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BeitragVerfasst: 28.06.2019, 05:56 
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Das hört sich schon mal gut an :2daumenhoch:

Katzen und ihre Fressgewohnheiten. Ich habe ja auch einen (zugelaufenen) Stallkater. Erst fraß er wochenlang nur Fisch(nassfutter). Dann wollte er den plötzlich gar nicht mehr und sah mich beim Füttern an, als ob ich ihn vergiften wollte. Dann durfte es nur Rind sein, dann Huhn, jetzt steht der Herrr auf Wild .... Sein absolutes Lieblingsfutter ist von Aldi, aber das gab es letztes Jahr im Sommer nur für ein paar Wochen. Ich durchstöbere seither jede Woche die Flugblätter und sobald es das wieder gibt, werde ich alle Aldis in der Umgebung leerkaufen "müssen" :grin:
Mein Kater nimmt im Sommer auch immer stark ab - ist das bei euren auch so ? Ich habe alle möglichen Leckerein besorgt, aber er mag nicht wirklich fressen. Im Winter hat er immer ein gepflegtes Wohlstandsbäuchlein, aber momentan :?


Mein Stallkater :-)


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BeitragVerfasst: 28.06.2019, 09:59 
Hihi, ich kann mich erinnern, dass es mal ein ziemlich großes Forumstreffen eines anderen Forums gab und da wurde dann bei den anreisenden Nord-Menschen Katzenfutter von Aldi-Nord bestellt, um das mit dem dort unten ansässigen Katzenfutter von Aldi-Süd zu tauschen, weil die jeweiligen Katzen das so gerne mochten. Ich hätte mich wegschmeißen können.

Ich gebe zu, ich bin da etwas härter geschnitzt: entweder es wird gefressen, was auf den Tisch kommt oder meine Tiere müssen leider hungern. Und wenn ich eine Katze hätte, dann wäre das auch so. Da hätte sie dann Pech gehabt. Aber bei mir wird es niemals eine Katze geben: 1. ist Männe hochgradig katzenallergisch und 2. will ich keine Leichen auf der Fußmatte haben. Oder noch halb lebende Mäuse, denen ich dann den Garaus machen muss. Nee, das ist nicht meins. Was aber natürlich nicht heißt, dass ich Katzen in Not nicht helfen würde. Aber ich würde sie nicht behalten....


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BeitragVerfasst: 28.06.2019, 16:02 
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@ Helga
Der ist ja süß wenn auch körperlich mindestens das Zweifache vom Stalkeligen :2daumenhoch:
Ist das nicht furchtbar lieb von ihm das er für die Pferde das Heu aufwärmt, gerade wenn der Winter irgendwann an die Tür klopft wird doch eine warme Mahlzeit immer gerne genommen :gig:

@ schnulli
Doch Uli, du würdest wenn du eine Katze hättest das Futtermäkelige unterstützen gerade weil du deren Eigensinn so schätzt und deinem geliebten Maunzer gutes Personal sein möchtest.
Und weil das eben nicht dein Ding ist auf Forentreffen Futtertourismus betreiben zu müssen damit dein Arbeitszeugnis annähernd gut ausfällt hältst du dir auch keinen haarigen Gourmet, von J. Allergie mal ganz abgesehen.....

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 28.06.2019, 20:47 
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Das Foto ist vom Frühjahr - momentan ist er nur eine halbe Portion. Er liebt es, auf Heuballen zu schlafen, spätestens seit er entdeckt hat, dass die Hunde da nicht rauf kommen :unibrow: Ich habe ihn schon dabei beobachtet, wie er auf drei aufeinander gestapelte Rundballen geklettert ist.

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BeitragVerfasst: 01.07.2019, 08:56 
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Beiträge: 146
Wohnort: bei Mannheim
oh weia, habe garnicht reingeschaut... der arme Stalki!
Aber schön, dass er sich auf dem.wege der Besserung zu befinden scheint... ich drücke die Daumen dass es wird :)

Aber miezies sind wirklich fast unkaputtbar und sehr hart im nehmen... wir haben hier ja den miezen Rehe Club :haukopf: mit 5 miezies die alle verletzt/krank waren/sind und alle 5 haben ihr hartes Schicksal angenommen und gekämpft... und sind alle erstaunlich fit - Stalki schafft das :daum:

und Futtermäkeligkeit gehört bei miezen doch zum guten Ton :wink:

@Helga
wenn Katerchen im Sommer etwas abnimmt ist das nicht ungewöhnlich, meistens sind die fellnasen im Sommer mehr unterwegs und haben bei warmem Wetter weniger Appetit- trinken dafür mehr.
Vorsichtig sollte man aber sein wenn die miezen entweder so viel abnehmen, dass die Wirbelsäule tastbar ist oder sie trotz vermehrtem Appetit nicht zunehmen, so lange er weniger als zB im Winter frisst und dabei abnimmt ist das meist kein Grund zur Sorg

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:grin: Herzlichste Grüße von Lola mit dem ChaosKalti Karat


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BeitragVerfasst: 01.07.2019, 09:57 
eff-eins hat geschrieben:
@ schnulli
Doch Uli, du würdest wenn du eine Katze hättest das Futtermäkelige unterstützen gerade weil du deren Eigensinn so schätzt und deinem geliebten Maunzer gutes Personal sein möchtest.
Und weil das eben nicht dein Ding ist auf Forentreffen Futtertourismus betreiben zu müssen damit dein Arbeitszeugnis annähernd gut ausfällt hältst du dir auch keinen haarigen Gourmet, von J. Allergie mal ganz abgesehen.....


Nein, Kathi, ich habe in einer Praxis gelernt, die wilde Streuner und Bauernhofkatzen eingefangen hat, kastriert hat, z. T. wieder ausgesetzt hat oder vermittelt hat. Da lernt man mit dem Eigensinn umzugehen und einen dickeren Schädel zu haben, als die Katzen. Entweder sie haben das Futter gefressen, was in den Napf kam oder sie haben gehungert. Natürlich nur bei den fitten Katzen. Das gilt nicht für erkrankte Tiere. Bei meinen Hunden handhabe ich das genauso. Fressen sie nicht, wird geschaut, ob sie krank sind. Sind sie gesund und fit, hungern sie, solange bis sie fressen. Punkt. Ich bin da ziemlich stur :cool: . Bob ist hier eine Ausnahme, weil er auf seine letzten Tage/Wochen/Monate ( :weißnich: ) alles bekommt, was er möchte.

Und ich halte keine Katze, weil ich keine toten Mäuse oder Jungvögel vor der Haustür haben will. Ich bin in Wirklichkeit kein echter Katzenfreund, muss ich gestehen. Ich würde natürlich einer in Not geratenen Katze immer helfen, keine Frage, aber sie mir niemals als Haustier anschaffen. Auch unabhängig von irgendwelchen Allergien.


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BeitragVerfasst: 01.07.2019, 15:59 
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LolasDream hat geschrieben:
- Stalki schafft das :daum:

und Futtermäkeligkeit gehört bei miezen doch zum guten Ton :wink:


Es geht dem kleinen Knilch im Kuhfleckendesign momentan zum Glück wieder sehr gut und ich hoffe das das nun auch so bleibt.
Er frisst als gäbe es kein Morgen um an seinem Schwimmring an der Taille zu arbeiten und ist fast schon wieder zu seinen alten Gewohnheiten zurückgekehrt. Ich freue mich :grin:

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BeitragVerfasst: 01.07.2019, 20:15 
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Sehr gut und dass Du Dich freust, glaube ich gerne! Es ist doch immer eine große Erleichterung, wenn es wieder bergauf geht. :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 04.09.2019, 19:55 
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Und schon wieder macht der kleine Knilch uns große Sorgen :(

Gestern Vormittag lief er nach einer Nacht im Freien und Mäusejagd (die Reste lagen auf der Fußmatte) plötzlich auf drei Beinen, das linke Hinterbein ganz steif und er mochte es nicht aufsetzen sodass jede Bewegung und auch umdrehen ein Kraftakt für ihn war.

Äußerlich ist nichts zu erkennen, Pfötchen rosa, warm, er kann darauf liegen, es in die Luft strecken.

Da er ja nicht TA kompatibel ist und wahnsinnigen Stress hat und sich vehement wehrt wenn man ihn überhaupt nur in eine Transportbox stecken will, und er zu einer Untersuchung jedes Mal in Narkose gelegt werden muß gab es erstmal eine Dosis Onsior.
Das Miez schlief, lief im Anschluß mäßig gut aber belastete das Hinterbein wieder.

Nachts um 2 Großalarm, er wollte raus, JETZT!!!

