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BeitragVerfasst: 15.11.2010, 22:50 
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Hier entsteht gerade mein Tagebuch über Cisco mit allen Details und der Kompletten Vorgeschichte... :hallo:

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BeitragVerfasst: 15.11.2010, 23:04 
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*grummel* Jetzt kann ich meinen ersten beitrag hier nicht mehr ändern :weißnich:

Dann halt so:

Im Sommer 04 sah ich auf dem Reiterhof einer Bekannten ein braunes Pony laufen und war vom ersten Augenblick an verliebt *schnulz*
Ich wusste genau: DAS war MEIN Pferd!

Dummerweise sahen das meine Mutter und die besitzerin von Cisco etwas anders :( Meine Mutter wollte sowieso kein Pferd kaufen, egal welches, und Ciscos Besitzerin wollte ihn auch nicht verkaufen.
So durfte ich ihn hin und wieder reiten, aber mehr auch nicht (wobei ich alleine damit schon glücklich war!)...

Bild

Im Frühjahr 05 meinte seine damalige Besitzerin dann doch, dass sie ihn mir verkaufen würde, woraufhin ich natürlich sofort zu meiner Mutter (ich war ja noch nicht volljährig) lief und bittete und bettelte *schnief*

Nach 2 Wochen gründlichen Überlegens lies sie sich erweichen und Cisco wurde endlich MEIN Pferd :2daumenhoch:

Im März 05 zog Cisco in "meinem" Reitstall ein:
Bild

Wohlgemerkt, wir kauften ein gesundes Robustpony, welches im Offenstall lebte, barhuf ging und klar im Kopf war *lach*
Eigentlich... tja, nur irgendwie haben wir verpasst, diese tatsachen auch Cisco zu erzählen *augen verdreh*

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BeitragVerfasst: 15.11.2010, 23:31 
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Anfangs war alles toll und alles supi, ich war über alles glücklich, mein Pony endlich bei mir zu haben *herzchen in den augen hab*

Nur das mit dem Robustpferd schien er nicht so ganz verstanden zu haben...
Hier mal ein Hüsterchen, dort mal ein Hüsterchen -> tierarzt geholt, er hatte eine akute Bronchitis

Nachdem wir diese auskuriert hatten, mussten wir ihn beschlagen lassen, da seine Hufe den harten Boden bei uns nicht so gewohnt waren und zu kurz wurden... War ja alles noch kein Problem...

Im Herbst 05 wieder ein Hüsterchen (wieder akute bronchitis laut Tierarzt) und eine Sehnenentzündung, er war wohl auf der Koppel ausgerutscht.

Im Frühjahr 06 wechselten wir den Stall, er sollte wieder in einen Offenstall. Als wir ihn dort eingewöhnen wollten, wurde er leider von einem sehr dominanten Wallach sehr verletzt und bekam wieder ein paar Wochen einen "gelben Schein" (der Wallach hatte ihn mit einem Eckzahn die WS entlang "aufgeschlitzt" und er hatte verschiedene Blockaden durch den Angriff).
Also blieb er im neuen Stall in einer Paddockbox wohnen, was auch nicht so dramatisch war.

Irgendwann wurde der dominante Wallach aus dem Offenstall genommen und Cisco durfte endlich hochziehen. Wir verbrachten einen tollen Sommer, Cisco genoss sein Leben im Offenstall und ich genoss die langen Ausritte mit ihm.

Bild

Im Winter 06 fing es dann an: Wir wollten ihn den winter über barhuf laufen lassen, er stand auf weichen Boden, ich ritt weniger, eigentlich alles passend.
Naja, anfangs zumindest...

Bis er dann im Dezember anfing, hinten links zu lahmen. Nach vielem hin und her fuhren wir im januar 07 dann mit ihm in die Klinik, da es einfach nicht besser wurde. Dort wurde dann ein Hufabszeß festgestellt, angeblich wäre er deswegen lahm gewesen... Kaum war der Hufabszeß abgeheilt, bekam er eine Huflederhautentzündung (hinten) und musste wieder beschlagen werden.
Leider änderte das alles nichts an der Lahmheit, also wurde er nochmals vom Teirarzt untersucht, welcher dann eine leichte Sehnenzerrung feststellte. Cisco durfte im offenstall stehen bleiben, aber ich musste Wochenlang Schritt auf hartem Boden reiten und mit den verschiedensten Sachen bandagieren. Ostern 07 kam der teirarzt wieder zur Nachkontrolle und meinte, ich dürfte ihn wieder antrainieren, da Cisco lahmfrei lief.
Promt einen Tag nach der Untersuchung ging er wieder lahm, weswegen wir ihn einen weiteren tag später wieder in die Klinik fuhren, man sollte mir nun endlich sagen, WAS das Problem wäre.

