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BeitragVerfasst: 28.03.2022, 13:19 
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Es ist tatsächlich rein der eingeschränkte Sozialkontakt der mich stört , Ohne Wiese kann sie denk ich gut leben und auch ich habe da kein schlechtes Gewissen. Aber ich habe leider auch keine Alternative.

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BeitragVerfasst: 04.04.2022, 08:15 
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Ich finde es wirklich spannend zu lesen wie irritiert dein Pferd alleine auf Grund deiner veränderten Sitzposition war und meinte so ganz sicher nicht traben zu können.
Wie muß es da den Schulpferden gehen die durchweg alles und jeden irgendwie tragen müssen und nicht so häufig in den Genuss kommen das wer Qualifiziertes das sofort korrigiert. :(
Wie sieht das eigentlich aus, müßte man nicht wenn man selbst an seinem Sitz etwas verändert womit man anders auf das Pferd einwirkt, auch dies nach Umstellung mal osteopathisch durchchecken lassen?
Das Pferd bewegt sich ja völlig anders als es die inneren Bandstrukturen und Muskulatur gewohnt und auf die Fehlbelastung angepasst sind.
Das kann m.E. durchaus körperliche Probleme wie Verspannungen oder auch heftige Muskelschmerzen hervorrufen.

Meine jahrelange Fehlbelastung und Schonhaltung hat mir nach der beidseitigen Hüft OP erstmal ordentlich Probleme bereitet weil meine inneren Strukturen das Gerade/Aufrichten des Beckens zunächst als totale Fehlbelastung empfunden haben und sich nun alles erst wieder zum Physiologischen umbauen muß.

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BeitragVerfasst: 04.04.2022, 08:24 
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Ja rein theoretisch hast du recht. Allerdings gehen Übungen mit z.B. den Bällen nie lange. So 10 bis 15 Minuten um zum einen selbst nicht überfordert zu sein und zum anderen auch das Pferd nicht zu überfordern. Beide sollen ein neues Gefühl bekommen. Deshalb habe ich auch gestern nur ein bisschen locker vorwärts geritten damit auch sie keinen Muskelkater hat bzw. Schmerzen bekommt. Der jährliche Check vom Physio steht im Mai an. Und Frau Esel wird mir denke ich sehr gut zeigen wenn sie sich unwohl fühlt oder Schmerzen hat. Ich merke das sofort auch wenn kein anderer was sieht.

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BeitragVerfasst: 13.04.2022, 14:29 
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Alpenquarter hat geschrieben:
So, ab heute läuft mein Selbsttest mit Jiaogulan und ab heute werde ich täglich 1 bis 2 Tassen davon trinken.
Ich habe ja selbst Diabetes Typ 2 und das soll da ja super helfen. Bin gespannt, in 2 Monaten muss ich zur Blutwertekontrolle. Ich werde gerne wenn ihr Interesse habt berichten.


Hmmm.... :kinn: Jiaogulan wird quasi als Tausendsassa gehandelt aber ob das immer alles so stimmt und das ihm Nachgesagte auch belegbar ist?
Bei Hufrehe wurde es ja bereits erfolgversprechend getestet, ebenso bei Atemproblemen und zur Immunsystemunterstützung alter/ kranker Pferde.
Als IR Verbesserer ist es mir hingegen nicht bekannt, von daher wäre ein Bericht über deinen Selbsttest in jedem Fall interessant.

Wenn es deiner Eselline so offensichtlich gut geht gibt es keinen Grund irgendwas zu verändern, manchmal verschlimmbessert man nämlich auch was.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht und gleich noch einen Spruch hinter ran:
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BeitragVerfasst: 13.04.2022, 14:48 
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eff-eins hat geschrieben:
Alpenquarter hat geschrieben:
So, ab heute läuft mein Selbsttest mit Jiaogulan und ab heute werde ich täglich 1 bis 2 Tassen davon trinken.
Ich habe ja selbst Diabetes Typ 2 und das soll da ja super helfen. Bin gespannt, in 2 Monaten muss ich zur Blutwertekontrolle. Ich werde gerne wenn ihr Interesse habt berichten.


Hmmm.... :kinn: Jiaogulan wird quasi als Tausendsassa gehandelt aber ob das immer alles so stimmt und das ihm Nachgesagte auch belegbar ist?
Bei Hufrehe wurde es ja bereits erfolgversprechend getestet, ebenso bei Atemproblemen und zur Immunsystemunterstützung alter/ kranker Pferde.
Als IR Verbesserer ist es mir hingegen nicht bekannt, von daher wäre ein Bericht über deinen Selbsttest in jedem Fall interessant.