Heute früh war er erst nicht da und als er später kam lief er noch immer sehr steif hinten links aber er lief. Futtern, wieder eine Onsior Tablette und schlaaaafen.
Nachmittags ist er aufgestanden, hat gefuttert und wollte raus. Da ist er fast schon normal gelaufen und man mußte sehr genau drauf achten um zu erkennen das er Schmerzen oder Einschränkungen haben könnte.
Nach dem ca. einstündigen draußen sein hat er sich wieder schlafen gelegt und ich war vorsichtig optimistisch das alles ohne TA gut werden könnte.

Eben wollte er sich aufrichten und umdrehen und...…... :( entlastete dabei wieder das Hinterbein, setzte es nicht auf und hat sich quasi auf dem Hintern sitzend und ausbalancierend umgedreht.
Nun hoffe ich das er vielleicht nur die Probleme hatte weil er auf dem/der betreffenden Bein/Seite gelegen hatte. Ich mag gar nicht daran denken wenn nicht....
Dann hilft es alles nichts und er muß morgen irgendwie eingetütet und zum TA gebracht werden und das am besten so das sowohl wir als auch er das ohne nennenswerte Blessuren überstehen.

Zu doof das er auch nach all den Jahren die er bei uns ist noch immer so eigenbrödlerisch und fast noch ein Wildling ist, das macht solche Aktionen wie jetzt nicht gerade einfacher.

Wir brauchen Daumen, VIELE, JETZT, und unbedingt HELFEN müssen sie!!!!

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BeitragVerfasst: 04.09.2019, 20:02 
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Toi toi toi :daum:
Die katze einer freundin hatte sich letztens die äußere zehe gebrochen...konnte auch kaum laufen
Tierärztlich war da nichts zu machen (außer befundung) und nach 3 wochen war wieder alles tutti
Hoffe, dass ihr trotzdem ohne check rum kommt

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BeitragVerfasst: 04.09.2019, 20:35 
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Von mir auch: :daum:
Mir ging ähnliches durch den Kopf, vielleicht hat er sich "nur" vertreten oder was gezerrt und ihr müsst euch und ihn nicht mit einem TA-Besuch stressen. Ich hoffe sehr, dass sich bis morgen eine Besserung zeigt!

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Gordo

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BeitragVerfasst: 04.09.2019, 20:38 
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Ich drück ganz fest ! Gibt es keinen Tierarzt, der "Hausbesuche" macht ?

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BeitragVerfasst: 04.09.2019, 21:30 
Auch ich drücke die daumen für Stalki

@Helga: klar gibt es Tierärzte, die Hausbesuche machen. Meist hat man es aber zuhause noch schwerer die Tiere zu untersuchen, zumal dort eben auch die Diagnosefindung eingeschränkt ist, weil man weder Röntgen noch Ultraschall da hat. Bei Katze und Hund sowie den Lütten ist ein Verbringen in die Praxis zur Untersuchung die bessere Variante.


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BeitragVerfasst: 05.09.2019, 10:36 
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Der Miez hat vehement eingefordert die Nacht draußen verbracht und Männe meinte das er als er ihn heute Früh um 6 Uhr ins Haus gelassen hat kaum gehumpelt hat.
Zwei Stunden später als der Miez aufstand war das leider nicht der Fall.
Das Bein wurde komplett entlastet und sich umständlich auf drei Beinen gedreht, Drehungen scheinen ihm gehörig Probleme zu bereiten.
Es macht immer den Eindruck als würde er sich unter konstanter geradeaus Bewegung quasi einlaufen.

Nach detaillierter Schilderung entschied die zu Rate gezogene TÄ die ihn kennt wegen Stalkis Horror vor Transportboxen und die zusätzlichen Schmerzen die ihm evtl. dadurch entstehen könnten das er jetzt insgesamt eine Woche Schmerzmittel bekommen soll bevor sie "das große Programm" mit viel Stress für den Lütten durch Transport, Narkose, röntgen usw. fährt.
Da er frisst und ansonsten munter ist hält sie das für die derzeit beste Option um zu sehen ob Zeit geben evtl. schon ausreicht.

Männe ist aber los gefahren um eine große Transportbox zu kaufen (wir haben nur so eine kleine wo er gerade mal drin stehen sich aber nicht drehen kann) um dem Knilch im Falle eines Falles einen komfortablen Transport zu gewährleisten.

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BeitragVerfasst: 05.09.2019, 11:27 
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Stalki weiß schon sehr genau, warum er euch adoptiert hat!
Dann drücke ich weiter die Daumen, dass ihr die Transportbox nicht brauchen werdet und alles abheilt.

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