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 Betreff des Beitrags: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 09.09.2009, 09:52 
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Tja, dann will ich auch mal, hab ja schon meine Fragen wegen der Fütterung aufgeschrieben, aber zur besseren Übersicht hier auch ein Tagebuch...

Nama: Pinguin
Rasse: Quarter Horse
Alter: 11 Jahre
Größe: 1,42m
Krankheiten: Spat (schon einige Jahre her), Hufrehe (auch einige Jahre her)

Seit 3 Monaten bei mir, seit 2 Wochen gehört er mir.

Probleme: zu dünn

Hab nach vielem Durchlesen hier im Forum und Tipps von Euch (vielen Dank nochmal) einiges bestellt u. a. Leinsamen, Bierhefe, Reiskleie, unmelassierte Rübenschnitzel
Bin sehr gespannt und hoffe, dass die Lieferung bald kommt.
Donnerstag werden die "Äppel" noch auf Würmer untersucht.
TA kommt Ende des Monats zum Nachimpfen, wenn er bis dahin immer noch abnimmt, werde ich wohl ein Blutbild machen lassen.
Nächsten Monat ist im Stall große Entwurmung angesagt, auch gegen Bandwürmer, daher weiß ich nicht, ob es Sinn macht ihn vorher alleine noch mal zu entwurmen. Werde erst mal abwarten, was die Untersuchung am Donnerstag ergibt.
Gleichzeitig versuche ich durch leichte "Arbeit" wieder etwas mehr Muskulatur aufzubauen.
So das wars erst mal...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 09.09.2009, 17:01 
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Soo, komme gerade etwas depremiert aus dem Stall. Hatte heute eigentlich eine Reitstunde bei meiner Trainerin aber Pinguin hat hinten links so dolle gelahmt, dass es nicht ging. Warm oder dick oder berührungsempfindlich ist nichts. Ist übrigens auch vom Spat her sein schwächstes Bein... :cry:

Jetzt frag ich mich natürlich, liegts am Spat (weil das Wetter anders geworden ist) oder hat er einen abbekommen auf der Weide (wir haben Pferd Nr. 15 in die Wallachherde bekommen) oder was könnte es sein?

Hab ihn jetzt erst mal in den Krankenpaddock gestellt, damit er sich nur mäßig bewegt, in eine Box sperren wollte ich ihn nicht. Nutze aber die Gelegenheit ihn mehr mit Heu zu füttern, da ich da die Rationen selber geben kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 10.09.2009, 16:54 
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Lahmen tut er immer noch, im Schritt kaum, aber im Trab tritt er noch deutlich hinten links kürzer. Warm ist immer noch nichts oder dick.

Heute hab ich das erste Mal unmelassierte Rübenschnitzel und Reiskleie gefüttert, bin erst mal langsam angefangen, hab es ihm in zwei Portionen gegeben.

Ca. 200gr. Rübenschnitzel, 200gr. Reiskleie und 200gr. Derby Kräutermüslimix, 50gr. Derby-MiFu und ein bißchen Olivenöl insgesamt.

Tagsüber war er mit den Jungs auf der Weide um 17.00 Uhr hab ich ihn wieder mit ganz viel Heu auf den Krankenpaddock gestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 11.09.2009, 09:58 
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Quatsch, gebe ihm kein Olivenöl, sondern Sonnenblumenöl. :haukopf:

Die Probe war negativ, also keine Würmer da. Tja, das wäre als Ursache ja auch zu einfach gewesen. :kinn:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 15.09.2009, 06:44 
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Ich weiß nicht, ob ich es mir nur einbilde, aber ich habe fast das Gefühl, er hätte schon ein paar "Gramm" zugenommen. Seit dem Wochenende stehen die auf einer fetteren Weide und die ganze Nacht über Heu plus dem neuen Futter scheinen ihm gut zu tun.

