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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 06.09.2010, 16:32 
ACTH liegt bei 77 pg/ml (10-50)

Hinweis des Labors: „Jahreszeitlich bedingt kann es im Spätsommer/Herbst physiologischerweise zu gravierenden Überschreitungen des Referenzbereiches kommen.“

Da Gordons ACTH im letzten Mai bei 19 lag, gehe ich davon aus, dass der Wert jetzt für die Jahreszeit in Ordnung ist. Auch die Tests davor (Dextest und ACTH im Spätwinter/Frühjahr) waren bisher alle negativ.

gGT bei beiden leicht erhöht, GLDH in Ordnung.

Muskelwerte bei beiden erhöht.

Treasure leichter Zinkmangel, sonst alles ok. Selen fehlt noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 14.09.2010, 21:02 
NAch vielem Hinundherüberlegen, hier fragen, da mailen, habe ich mich entschlossen, nun doch zumindest über den Winter Pergolid zu geben. Heute war der TA da und wir haben die ganze Situation nochmal durchgesprochen.

Auch wenn die Zahlen nicht eindeutig für Cushing sprechen, verschlechtert der hohe ACTH aber die IR weiter, die ja leider nach wie vor nicht im Griff ist. Man weiß zwar wohl nicht, ob Pergolid auch bei Nichtcushing wirkt, aber wir werden dahinterkommen. Nach ein paar Wochen wollen wir ACTH wieder testen. Heute hat er auch nochmal Blut für Insulin und Glukose abgenommen.

Auf Asphalt barhuf läuft er nach wie vor schlecht, v.A. vorne links, sein schlechterer Huf. Im Paddock, auf den Boxenmatten oder mit Hufschuhen mit Polstern hat er keine Probleme.

Übermorgen werden erst noch die Zähne gemacht mit Sedierung *angsthab* und zum Wochenende solls dann mit dem Pergolid losgehen. D.h. bei der Sedierung frag ich nochmal nach der Wartezeit, bis das richtig raus ist.

Hoffentlich geht das alles gut und hoffentlich ist das jetzt die richtige Entscheidung.


Neue Futterberechnung haben wir auch. Es gibt jetzt 1 kg weniger Heu und nur noch 300 gr Kwikbeet (statt 1 kg). Auf das neue Mineralfutter warten wir noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 15.09.2010, 20:34 
Heute als ich Gordon zum betonierten Putzplatz geführt habe, hat er mit dem ersten Schritt mit links auf Beton geautscht :?

Dieses Autschen mit vorne links ist mir jetzt in letzter Zeit doch häufiger als sonst aufgefallen. Also habe ich ihm direkt Metacam gegeben. Und mit Pergolid habe ich auch angefangen. Zuerst ein kleines Achtel von einer 1-mg-Tablette. Morgen dann das große Achtel und ü-morgen ein Viertel. Eigentlich wollte ich mit einem Viertel anfangen, aber das eine Viertel ist in zwei unterschiedlich große Achtel zerfallen. Da dachte ich, dann kann ich auch noch langsamer einschleichen.

Zahnarzt für Gordon verschiebe ich, das ist mir jetzt doch zu heikel mit der Sedierung. Nicht dass die das Fass ganz zum Überlaufen bringt. Dann wird morgen nur Treasure gemacht.

Und seine Silikonpolster hat er jetzt erst mal wieder ganztags an.

Mein Plan (wenn alles ohne Komplikationen läuft) ist:

3 Tage voll Metacam, dann ausschleichen

Eine Woche nur im Paddock lassen (immer mit Polstern), danach wieder mit Schrittgängen/ausritten? anfangen, Polster weiterhin ganztags

Pergolid 2 Tage 0,12 mg
3 Tage 0,25 mg
? Tage 0,5 mg
? Tage 0,75 mg
Ziel 1 mg?

Ab heute in 4 Wochen ACTH- und Insulin/Glukose-Kontrolle

Sagt mir bitte Eure Meinung/andere Ideen...

Ich hab mir das mal ganz anders vorgestellt, als ich mir Ponies angeschafft habe :?