Eine Woche, viele Untersuchungen und Röntgenbilder später musste ich mein Pony wieder abholen, ohne Befund, angeblich lahmfrei. Zuhause war er dann wieder/noch lahm (außerdem hüstelte er schon wieder eine gewisse zeit, tierarzt meinte, bronchitis).

Wir ließen eine Physiotherapeutin kommen, die Ciscos Knochen wieder sortierte, woraufhin er lahmfrei lief :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 15.11.2010, 23:42 
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Ich trainierte ihn langsam wieder an und alles lief toll, außer dass der Husten blieb, obwohl er immernoch im Offenstall stand. Ich versuchte diesen dann mit hausmittelchen zu bekämpfen, was zeitweise auch ganz gut funktionierte.

Tja, leider hatte Cisco noch immer nicht verstanden, was der Begriff "Robustpferd" bedeutete und fing ende Juli 07 wieder an, hinten links zu lahmen. Wieder kamen Hufschmeid (ohne Befund), Physiotherapeutin (alles tutti) und Tierarzt. Dieser erklärte mir dann, dass das lahmen aus dem kreuzdammbein kommen würde und irreperabel wäre, ich sollte einfach drüber weg reiten. Das husten sei noch immer eine Bronchitis und die scheuerstellen, die er seit einiger zeit hatte, wären Sommerekzem.

Mit dieser endgültigen Diagnose für die Lahmheit wollte ich nicht ohne weiteres Leben... Was, wenn es doch etwas anderes war? Wenn ich es durch "weiterreiten" nur schlimmer machen würde?? So fuhren wir im August 07 mit Cisco nach München in eine andere Klinik, die auf Beingeschichten spezialisiert ist. Dort bekamen wir dann 2 (für mich damals) "Hammerdiagnosen":
Die lahmheit käme aus dem linken Knie, bänder zu lange (behandlung: blistern über wochen und lansgsames antrainieren bis zum frühjahr hin) und das Hüstelchen, was inzwischen ein Husten geworden war, sei COBD.

Gesagt getan, Cisco bekam Medikamente gegen die Chronische Bronchitis und wurde alle 2 Wochen geblistert. leider wurde der husten immer schlimmer, sodass ich ihn letztendlich aus dem offenstall wieder in eine Paddockbox stellen musste um ihm das Heu wässern zu können (womit es dann auch besser wurde). Teilweise hatte er richtige asthmaanfälle bekommen und ich stand schon kurz davor, ihn deswegen gehen zu lassen... ABER: Unkraut vergeht nicht ;)

So ging es dann üerb den winter 07/08, wir blisterten, ich trainierte ihn langsam wieder an, wir bekamen das Asthma super mit medis und nassem heu in den griff :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 16.11.2010, 00:06 
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Nachdem ich hier übermorgen noch schreiben werde, wenn ich so weiter machen würde, werde ich hier seine restlichen Krankheiten bisher nur noch stichpunktartig aufschreiben, dann ist auch mehr überblick ;)

Also, Stichpunkte von vorne:

[size=150]2007:

- Hufgeschwür hinten links
- Huflederhautentzündung hinten beidseits (durch zu kurze Hufe -> Beschlag)
- Sehnenzerrung
- Verschiedene Blockaden in der WS
- Überlange Kniebänder hinten links (woher auch immer, evtl ausgerutscht -> blistern)
- COBD (Mit Cortison[kurzfirstig] + Venti[kurzfristig] + nasses Heu[langfristig] in den Griff bekommen)
- geschwollene Schlauchtaschen (viel Medis, nichts gebracht, ignoriert [dauer von herbst 07 - frühjahr 08])

2008:
- Fesselträgerschaden 30% hinten links (Eigenbluttherapie)
- Fesselgelenksentzündung vorne rechts
- Arthrose in der BWS
- Strecksehnenentzündung hinten rechts (dagegen geschlagen)
- Faserrisse 5% in Strecksehne hinten links (dagegengeschlagen)
- 2x Hornhautverletzung Augen (Stich und Scheuern?)
-> koppelauszeit von august 08 bis Februar 09
- geschwollene Schlauchtaschen [ab herbst 08, ignoriert, solange nicht zu extrem]