Wenn es deiner Eselline so offensichtlich gut geht gibt es keinen Grund irgendwas zu verändern, manchmal verschlimmbessert man nämlich auch was.
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https://www.kraeuter-buch.de/kraeuter/Jiaogulan.html

Nein nein, ich will aktuell nix ändern. Nur im Hinterkopf haben.

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BeitragVerfasst: 19.04.2022, 15:38 
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Mit dem Abnehmen und jetzigem Einpendeln des Idealgewichtes verbunden mit erfolgtem Muskelaufbau, gesundeter, einmal in Anbindung heruntergewachsener Hufe hat bei euch nun endlich wieder Normalität Einzug gehalten.
Hättest du vor knapp über einem Jahr mal auf Normalität gehofft, zu der Zeit wo Hufrehe gedanklich nur anderen passierte?

Und jetzt freut man sich darüber wie Bolle und ich natürlich von Herzen mit dir. :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 19.04.2022, 15:46 
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eff-eins hat geschrieben:
Mit dem Abnehmen und jetzigem Einpendeln des Idealgewichtes verbunden mit erfolgtem Muskelaufbau, gesundeter, einmal in Anbindung heruntergewachsener Hufe hat bei euch nun endlich wieder Normalität Einzug gehalten.
Hättest du vor knapp über einem Jahr mal auf Normalität gehofft, zu der Zeit wo Hufrehe gedanklich nur anderen passierte?

Und jetzt freut man sich darüber wie Bolle und ich natürlich von Herzen mit dir. :2daumenhoch:


Nein, ehrlich gesagt war ich letztes Jahr um diese ZEit noch sehr verzweifelt, am grübeln, am weinen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie wieder voll reitbar wird oder überhaupt nochmal reitbar ist.

Vielen lieben Dank Kathi, und auch allen anderen ihr habt mir soviel Mut gemacht und die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt. Vor einem Jahr hätte ich im LEben nicht gedacht, dass ich mal Futterberater werde :unibrow: Ihr habt mich hier alle so gut unterstützt, den Kopf gerade gerückt, mich über Mythen aufgeklärt und mir so viel Wissen vermittelt. Ich bin euch so dankbar! Und Frau Esel glaub ich auch.

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BeitragVerfasst: 19.04.2022, 18:18 
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Ich freu mich auch ganz arg mit euch :2daumenhoch:

Auch wenn einem am Anfang des ganzen Dilemmas der Kopf qualmt und man sich denkt, wie soll ich dieses ganze Wissen umsetzen u managen??? Das schaffe ich nie!!! Doch es geht mit Konsequenz und Durchhaltevermögen!
Und man muss sich natürlich helfen lassen wollen :wink:

Es lohnt sich soooo sehr für die Ponys und auch bei euch ist einmal mehr wieder bewiesen: es geht!!!
Und Pferde mit Rehevorgeschichte können durch aus wieder zu Reitpferden werden!!!

Glückwunsch an dich u Frau Esel :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 16.05.2022, 10:08 
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Das HuminoMineral Pelets von CD VEt ist zwar ohne Trester hat aber dafür, außer einem immensen Anteil an Kalzium von 15,4% bei Phosphor 0,26% und somit äußerst schlechtem Ca/PH Verhältnis, nicht besonders viel drin das man von einer Mineralisierung sprechen könnte.

Da sowohl Algenkalk (sogar als Hauptinhaltstoff) als auch Seealgenmehl verwendet werden ist auch eine Schwermetallbelastung nicht auszuschließen.
Algenkalk speichert mit 20 mg/kg viel Jod, der durchschnittliche Jodgehalt pro kg beträgt bei Seealgenmehl ca. 500 mg. Auch das sollte man m.E. im Blick behalten.

Die dauerhafte Gabe von Klinoptilolith sollte überlegt werden da es häufig Aluminium und Blei belastet ist, nachweislich weder als Radikalfänger/ Toxinausleitend wirkt.

Ich persönlich empfinde das Complex 711 als sehr ausgewogenes Mineral mit moderaten Mengen und passendem Verhältnis der einzelnen Inhaltsstoffe zueinander.
Ich habe es nach vielen Recherchen über MiFu selbst in Benutzung und stelle eine positive Veränderung (z.B. Fell, Fellwechsel, Hufe, Haut, mentale Stimmung) der Ponys darunter fest.

