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 Betreff des Beitrags: Re: abgeschubbelte Haare
BeitragVerfasst: 03.03.2009, 02:22 
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Wäääähhhhhhhh, das sieht aus wie bei Miro, nur das Miro sich nicht so krass scheuert. :shock:
Aber die Stellen, Hals und Pobacken, passen wie die Faust aufs Auge.
Bei uns wurden auch Haarlinge festgestellt (beo Ronja sah man sie, bei Miro nicht), bloß das Butox hat nicht den durchschlagenden Erfolg gebracht. Zwar schubbert Miro weniger, aber ganz aufgehört hat er nicht (vertragen hat er es diesmal zum Glück, und nun weiß ich auch, denke ich, warum Miro beim letzten Mal so reagiert hat aufs Butox: Unsere TÄ meinte für die Kleinen halbe Dosis. Also 5ml. Beim letzten mal, wo er so extrem angefangen hat zu scheuern nach der Butox gabe, waren es 10 ml die ich auf einmal auf seinem Rücken verteilt habe. :shock: Das hat mir unsere "alte" TÄ so empfohlen...)
Fürs Sebacil waschen ist es uns im Moment noch zu kalt, und ne Schermaschine haben wir auch nicht da. Vorallem da Miro erst im Januar ne Erkältung hatte.
Er ist nun auch gut im Fellwechsel. Vielleicht hängt es auch damit zusammen?? Wie siehts da bei der Maus aus??

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 Betreff des Beitrags: Re: abgeschubbelte Haare
BeitragVerfasst: 10.03.2009, 09:33 
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Beiträge: 450
So mal neue Daten von Ingrid zu ihrer Omi Jenny:
heute hat die TÄ angerufen. Bei der Blutentnahme ist leider nichts heraus gekommen. Alle Werte waren in Ordnung, sogar Zink.
Jenny ist schön kahl, hat aber wenigstens zur Zeit keine Wunden. Ich wart jetzt mal ab, ob die Pergoliderhöhung greift. Wenn es Ungeziefer ist (auch Hühnermilben), muss die Injektion der Ärztin greifen. Jenny sieht aber nicht leidend aus, sie ist sehr munter. Desalb warte ich jetzt ab. Vielleicht hilft auch der Frühling.

Sie sind alle ratlos. :cry:

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Liebe Grüße
Birgit

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 Betreff des Beitrags: Re: abgeschubbelte Haare
BeitragVerfasst: 10.03.2009, 10:25 
BirgitW hat geschrieben:
Jenny ist schön kahl, hat aber wenigstens zur Zeit keine Wunden. Ich wart jetzt mal ab, ob die Pergoliderhöhung greift. Wenn es Ungeziefer ist (auch Hühnermilben), muss die Injektion der Ärztin greifen. Jenny sieht aber nicht leidend aus, sie ist sehr munter. Desalb warte ich jetzt ab. Vielleicht hilft auch der Frühling.


Zwar OT, aber doch eine Geschichte, die Mut machen kann:

als ich unseren kleinen Hund aus dem Tierheim holte, war sie überall behaart. Zwei Wochen später war sie kahl und zwar die gesamte untere Hälfte des Hundes. Sie hatte eitrige, blutige Pfötchen und am gesamten Körper eitrige Pusteln. Die Diagnose war sehr schnell gefunden: Demodex (gibt es beim Pferd nicht, darum geht es auch nicht.). Die Therapie ist extrem langwierig und führt leider nicht immer zum Erfolg. Aber dieser kleine Hund war immer lebensfroh und machte niemals einen leidenden Eindruck. Sie ist wie eine Irre rumgetobt, hat gespielt und war immer fröhlich. Trotz blutiger, offener Pfötchen, die ständig eingepackt werden mussten, damit sie überhaupt im Februar über die versalzten Bürgersteige und Strassen laufen konnte. Heute ist gesund und weiterhin genauso fröhlich.

Was ich damit sagen will: manchmal gibt es Tiere, die mit ihrer Situation super zurecht kommen und darunter nicht leiden. Manchmal leidet der Besitzer bei einem kahlen Pony mehr als das Pony selber.

Ich drücke Euch alle Daumen und wünsche Euch alles Gute!


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 Betreff des Beitrags: Re: abgeschubbelte Haare
BeitragVerfasst: 10.03.2009, 11:46 
Was ist denn injiziert worden?

Bei Haarlingen (WENN es denn welche sind) helfen eigentlich keine Mittel von innen, weil sie kein Blut saugen (wie z.B. Milben). Meines Wissens hilft da nur Gift von außen aufgesprüht, gepudert, gewaschen (z.B. Sebacil)....behaltet das mal im Hinterkopf….falls sich durch die Spritze nichts tut.

Meiner hat damals auch erstmal wegen Milbenverdacht Ivomec gespritzt bekommen, es hat nicht geholfen.

LG
Annette


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