2009:
- Fesselträgerschaden 30% hinten links (Stammzellentherapie + Stoßwellentherapie)
- Gleichbeinschaden vorne rechts (Stoßwellentherapie)
- Sehnenscheidenentzündung vorne links (rein getreten)
- Fesselträgerschaden 20% hinten links
- Faserrisse Fesselträger hinten links
- Arthrose Fesselgelenkt hinten links
- leicht verengtes Fesselringband vorne rechts
- verkalkte beugesehne vorne rechts
- Knorpelschaden fesselgelenk vorne rechts
-> Boxenruhe ab Nov. 09 (wegen den letzten 5 Diagnosen, alle zeitgleich in der Klinik festgestellt, mit Hyaluroninjektionen behandelt)
- Ende Dez. 09 sturz in den Gullideckel

2010:
- Sehnenquetschungen hinten beidseits (durch Gullisturz)
- Verdacht auf Griffelbeinbruch hinten rechts (durch Gullisturz, zig röntgenbilder, keine 100% aussage, keine op)
- Verschiedene Prellungen (durch Gullisturz)
- eitriger Zahn (nach 10 tagen Anibiotika verschwunden)
- leichte Ansätze zu KSS (durch langes Stehen -> wieder anfangen zu arbeiten [inzwischen anfang Mai])
- extrem geschwollene Schlauchtaschen (Abschwellendes Mittel gegeben, damit weg)
- Hufreheschub (medikamentenrehe, 5 tage nach absetzen des abschwellenden Mittels, übliche Behandlung [darauf gehe ich nochmal extra ein])
- Verstopfungskolik
- Hufreheschub (details extra)
- Strecksehnenprellung vorne links (angeschlagen)
- Hufreheschub (details extra)[/size]

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BeitragVerfasst: 16.11.2010, 00:20 
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Details zu den Hufreheschüben:

Hufreheschub Nr. 1 (Ende Juni 2010)
Mittelgradige Lahmheit, rechts stärker
Behandelt mit:
- Phenybutation
- Heprain s.c.
- Traumeel s.c.
- Schüssler Salze (3,9,11)
- Globuli (Arnika, Ginko Biloba, verschiedenes von meiner THP)
- Akupressur
- Laserakupunktur
- Radikaldiät
- mehrmals täglich zum kühlen in unserem Dorfweiher
- Rehebeschlag hatte er eh schon

Beim Kühlen:
Bild
Bild
Beschlag: (Foto von hinterem Huf, habe leider keines mehr von vorne, ist aber der selbe Beschlag)
Bild

Röntgenbilder wurden einige Wochen später gemacht und mit alten vergleich, wobei auffiel, dass Cisco vorne rechts eine leichte rotation hat, das aber schon früher hatte (man sieht es nur, wenn man wirklich darauf achtet und links als vergleich direkt daneben hat) [Foto ist das ganz alte Röntgenbild, akutelle habe ich leider nicht auf CD]
Bild

Nach 1,5 Wochen lahmfrei, von Tierarzt und Hufschmied das ok zur (durch die anderen diagnosen benötigten) Bewegung.

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BeitragVerfasst: 16.11.2010, 00:35 
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Hufreheschub Nr. 2 (Anfang September 2010)
Keine Lahmheit, minimale Pulsation
Behandelt mit:
- Phenybutation
- Globuli (Arnika, Ginko Biloba)
- mehrmals täglich kühlen mit Hufverbänden
- Rehebeschlag etwas verändert

Beschlag:
Bild

Nach 3 tagen keine Pulsation mehr, nach 1,5 Wochen das ok zur Bewegung (führen oder ganze Bahn longieren in der halle)
Keine Verschlechterung mehr

Hufreheschub Nr. 3 (Anfang November 2010)
Starke lahmheit, starke Pulsation
Behandelt mit:
- neues Schmerzmittel (wegen namen muss ich nochmal fragen) (1- bis 3. tag)
- Sedalin (1. Tag)
- Heparin s.c. (1. und 2. tag)
- traumeel s.c. (1. bis 7 Tag täglich, seitdem alle 2 Tage)
- Globuli (Arnika, Ginko Biloba, Belladonna, Nux Vomica) (ab 1. tag)
- Schüssler Salze (3,9,11) (ab 2. tag)
- dauernd kühlen mit Eiswürfel/Eisbeutel (1. bis 7. tag)
- Keilpads (1. bis 12. tag)

