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 Betreff des Beitrags: Berryboy
BeitragVerfasst: 10.02.2008, 01:45 
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Registriert: 07.02.2008, 10:48
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Herzlich Willkommen im Tagebuch von Berryboy :wink:

(Erstmal einige Daten)

Alter: wird dieses Jahr 17
Rasse: Dt. Reitpony, hat aber insgesamt 25% arabisches Blut
Größe: 135 cm
Haltung:Seit er bei uns ist immer im Offenstall, schon immer Barhuf

(zu seinem Charakter)
Berry ist pony-typischerweise recht eigensinnig, ist gleichzeitig aber auch sehr sensibel (auch beim reiten sehr feinfühlig, wenn er nicht gerade seine eigenen Ideen hat :wink: )
Ich habe ihn bekommen, da war er 5 und ich 8. Und wir sind uns, was den Charakter betrifft seeehr ähnlich :wink:
Heute bin ich ja eigentlich etwas zu groß für den Kleinen (178 cm) aber ich wiege nicht viel und ihn störts überhaupt nicht.


(Die Rehe)

Anfang Sommer ca. 1999
(ich weiß es wirklich nicht so genau, wie gesagt, ich war ja noch Kind)
Der erste Reheschub. Ich kann mich auf jeden Fall noch daran erinnern, dass meine Mutter den Bauern verflucht hat, der den Acker nebenan gedüngt hat. Unsere Pferde haben auch immer nur portioniert Gras bekommen,jeden Abend wurden die Weidestecker weiter gesteckt.
Ich glaube er lief ca. 2 Wochen fühlig, also nichts mit hinlegen oder so...
Er war damals doch recht "gut genährt", aber nicht übertrieben fett.
Damals hat eine Huforthopädin ihm die Hufe gemacht und ich weiß noch, dass ich von ihr ein spezielles Huffutter bekommen habe.

Frühjahr/Anfang Sommer 2000 (glaube ich)
Pony hat wieder Rehe, auf der gleichen Weide trotz (wie ich vermute) vorsichtigen Anweidens. Der Verlauf: ungefähr genauso, wie im Vorjahr, doch diesmal auch eine Homöopatin geholt (sie ist eine Freundin meiner Mutter und behandelt eigentlich Menschen).
Diese hat damals Teufelskralle verordert, woraufhin das Pony ganz schnell wieder gesund wurde.

2001-2002 war er dann Rehefrei. Ich glaube, da waren wir auch nicht auf dergleichen Sommerweide)

März 2003
Auf der Winterweide (der 2. Winter dadrauf) schlimme Rehe, soweit ich mich erinnern kann, sehr plötzlich und das Pony lag ca. 2 Tage lang sehr viel, liebevoll bewacht von den anderen Pferden. Er hat wieder Teufelskralle bekommen, woraufhin sich eine Besserung einstellte.

bis hierhin hatten sich die Hufe nie besonders stark verändert, nach einiger Zeit sahen sie wieder vollkommen normal aus, er hatte nie allzu dolle Rillen und nie "Schnabelhufe".

Anfang Sommer 2005
Berry stand auf dem magersten und zertrampelsten Teil der Weide, wir hatten ja Angst, dass er wieder Rehe bekommt. Leider war das nicht genug und er hat wieder Rehe bekommen, wieder lag er 2 Tage. Der Tierarzt hat mir Beruhigungsmittel gegeben (so ein Granulat) und ein Pulver (ich glaube das war Teufelskralle). Mein tapferer kleiner Schatz!!! Nach 2-3 Wochen lief er dann wieder normal, aber diesmal sind seine Hufe nicht so gut davon gekommen :cry: Ende des Sommers hatten die Hufe tatsächlich ansatzweise diese Schnabelform... die dann eine Rehe-Erfahrene Hufpflegerin korrigiert hat - die kam aber von so weit weg, dass sie insgesamt nur 2 oder 3 mal da war. Ach ja, Nux vomica hat er den Sommer über auch bekommen und im Herbst profilaktisch wieder Teufelskralle, was der TA mir auch empfohlen hatte. Ende des Sommers kamen die Pferde dann auch auf unsere jetztige Winterkoppel, wo er komplettes Grasverbot hatte, bis Mitte November - dann durfte er zu den anderen, auf der Koppel war kaum noch Gras, es gab ja auch Heu.

mittlerweile habe ich ein wirklich schlankes Pony - genau richtig.
Rippen kann man (durch das Winterfell hindurch) fühlen, aber sie stechen natürlich auch nicht raus...