Allerdings läuft er immer noch nicht klar. Richtig lahmen tut er eigentlich nicht, aber er tritt mit beiden Hinterbeinen im Trab kaum unter. Meine Überlegungen gehen in die Richtung, dass es vielleicht vom Rücken her kommt. Werde heute eine Osteopathin anrufen, hoffe, dass die bald einen Termin frei hat. Reiten traue ich mich noch nicht wieder, auch longieren nur, um zu sehen, wie er läuft. Möchte aber gerne wissen, was er machen darf...damit nicht noch mehr Muskulatur flöten geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 16.09.2009, 18:14 
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Nach vielem Rumtelefonieren folgendes Ergebnis, Osteopathin ist noch im Urlaub, kommt auch noch nicht wieder, Physiofrau: auch keine Zeit. Dann gibt es noch so einen "Knocheneinrenker" (Pferdeheiler), der sich aber auch mit den Gelenken, Muskeln usw. auskennt: auch erst nächste Woche einen Termin. :(

Heute war der TA im Stall (bei anderen Pferden), da hab ich ihn gefragt, ob er sich meinen kurz anschauen kann. Ergebnis: Rücken anscheinend nichts, keine Schmerzpunkte, dann Beugeprobe, lief mit beiden Beinen hinten recht schlecht. Soll ihm 4 Tage Equipalazone geben. Aber was es jetzt eigentlich ist, kann er auch nicht sagen. :weißnich:

Tja, finde das Ganze etwas unbefriedigend. Vor allem weiß ich echt nicht, wie ich das Equizeug in mein Pferd bekommen soll, er hat es heute schon kaum angerührt übers Futter.

Naja, den Termin mit dem "Pferdeheiler" oder wie man den nennen soll, hab ich mal bestehen lassen. Hab ihm aber erzählt, was der TA gesagt hat. Er meinte nur:"Ja, ist klar, wenn er nicht weiß, was es ist, erst mal Equi rein." :drunter:

Laut TA eine Woche nicht reiten/longieren, aber wohl mit auf die Weide.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 19.09.2009, 08:54 
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Von uns gibts noch nicht wirklich Neues zu berichten.

Habs mit dem Equipulver über eine Maulspritze versucht. Ging aber echt gar nicht, werde ich, wenn er wieder okay ist, mal in Ruhe üben mit was Leckerem.

Hab den Tipp von der Vorbesitzerin bekommen, etwas Apfelmus mit unters Futter zu mischen und das klappt ganz gut. Das Wochenende bekommt er noch das Zeug, dann warten wir auf Mittwoch auf den Pferdeheiler.

Außerdem denke ich noch darüber nach, einen Pferdezahnspezialisten zu holen. Mein TA hat die Zähne zwar vor ca. 3 Wochen gemacht, aber ich finde er frisst immer noch extrem langsam.

Vorher hat er auch Röllchen gemacht, aber das ist nach dem TA-Einsatz weg. Trotzdem hamstert er immer noch etwas. Gestern hab ich ihm eine Möhre gegeben, die hat er erst mal eine ganze zeitlang immer hin un hergeschoben bis er draufgebissen hat. Das erscheint mir doch etwas merkwürdig und vielleicht hängt das doch damit zusammen, dass er so dünn ist. Wobei er ein ganz kleines bißchen wohl schon zugenommen hat. Andere Pfede würde bei dem was er fressen kann vermutlich schon platzen... 12 Stunden auf einer ziemlich "fetten" Weide, nachts Heu zum Selbstbedienen und dann noch Rübenschnitzel, Reiskleie, Müsli, Öl und das bei keiner Arbeit...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 24.09.2009, 05:49 
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So, der Pferdeheiler war da (ja, ich finde auch, dass der Name nach Geldabzocke klingt, aber der nennt sich selber so :weißnich: ).

Bin wieder etwas beruhigter, er hat ihn komplett durchgecheckt an der Muskulatur und meinte, dass es immer noch alte "Schäden" sind, die durch jahrelangen falschen Sattel und heftiges Training hervorgerufen wurden. Er hätte überall Muskeln verklebt besonders in der Nierenregion, daher auch das Wegsacken mit dem Hinterbein. Er hat fast eine Stunde mächtig an ihm herumgeknetet, am Anfang hat er vor Schmerzen hinten noch piaffiert aber am Ende stand er bei den gleichen Berührungen total relaxt da. Von den Gelenken kommt das seiner Meinung nach nicht. Hinterher hat er ihn noch mit Franzbranntwein eingeschmiert, das soll ich jeden zweiten Tag machen, um die Durchblutung wieder anzuregen. Ab heute darf ich wieder spazieren, Montag soll ich mit leichtem Reiten wieder anfangen, erstmal geradeaus.

Er meinte, dass er total übersäuert wäre und dadurch auch sein Futter so schlecht verwerten würde und auch kaum Muskulatur aufbauen würde, daher denke ich jetzt darüber nach mal eine Leberreinigung zu machen.

