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 Betreff des Beitrags: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 23.12.2009, 14:58 
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Beiträge: 866
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Meine kleine Schwester - Ihres Zeichen Pharmazeutisch Technische Assistentin brachte mich auf eine interessante Idee... Könnte mein Pferd vielleicht Darmkrebs haben?
Hat jemand von euch eine Idee in wie weit das parallel zum menschlichen Krankheitsbild verläuft? und wenn ja.... wäre der Schnelltest kompatibel...?
http://www.fachaerzte.com/nachrichten/k ... mkrebs.htm

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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 30.12.2009, 17:30 
Hi Any,

wir haben im Stall ein Pferd mit überstandenem Darmkrebs. Der hatte laufend Koliken, war sonst unauffällig, hat also gut gefressen und sah dabei gut aus. Diese dann im Endeffekt so heftig, daß die Besi gesagt hat, sie sollen ihn aufmachen. Es stellte sich Darmkrebs heraus und er gilt als geheilt, weil die OP inzwischen 11 Jahre her ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 27.01.2012, 14:23 
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Registriert: 27.01.2012, 14:08
Beiträge: 3
Ich bin gerade über google bei diesem alten Thema gelandet und möchte etwas dazu sagen:
Meine Stute hatte über Jahre immer wieder für alle "unerklärliche" Reheschübe zu ungewöhnlichen Jahreszeiten.
Alles mögliche wurde getestet, wir haben ALLES vermutet - bis zu Cushing.....
Gleichzeitig hatte sie auch immer wieder (meist leichte) Koliken, für die wir auch keine richtige Ursache gefunden haben. (Es hieß immer sie ist eben "empfindlich", sowas gibt es öfter.....)

Letzten Herbst hatten wir nun eine sehr schwere Kolik.
Sie wurde operiert und es hat sich heraussgestellt, dass sie Dünndarmkrebs hat. Angeblich gutartig, aber anscheinend hat ein Wachstumsschub des Tumors einen Darmverschluß verursacht.
Sie hat sich nicht mehr erholt....

Meine Fragen/Bemerkungen nun dazu:

- Wie lange kann Darmkrebs unerkannt bleiben? (Kann es sein, dass eine Tumorwucherung über längere Zeit immer wieder stillsteht und dann wieder wächst?)
- Kann das vielleicht sogar Reheschübe auslösen? (Der Darm ist ja ein wichtiger Faktor bei vielen Reheschüben und Veränderungen durch Krebswachstum haben sicher Folgen auch im Darm?)
Wir überlegen natürlich, ob das mit eine (die?) Ursache für die Reheschübe gewesen sein könnte?

Kennt sich jemand damit aus?


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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 29.01.2012, 15:57 
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ach je, da fehlen mir lle tröstenden Worte.

Insgesamt wird es da wohl keine befriedigende Antwort geben können.
Kolik allgemein gehört zu den häufigsten natürlichen Todesursachen des Pferdes,wie häufig da tumuröse Geschehen beteiligt sind wäre nur durch ein Öffnen zu belegen.
Beim Menschen machen gutartige und bösartige Tumore an sich für lange Zeit selten Probleme und auch trotz Vorsorgemaßnahmen ist alles möglich:
lamgsamer Tumorwachstum mit anschließeder Heilung,schneller Tumorwachstum ohne irgendeine gesundheitliche Beeinträchtigung bis zur Eskalation und alle zwischenformen.

Je nach Größe des Tumors sind Koliken möglich, je nachdem wo etwas drückt, etwas weniger Platz ist usw.

ob der Tumor selbst Hufrehe auslösen kann? Ist für mich nicht nachvollziehbar. Dafür müsste das Darmmilieu kippen und man hätte damit einen "Tumortest".
Vielleicht ließe sich eine Verbindung zu den Koliken und der medikamentösen Behandlung herstellen.
Dazu müsste man die Chronik Koliken/Hufreheschübe kennen.

Fairwell ist wahrscheinlich an Tumoren gestorben, hatte allerdings keine weiteren Reheschübe.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 29.01.2012, 17:58 
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Beiträge: 1505
Is-pony, leider kann ich nichts nützliches zu dem Thema beitragen,
möchte Dir aber gerne sagen wie leid mir das für Dich und für Sina tut.
Ihr habt so gekämpft, das Leben ist manchmal einfach ungerecht....
Ich habe eure Geschichte im anderen Hufreheforum verfolgt und hoffe Saga und Du kommen irgendwie mit dem Verlust zurecht.
Liebe Grüße,
Nicole