März 2006
Anfang des Monats hab ich das Pony gleich auf seinen Paddock gestellt, da wuchs kein einziger Grashalm.
Ende des Monats hatte er trotzdem einen Reheschub, bei dem er ca. 3 Tage fühlig lief. Medikation: Teufelskralle.

Den Sommer über ging es ihm richtig prächtig, wir haben soooo viele tolle Sachen unternommen, aber im Schongang - viel Schritt und etwas Trab/Galopp auf geeigneten Wegen(unter anderem waren wir regelmäßig im See schwimmen :mrgreen: )und er sah schon richtig trainiert aus!
Auch die Hufe sahen wieder ziemlich normal aus. Nach einem Ausritt habe ich ihm auch was zusätzlich gefüttert, aber immer nur eine Handvoll "eiweißarmes Müsli", wie es auf der Verpackung hieß.
Er musste den Sommer über auf dem Paddock bleiben und wir haben sogar Gesellschaft für ihn gefunden:

Bild

(v.l.n.r.) Berry, ich, Dusty(Berrys kleiner Kumpel)
Dusty hatte im Frühjahr einen Reheschub.

August 2006
Das Müsli hat er ab Anfang August nicht mehr bekommen, ich wusste ja:bald kommt die "gefährliche Zeit"...
Ende August
Bei einem Ausritt fängt Berryboy urplötzlich an ganz leicht vorne zu lahmen, nur im Trab,man sah im Schritt nix. Beine alle klar, also tippte auf die Hufe. Es gab etwas weniger Heu,Teufelskralle, nix anderes, und das Pony war 3 Tage lang fühlig, dann war alles wieder ok.

Im Winter durfte er wieder zu den anderen, der kleine Dusty war wieder bei seiner Besitzerin.

März 2007
Berry kam wieder auf sein Paddock, sicher ist sicher. Vorsorglich hat er Teufelskralle bekommen und den ganzen März ging es gut - ich freute mich schon...

...aber leider zu früh :cry:

April 2007
Ich wollte ja meinem Pony was Gutes tun, langsam wurde er mir etwas zu dünn, also wollte ich ihm etwas zusätzlich zum Heu füttern (vorher gabs natürlich auch Mineralfutter). Das Müsli vom Sommer erschien mir doch zu energiehaltig, ich hatte mittlerweile gelesen, das die "feuchten" Müslis nicht gut für Reheponys sind. Einige Bekannte haben mir von Nösenbergers Reha/e erzählt, ich hab mich auch telefonisch beraten lassen, mir wurde empfohlen zwischen 300gr und 600gr tägl. zu füttern und ich bin bei den 300gr geblieben - sicher ist sicher, dachte ich.
Und bei dem was ich jetzt schreibe, würde ich am liebsten gleich wieder heulen :cry: und ich schäme mich auch so :oops:
Ich habe mein Pony selbst krankgemacht. Ich wollte ihm was Gutes tun und hab ihn stattdessen vergiftet (:evil: das macht mich total wütend)
Das besagte Futter, was ich gekauft hatte war schlecht. Und ich habs noch nicht mal gemerkt. Ich kannte das Futter ja nicht und wusste nicht, wie es aussehen sollte. Die Frau am Telefon hatte mir gesagt, ich soll mich nicht wundern, das Futter riecht etwas anders, wegen dem Gingko und so...
Und der Futtersack war durchsichtig, das hätte doch jemand bei der Mühle merken müssen...
Das Pony bekam natürlich wieder Rehe, diesmal wieder ziemlich doll - nicht so doll, dass er sich hingelegt hat, aber er hatte deutliche schmerzen beim gehen - das war nicht "nur fühlig". Trotz Teufelskralle wurds nicht besser. Ich war dumm, ich dachte am Futter kanns ja nicht liegen, ist ja speziell für Rehepferde... :oops: das tut mir so leid.
nach 3 Wochen kam dann eine Hufpflegerin, die hat ihm die Hufe so gemacht, dass die Tragwände eine Art Hufeisen bildete, vorne die Zehe weg. Damit ging es schon deutlich besser.
In dieser Zeit schaltete ich irgendwann ab. Ich konnte meinen kleinen Freund nicht mehr leiden sehen, hab mich noch um ihn gekümmert, klar, aber seine Schmerzen kaum noch wahrgenommen - ich war total launisch, es war halt sch**
Eine Woche später kaufte ich neues Futter - aber das war viel heller als das alte, das roch auch anders - und da wurde mir natürlich klar, was für einen Mist gebaut hatte :shock:
So etwas wünsche ich wirklich keinem :!:
Von dem Futter gabs dann erstmal keines mehr :roll:

Juli 2007
eine Hufpflegerin hat seine Hufe gekürzt, recht viel Sohle, sehr viel Trachten - einen Tag später lief er sehr fühlig, ich hatte Angst vor Rehe.Zum Glück war das Paddock sehr matschig, das hat die Hufe gut gekühlt und es war auch bald wieder vorbei.

September 2007
Ich habe es tatsächlich gewagt: Das Reha/e Futter. Mit dem Ergebnis: super unkomplizierter Fellwechsel (der hat sonst immer länger gedauert und das pony sah in der Zeit auch immer nicht ganz so gut aus)
Oktober 2007
juhuuuuuuu :mrgreen: hab den Kleinen ohne Rehe durch den Herbst gekriegt und wir reiten schon wieder im Schritt, wobei ich der Vernunft 2 mal einen Korb gegeben hab und der kleine durfte im Wald über ein paar Baumstämme springen - das musste einfach sein und hat uns beide super glücklich gemacht.
Allerdings gibts jetzt nur noch Paddock, auch wenn er lieber mit den anderen toben würde...

Dezember 2007
Mit reiten is leider nix mehr, blödes Wetter, viel Uni.
3. Dezember woche
Unser 2-jähriger Jungspund hat den Zaun umgenietet und Berry war auf dem Gras.
Rehe :cry:
ca. 1 Woche fühlig
hinzu kam vielleicht, das ich kurz vorher die Trachten gekürzt hatte.

Februar 2008
Das Pony hat sich deutlich erholt und geht jetzt auch ohne probleme auf Asphalt im Trab (hab es natürlich nur kurz ausprobiert, um zu sehen, wie er läuft - was fühligkeit betrifft und zwecks hufbearbeitung)
Die Hufe machen wir jetzt jede Woche - man wie das wächst :!:

Er geht seit einer Woche ganz lieb an der Longe (nur schritt auf der Wiese) und hat gestern sehr schön ein gutes Schulterherein gezeigt. Aber die "Gymnastik" tut ihm wirklich gut und er fühlt sich auch besser, wenn wir was machen.

Er lebt jetzt ja dauerhaft auf seinem Paddock, die anderen sind aber eigentlich immer um ihn herum und ab und zu kommt mal einer für ne Nacht zu Besuch.

Ich habe mich damit abgefunden, das er kein "normales Reitpferd" ist. Er ist mein kleiner Knuddelbär und wenn es ihm gut geht, dann machen wir sachen, die SPAß machen. wir gehen dann einfach nur bummeln, machen ein bisschen Gymnastik, wer weiß - vielleicht können wir im Sommer wieder zum See reiten und schwimmen *träum*
Ehrgeizig und sportlich kann ich mit den anderen Pferden sein. Dann ist er halt mein Ausgleich, wenn ich mal in Ruhe nachdenken will und die Seele baumeln lassen möchte :wink:

Aber seit ich hier gesehen habe, wie sinnvoll Röntgenbilder sein können, möchte ich jetzt auch mal welche machen lassen.
Das war jetzt alles seeehr lang (tja, fast 12 Jahre :wink: )
Und ich wünsche allen, die sich die Mühe machen und das hier lesen alles Gute mit den Pferden!!!
Wer Anregungen, Meinungen oder Tipps hat: ich bin dankbar für Antworten!
meine Fazit:
Ich habe einige Fehler gemacht, aber auch viel daraus gelernt und vielleicht lernt ja jemand, der das hier liest auch aus meinen Fehlern, dann muss nicht noch ein Pony drunter leiden...