Nach 5 tagen keine Pulsation mehr, nach 1,5 Wochen kurzer Rückfall mit Pulsation (durch Haferfütterung), seitdem stabil, fast lahmfrei
Leider hat er seit Tag 1 keine Eisen drauf, da für diesen tag ein termin für Röntgenbilder der rotation + Bluttests ausgemacht waren und ich erst nach dem eisen abziehen davon erfahren habe, dass er sich nachts am kompletten stallvorrat futter bedient hatte. Zum Zeitpunkt des Eisen abnehmens noch keine auffälligkeiten (2 stunden später dann schon).
Übermorgen kommt der hufschmied, wird wieder beschlagen, eisen wie gehabt, halbrund + steg, plus zusätzlich sicherheitshalber platte + gel-einlagen.

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BeitragVerfasst: 16.11.2010, 00:41 
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Gründe für die Hufreheschübe in 2010
1. Schub: "Innerliche vergiftung" durch zu hohe belastung der Leber durch Medikamente
2. Schub: unbekannt (evtl. fremdfütterung??)
3. Schub: Futterrehe (nachts ausgebrochen -> ca. 8 liter hafer + grascobs + melassierte zuckerrübenschnitzel + hartes brot + silage)

Und da ichs vergessen habe und nicht mehr ändern kann:
Bei der 3ten Rehe wurde am 8. Tag geröngt, keine verschlechterung der rotation vorne rechts, sogar minimale verbesserung!

(Ich hoffe, ich habe jetzt nicht noch was vergessen ;))

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BeitragVerfasst: 17.11.2010, 22:23 
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So, mein Schmied war heute da :unibrow:

Er hat jetzt vorne wieder halbrunde Eisen mit Steg und am ende verdickten schenkeln. Plus wieder dämpfende Einlagen.
Fast das selbe wie letztes mal:
http://ksh-hufeisen.de/artikel/ortho/vettec/pak.htm
(Das Grüne)

Pony läuft wie eine 1 und mein Hufschmied findet, dass man auf den aktuellen Röntgenbildern fast gar keine Rotation mehr sieht :2daumenhoch:

Habe sogar schon wieder das ok, ihn ein paar Ründchen zu führen *freu*
(Fotos gibt es diese Woche noch, hoffentlich, wenn ich eine Fotografen finde)

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BeitragVerfasst: 21.11.2010, 19:58 
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Pony steht seit 7 stunden wieder in seiner Paddockbox :unibrow: *freu*

(Nachdem wir jetzt 2 tage lang umgebaut haben - einfassung für sand, sand aufgeschüttet, neues tor gebaut etc)

Man sieht richtig, wie toll er es findet :2daumenhoch:


(Dafür hat er sich gleich als erste amshandlung am fesselgelenk aufgerissen :haukopf: )

(Und mit den Fotos muss ich leider noch passen, habe noch keinen Fotographen erwischt :oops: )

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BeitragVerfasst: 14.10.2011, 18:27 
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So, nachdem ich mich sehr lange nicht gemeldet habe, möchte ich euch mal up to date bringen ;)

Cisco wurde nach der Rehe letzten Herbst erstaunlich schnell wieder fit :)

Cushing und Ems Tests sind deutlich negativ ausgefallen, was mich (und die Tierärztin) sehr erstaunt hat, da wir eigentlich schon damit rechneten, dass da was wäre.

Hier ein kleiner Bilderausflug ins letzte Jahr:

Bild

Bild

Bild

Bild

Momentan sieht er so aus:
Bild

Ja, ich hatte das ok von mehreren Tierärzten und Hufschmieden ihn wieder zu arbeiten, aus den bekannten Gründen. Auch die Wiese war abgesprochen und unter dauernder tierärztlicher Überwachung, er war nur maximal 2 Stunden täglich drauf und hat es sehr gut vertragen.

Ansonsten will die Gesundheit nicht mehr so wie wir, Juni schlug er sich ein Loch in die Sehne und passierte über den Sommer (daher auch die Wiese), dann fingen wir wieder an, waren gut dabei, jetzt gehen wir wegen einer anderen Sehnengeschichte wieder Schritt.

Meine größte Angst ist und bleibt bei unseren Drahtseilakt zwischen Rehe-Sehne-Rücken, dass er vom Schritt gehen auf hartem Boden eine Belastungsrehe bekommt...

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