Es ist zwar nicht in Pelletform, was bei weglassen unpassender Inhaltstoffe generell schwierig ist weil der "Kleber" dann fehlt, lässt sich aber wunderbar unter Heucobs, Rüschnis, Mash o.ä. rühren.


Eventuell wäre eine Überlegung für dich als natürliche Mineralquelle mal Moortränke auszuprobieren. z.B. DIESES

Von den Inhaltsstoffen im Moor sind die Huminsäuren therapeutisch besonders interessant. Sie entstanden im Laufe der Jahrtausende aus den Heilkräutern und anderen Pflanzen. Begrifflich leiten sie sich von „Humus“, dem lateinischen Ausdruck für „Boden“ ab. Sie wirken entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und entgiftend.
QUELLENNACHWEIS


Es kommt mit den Mengen an Spurenelementen, Mineralien usw. zwar nicht an MiFu heran und wäre bei Defiziten alles andere als ausreichend um diese auszugleichen, aber ist natürlichen Ursprungs mit einer Vielfalt an wertvollen Inhaltstoffen wie z.B. u.a. die Huminsäuren (21,3%).


Die modrige Pampe wird übrigens i.d.R. total gerne genommen.

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BeitragVerfasst: 16.05.2022, 10:19 
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anfeuchten ist leider nicht möglich, ebenso mash/RüSchni fütterung, daher scheiden Pulver ja aus.
Ja stimmt, das CA:P Verhältnis ist mehr als schlecht. Siehste deswegen ist gut wenn noch jemand anderes mit drüber guckt.
Das 711 ist ja auch eher synthetisch. Dann kann ich auch beim Mebosyn bleiben. Es geht ja um Mineralfutter ohne synthetische Zusatzstoffe.Hmmm, dann werde ich wohl doch Trester in Kauf nehmen müssen oder bei synthetischen Zusatzstoffen bleiben müssen.

Im Rahmen meiner Ausbildung habe ich u.a. ein Sebinar zum Thema natürliche Fütterung teilgenommen und fand das sehr spannend. U.a. auch die Studien dazu bzgl. Hufrehe, Stoffwechsel, etc.
Daher fand ich das auch für mich und Frau Esel ganz interessant

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BeitragVerfasst: 16.05.2022, 17:23 
Ich füttere Agrobs Naturmineral. Da ist zwar auch Trester drin, aber da ich für die Ponys Grünhafer habe und für den Großen Haferwiese von Agrobs, gehe ich davon aus, dass es bei uns gut passt. Die Ponys fressen es gerne und sehen gut aus.


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BeitragVerfasst: 18.05.2022, 08:35 
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schnulli hat geschrieben:
Ich füttere Agrobs Naturmineral. Da ist zwar auch Trester drin, aber da ich für die Ponys Grünhafer habe und für den Großen Haferwiese von Agrobs, gehe ich davon aus, dass es bei uns gut passt. Die Ponys fressen es gerne und sehen gut aus.

Das ist auch nicht natürlich. Es sind Stoffe zugesetzt.
Ich überlege mir das ganze einfach noch mal in Ruhe

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BeitragVerfasst: 18.05.2022, 18:30 
Ja, ich weiß, dass es kein natürliches Mineral ist. Wollte es nur erwähnt haben.


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BeitragVerfasst: 20.05.2022, 10:42 
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Ach so, sorry, War auch nicht böse gemeint. Es denken nur oft andere ein Mineral oder generell Futter sei natürlich wenn das Wort natur oder natural drin vorkommt ;-)

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BeitragVerfasst: 15.06.2022, 20:05 
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Es ist schon ein krasser Unterschied von vor 3 Jahren und Heute.
Ich finde gut das du die Vergleichsbilder eingestellt hast und schämen brauchst du dich nun wirklich nicht.
Wir alle haben Fehler in der Vergangenheit gemacht, wußten Vieles nicht, waren zu unbesorgt oder äußere Umstände haben dazu geführt das Bewährtes wegen Bewegungsmangel oder eigener Unpässlichkeit zur Gefahr wird wenn man nicht parallel an der Futterschraube dreht.

Schämen braucht man sich nur wenn man nicht lernfähig ist und die Schuld bei anderen und anderem sucht statt sich einzugestehen das man zumindest eine Mitschuld trägt.

Wie auch immer, sie sieht gut aus und das freut mich sehr.
Euer Beispiel macht all denen Mut die jetzt dort stehen wo du, nein... wir alle mal gestanden haben.

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