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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 20.03.2012, 22:20 
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Seit ca. 1,5 Jahren hat mein Friesenwallach mit teilweise heftigen ?reheschueben zu tun. Fütterung konnte ich eigentlich von Beginn an ausschliessen. Anfangs machte ich seinen ?TWA ghuf dafür verantworltich...hinzu kam das er massiv abnahm, was ja bei Schmerz nichts ungewöhnliches ist. Trotzdem, bei guter Fütterung etc. Sollte er besser aussehen.
A
Unerklärlich waren die fast toxischen Kupferwerte im Blut. Schon damals googelte ich mich durch's Internet und fand schon Hinweise auf evtl tumorbildung.
Leztze Woche wurde nun ein handballgrosses etwas per Ultraschall diagnostiziert. Naechste Woche wird eine zellentnahme gemacht, dann weiss ich womit wir es genau zu tun haben. Alle redeten immer vom Stoffwechsel, aber eben solche Dinger können diesen Stoffwechsel beeinflussen und somit für die reheschuebe verantwortlich sein. Nächste Woche weiss ich mehr...meine ta meinten aber, ich solle mich schon mal darauf einstellen das es ein Tumor ist. :cry: was dann kommt, weiss ich auch noch nicht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 21.03.2012, 07:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 21.03.2012, 08:54 
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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 21.03.2012, 09:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 12.04.2012, 22:58 
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Stimmt schon.. wahrscheinlich kann man einen Zusammenhang weder ganz ausschließen, noch sicher belegen....
Für mein Pferd wäre es sowieso zu spät gekommen (Sina sollte offensichtlich nicht leben und ich hätte das eher akzeptieren müssen, aber wenn man so lange miteinander gekämpft hat, dann verpasst man leicht den Augenbick, wo es Zeit ist aufzugeben). Im Nachhinein dachte ich, ich hätte sie vielleicht nach ihrem Tod genauer untersuchen lassen sollen, ob man noch etwas finden kann bezügl. der Ursache für die Reheschübe. Vielleicht hätte es anderen Pferden mit einer ähnlichen Gesichte helfen können, aber in dem Moment war ich schlicht und ergreifend nicht dazu in der Lage irgend etwas zu organisieren oder auch nur zu entscheiden.... :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 17.04.2012, 15:56 
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So, da es meinem Pferd nach der Diagnose des Tumors/Geschwürs whatever...anschließend sooo gut ging, dass er wieder toll sein Heu fraß, zunahm etc. entschied ich mich erstmal gar nichts zu tun. D. h. doch, ich sollte nochmals eine Wurmkur wiederholen(nach 4 Wochen). Um evtl. Würmer/Eier in der Darmwand zu killen.
TA meinte die Zellentnahme können wir uns sparen. An dieser Stelle wäre es eh nicht zu operieren. Wahrscheinlich trägt er es schon länger mit sich rum und in einem Pferd ist ja viel Platz. Ostermontag hatten wir binnen Stunden dann wieder einen Reheschub :-( ...so´n Elend, echt! Er bekam sofort für 3 Tage Heparin gespritzt und diesmal Angußverbände. Zum Glück war das ganze dann nach ein paar Tagen erledigt. Er langte nochmal drauf und stellte fest, dass die Milz nicht mehr so vergrößert war wie bei der ersten Untersuchung. Der Tumor war aber noch immer unverändert da. Leute, mir geht´s ähnlich wie oben beschrieben....wann kommt der nächste Schub, WOHER kommt der nächste Schub?
Seit vorgestern ist er wieder so gut drauf! Man freut sich und denkt; hey nun aber...alles wird gut!..und dann..dieses Pferd hat so einen tollen Charakter, ist mutig und vertrauensvoll, ich hätte mich sonst schon längst von ihm getrennt. So schlecht wir im vergangenen Jahr ist es ihm aber noch nicht wieder ergangen, ansonsten würde hier für mich nun die Entscheidung endgültig fallen. Ich habe viel Geld investiert, bin zu keinem befriedigendem Ergebnis gekommen...und dem Pferd gehts mal so mal so...Auf Dauer ist das nichts. Für alle!Zum Glück habe ich ne tolle Familie die hinter mir und dem Pfed steht. Für uns alle gilt: "er gehört zur Familie!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 17.04.2012, 16:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: Darmkrebs beim Pferd?
BeitragVerfasst: 07.08.2013, 21:23 
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Registriert: 09.06.2011, 12:43
Beiträge: 3
Hallo, da bin ich wieder bzw. WIR :grin:
2 Jahre ist mein letzter Eintrag nun her....
Meinem Friesenjungen geht es mittlerweile blendend. Seit einem Jahr unternehmen wir wieder kleine Ausritte und man merkt wie er sich am Leben erfreut.
Man sieht ihm die schwere Zeit noch immer an, denn er ist auch währenddessen sehr ergraut und die Muskulatur ist auch noch nicht wieder so vorhanden.
Aber das ist egal, ist wie beim Menschen auch nicht anders.
Ich hoffe wir haben noch n paar schöne Jährchen, der .Junge ist nun schon 15 ßjahre und ich freue mich auf unsere Ritt durchs Watt.
Nie wieder möchte ich so eine doofe Zeit durchmachen müssen!
Nun kommt bald wieder der ßwinter, da ist es immer besonders aufwendig solche Pferde gut zu füttern und den ßauslauf zu bieten, ohne das sie wieder zuviel rumpuhlen...
Vielen Dank für den netten ßaustausch hier!
Lg Karin & Velvet


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