Bin gespannt ob der Typ recht hatte, werde auf jeden Fall jetzt wieder langsam anfangen, was zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 28.09.2009, 07:34 
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So, wir haben mal wieder was Neues :cry:

Seit Freitag hat mein Kleiner an der Seite bei den Rippen (weiß nicht genau, wie ich die Lage beschreiben kann, ca. 15cm hinter dem Bein, wenn ich reiten würde) eine Beule, etwa so groß wie ein 5 Mark Stück (falls ihr Euch noch erinnern könnt :unibrow: ).

Sie ist etwas höher, nicht besonders geschwollen, aber sie pulsiert irgendwie. Wenn man dagegen fühlt, fühlt es sich an, als wäre da das Herz, nur etwas unregelmäßiger. Manchmal kann man das Pulsieren sogar sehen, ohne zu fühlen. Allerdings tut es ihm anscheinend nicht weh, wenn man draufdrückt. Ansonsten ist er auch super drauf, deswegen wollte ich erst mal abwarten. Dachte an einen Tritt und daraufhin Muskelzucken, aber das hätte doch schon weg sein müssen oder??? Oder ein Insektenstich??

Vor einigen Wochen hatte er an der gleichen Stelle schon mal eine leichte Schwellung, dachte damals, oh, da hat ihn wohl was gestochen, war dann auch schnell wieder weg.

Habt ihr sowas schon mal gehabt?

Ansonsten muss ich sagen, dass es ihm glaub ich echt schon besser geht, war am Samstag fast ne Stunde mit ihm Spazieren und er sieht auch nicht mehr so extrem dünn aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 30.09.2009, 07:07 
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So, das Pulsieren an der Beule war am Montag immer noch da. Deshalb hab ich doch lieber den TA angerufen, aber er meint es kommt doch von einem Tritt. Er hat ihm da noch mal richtig reingedrückt und da ist er doch gewichen.

Soll jetzt jeden Tag einmal mit Tensolvet einschmieren. Schon komisch, gestern war es immer noch am Zucken/Pulsieren. Hätte nie gedacht, dass sowas sich solange hält.

Mitm Reiten ist es auf jeden Fall erst mal wieder nix, weil das halt genau auf den Rippen liegt und ihm weh tun würde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 07.10.2009, 15:03 
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So, die Beule ist immer noch da...zuckt auch immer noch....

Der TA war wieder da, hat sich unten am Gelenk voll die Haut abgeschürft, vielleicht durch einen Stein o. ä.. Kann man nicht genau definieren, ist auf der Innenseite vom Gelenk. Hab gefragt, ob das mit der Beule normal ist, dass die immer noch zuckt, aber er meinte dass könnte schon ne ganze zeitlang dauern. Hat Penicilin (keine Ahnung wie man das schreibt?) gespritzt bekommen und einen Jodverband...

Werde ihn morgen versuchen in die Ponyherde zu intergrieren, heute war er schon mal für eine Stunde mit denen draußen. Mein letzter Versuch in diesem Stall zu bleiben, ansonsten müssen wir wirklich wechseln. Schwierig bei den Ponys ist, dass die sehr leichtfuttrig sind und daher sehr kurz gehalten werden. Meiner ist ja eher zu dünn, daher wird das wieder etwas problematischer. Aber bald kommen die nachts in die Boxen, dann kann ich ihm Heunetz hinhängen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 26.10.2009, 08:24 
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So, dann mal wieder ein paar Neuigkeiten von uns!

Gestern war die Pferdewaage da, Pinguin wiegt 424kg und ist doch "ganze" 1,45m groß.

Das Gewicht finde ich eigentlich super, zu dünn sieht er auch nicht mehr aus und zu dick soll er auch auf keinen Fall werden.

In der Ponyherde ist es bisher nicht schlecht gelaufen, dennoch habe ich mich dafür entschieden den Stall zu wechseln.

Diese Woche noch wird er in einen super schönen Offenstall ziehen, wo er auf einem kleinen Privathof mit den zwei Pferden der Eigentümerin stehen darf. Der Offenstall ist sehr groß, schön mit Gummimatten und man kann für den Anfang eine seperate Box abtrennen. Ansonsten ist es alles sehr gepflegt und er wird langsam in die Herde integriert (läuft erstmal durch Litze getrennt, nebenher). Das Beste, es ist auch nur 5km von mir entfernt. Die Eigentümerin wohnt direkt am Stall, sodass ich auch ein besseres Gefühl hab, wenn ich es mal nicht jeden Tag schaffe. Sie wird sich schon gut um ihn kümmern.

