen mal an den Leckstein geht (egal welchen) kann ich da leider keine Erfahrungswerte beitragen.

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* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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Ich habe jetzt lange über Deine Frage nachgedacht und ich weiß, dass ich irgendwann vor Jahren schon mal dieses Phänomen gelesen hab. Aber frag mich bitte nicht mehr, was die Ursache ist. Ich krieg es in meinem verkalkten Hirn nicht mehr zusammen .