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BeitragVerfasst: 13.02.2008, 17:29 
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Was mir noch aufgefallen ist: er hatte zweimal Rehe direkt nach dem ich auf Klassenreise war, d.h. die Woche wurde er nicht bewegt und Klassenreise war bei uns immer im Herbst... Ich glaube bei unregelmäßiger Bewegung waren die Rehe immer schlimmer, als sonst. (kann das natürlich net 100%ig sagen, kann mich nur an bestimmte Situationen erinnern...)

Das würde allerdings heißen, dass ich besonders jetzt darauf achten müsste, dass er bewegt wird - es ist ja jetzt schon fast Frühling von den Temperaturen (zumind. bei uns im Norden :wink: ) und daher gefährlich.
Er läuft seit Anfang Januar wieder problemlos auf seinem Padock, seit Ende Januar auch ganz normal auf Asphalt (allerdings nur kurz, ich hatte Angst vor Belastungsrehe so kurz nach dem letzten Schub)

Nun mein "Wiederaufbau-Plan", er soll ja Bewegung bekommen:

Seit Februar machen wir ca. 3x die Woche Longenarbeit am Kappzaum im Schritt und ein bisschen Schulterherein. Das ca. 20-25 min.
(dazu muss ich sagen: ich halte nix von "im Kreis laufen lassen", mein Pony muss V/A und in vernünftiger biegung gehen, wobei er mehr mit der Hinterhand untertreten soll - und das kann er im Trab einfach noch nicht, da fehlt noch Muskulatur, Lockerheit und Balance)

so soll es auch bis März weitergehen, ich versuche es so oft wie möglich, aber mehr als 4x schaff ich momentan nicht (muss ne Hausarbeit schreiben :? )

ab März:

1. Woche
3 x Longenarbeit, 30min, mit Trab beginnen
1 x Spazierengehen, ca. 15 min - er darf so langsam gehen, wie er will.
2. Woche
3 x Longenarbeit, 30 min, etwas mehr Trab einbringen
1 x Spazierengehen, ca. 15 min - diesmal darf er aber nicht "latschen"
3. Woche
3 x Longe
1 x Spazierengehen, 20-25min - schön fleißig im Schritt
4. Woche
2 x Longe
2 x Spazierengehen, 20-25min

Vorrausgesetzt das läuft gut, würde ich im April anfangen die Spaziergänge auf 30-45 min auszudehnen und natürlich weiterhin Longe, wobei ich da die Trab phasen auf bis zu 5min pro Hand ausdehnen würde.

Ist das zu viel/zu wenig?
Wie gesagt, er liebt die Bewegung und findet auf dem Padock rumstehen doof :wink: Normalerweise bewegt er sich dort auch recht viel, aber immoment ist zumindest der halbe Padock ne Schlammwüste

Dazu ist vielleicht zu sagen: da wo ich ihn longiere ist es weicher Boden mit kurzem Gras
unser Gelände besteht überwiegend aus Asphalt und man kann nicht immer auf Grünstreifen ausweichen. Allerdings soll es ja auch gut für die Durchblutung der Hufe sein - ich habe aber halt auch Sorge ihn zu sehr zu belasten.

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 29.02.2008, 10:12 
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So, nun endlich Fotos von den Hufen...

Dieses ist vor ca. 1 Monat entstanden, die Trachten sind xtrem lang, das weiß ich :( . Wir arbeiten dran, nur wenn ich zuviel auf einmal wegnehme, dann ist ihm das unangenehm.

(vorne links)
Bild

Diese Fotos habe ich gestern gemacht, die Trachten immer noch viiiiiel zu lang, der Huf zu steil, aber schon deutlich besser als vor 1 Monat, finde ich!

(vorne links)
Bild

(hinten links, das sieht etw. merkwürdig aus, vorne unter dem Huf ist ein Stein)

Bild

Also, ich komme mit dem Raspeln kaum hinterher, wir machen die Hufe 1x die Woche, und es wächst unglaublich schnell!!!

Momentan (longieren fällt jetzt doch weg)gehen wir jeden Tag/alle 2 Tage spazieren (ca. 20 min) und er macht fröhlich mit. An den "Hufbearbeitungstagen" gehen wir aber nicht raus, da lass ich ihm "gewöhnungszeit" :wink:


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BeitragVerfasst: 19.05.2008, 13:57 
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Dieses Bild habe ich vor 3 Wochen gemacht, die Hufe wachsen jetzt langsamer...

Bild


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