Was mir immer noch etwas Sorgen bereitet, ist seine Beule, die immer noch gelegentlich pochert. Schmiere sie immer noch ein...

Reiten konnte ich ihn wegen der Beule ja immer noch nicht wieder, daher kann ich auch leider nicht beurteilen, ob das Lahmen vollständig weg ist, da es ja meistens nur beim Reiten aufgetreten ist.


Zuletzt geändert von Pingo am 16.11.2009, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 30.10.2009, 12:45 
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So, dann will ich Euch mal zeigen, wo mein Kleiner hingezogen ist.

Seit vorgestern ist er dort und er fühlt sich glaub ich schon ganz wohl.

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Hätte noch mal eine Frage zur Fütterung an Euch. Bald sind meine unmelassierten Rübenschnitzel und die Reiskleie auf (ca. noch 3 Wochen). Bisher hab ich ihm immer was gegeben, wenn ich im Stall war. Hier im neuen Stall bekommen die anderen morgens und abends ihr Kraftfutter. Was könnte ich ihm evt. als Ersatz für die Rüschnis geben, da ich der Stallbesitzerin nicht das Einweichen zumuten will? Aber Reiskleie alleine glaub ich nicht, das er das frisst. Dazu bekommt er ja noch Mifu und Bierhefe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 25.11.2009, 13:09 
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So, wollte mal wieder kurz was von uns hören lassen. Meinem Kleinen geht es im neuen Stall sehr gut!!!

Er hat schon richtig zugenommen, obwohl ich das Kraftfutter schon etwas reduziert habe. Aber da er nicht mehr den Stress hat, verbrennt er glaub ich auch nicht mehr so viel. :lol:

Seine Beule zuckt immer noch leicht, wobei es eigentlich wirklich keine Beule mehr ist. Wenn ich nicht wüsste, wo da was war, würde ich die Stelle nicht finden. Werde noch 2-3 Wochen longieren und Bodenarbeit machen, dann werde ich es mal wieder mit dem Reiten wagen. :wink:

Komischerweise hat er jetzt wenn man die Wirbelsäule lang geht eine Erhöhung kurz vor der Kruppe. Sieht sehr so aus, als ob ein Wirbel raus ist. Allerdings scheint ihm das überhaupt keine Schwierigkeiten zu bereiten. Er läuft super (sogar das Wegsacken des Hinterbeines, was er vorher eigentlich regelmäßig immer mal wieder hatte, ist total weg!)! Weiß jetzt nicht, ob ich einen "Einrenker" holen soll, oder ob es evt. von selber wieder in Ordnung kommt.

Und hier noch mal ein Bildchen von ihm:

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Tagebuch Pinguin
BeitragVerfasst: 26.11.2009, 12:22 
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So, ich glaub ich muss mich bei Euch bedanken!!! :2daumenhoch: Da ich ja ein Foto von der Wirbelsäule machen wollte, hab ich gerade meine Kamara mit in den Stall genommen (hab sie erst ein paar Wochen und dachte mir bei der Gelegenheit kannst Du mal ein paar Bilder machen, wie er frei läuft). Gesagt, getan! Pferdi schnell übergeputzt, ein paar Stangen hingelegt und Pferdi erstmal freilaufen lassen mit Kamara und Longierpeitsche in der Hand. Peitsche brauchte ich eigentlich nicht wirklich, denn mein Kleiner ist so richtig abgegangen, ist sonst echt nicht so seine Art...gebuckelt, gehüpft und gestopt wie nix gutes. Hab mir schon ein bißchen Sorgen gemacht, wegen seiner Beine, aber der Reitplatz ist zum Glück kein Stück rutschig! :daumenhoch:

Danach wollte ich dann Wirbelfotos machen und siehe da, es steht irgendwie nicht mehr soweit raus. Vorher hatte er es noch, richtig deutlich, aber jetzt ist es kaum mehr zu sehen, nur noch minimal zu fühlen. Hier trotzdem mal ein Foto von der Stelle und auf dem ersten Bild finde ich, kann man noch eine leichte Erhöhung sehen. Das war ganz zu Anfang! Mal schauen, wie es morgen aussieht.

Bild

leider macht die Kamara doch nicht so gute Bilder in den Bewegungen... :drunter:

Bild
Bild

So, da hat "Herr Pony" keine Lust mehr und bequemt sich wieder zu mir

Bild

So und da war eigentlich der komsiche Wirbel:

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Was meint ihr eigentlich ansonsten so von seinem Futterzustand und so?!?

LG!


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