Wenigstens Treasi ist ok, der kleine Süße. Aber es wäre so schön, wenn Gordon mal wieder mit ihm toben würde/könnte und wenn ich mal an was anderes als Rehe/EMS/ECS denken würde...

Achja, Montag ist Röntgentermin, um den Vergleich zu den letzten Bildern von vor 2? Jahren zu haben. Und um laut TA zu sehen, ob es ihm überhaupt "wehtun darf". :weißnich:


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 19.09.2010, 18:16 
Gordon hat von Mittwoch bis Freitag 3 x voll Metacam bekommen, Samstag halb, heute (Sonntag) nichts. Heute morgen waren drei Hufe kühl, der vordere linke etwas wärmer. Pulsation ist aber bisher nicht zu spüren.

Pergolid hat er 2 x 1/8, 2 x 1/4, heute will ich ihm schon 1/2 geben, dann aber erst mal so mindestens eine Woche bleiben, wenn er es verträgt.

Mit Winterfell ist es schwer zu sehen, aber ich meine, der Nacken ist eher dicker als dünner geworden. Wenn morgen beim Röntgen nichts schlechtes rauskommt, bewege ich ihn ab übermorgen wieder.

Sonjafjord hat geschrieben:
Bin mir grad nicht sicher: Hast Du es schon mal mit Hufschuhen und ein Polster versucht, also kein "hartes" Silikon, sondern eher so was wie die Kniekissen? Und die auch nicht ausgeschnitten, sondern eben komplett. Vielleicht ist der Huf auch hinten überlastet? :weißnich:


Ich hab ihm heute ein weicheres Silikon gemacht. Morgen früh entscheide ich anhand der Wärme oder evtllen Pulsation (hoffentlich weder noch!!!!!!), ob er das anbehält oder wieder die harten ankriegt. Luwex Premium Rehepolster oder so ähnlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 08:21 
Nach dem Röntgen meinte der TA, dass Gordons Sohlen zu dünn sind, nur 7 mm, und er wahrscheinlich deswegen Schmerzen hat. Es spräche nichts dagegen, mit Polstern zu reiten, wenn er damit gut läuft. Er fragte: „WAS machen Sie von der Sohle immer ab???!!!“ – Ich sagte: „NICHTS!!!“ – Er kann es sich nicht erklären, warum die Sohlen so dünn sind. Ich meine ich hätte mal irgendwo ein Bild gesehen, wo erklärt wurde, dass wenn die Aufhängung schwach ist, das Hufbein in die Sohle drückt und diese plattdrückt…

Aber ich kann mich auch erinnern, dass ganz früher schon – noch vor der ersten Rehe überhaupt - der Hufschmied meinte, Gordon hätte ganz dünnen Sohlen, die könne er ja mit den Fingern eindrücken.

Da konnte er aber ja noch damit laufen…

Gibt’s das? Pferde mit genetisch bedingt zu dünnen Sohlen? Oder hatte er schon immer Probleme?

Er muss dann eben permanent die Silikonpolster tragen. Laut TA geht’s auch am Barhuf so wie jetzt. Aus Zeitgründen – und auch in der nassen Jahreszeit – versuchen wir einen Klebebeschlag. Erster Versuch sind Duplos (weil die sich wegen der Stahleinlage nicht in den Huf biegen) festgeklebt mit den Glue-On-Laschen. Und eben mit der Silikonfüllung (die weichere).

Was meint Ihr? Zu den dünnen Sohlen, warum hat er die?, und zu dem geplanten Beschlag?


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 29.09.2010, 08:43 
BB vom September: Muskelwerte erhöht, gGT leicht erhöht. Cholesterin leicht erniedrigt. Alle anderen Werte in der Norm, auch die Mineralstoffe.

Insulin 14,3, Glukose 99 = G:I 6,9
(Normwerte bei DEM Labor für Insulin bis über 100 uU/ml ??????????)


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 02.10.2010, 19:15 
Heute auf 0,75 mg erhöht, ich denke, dabei bleibe ich bis zur ACTH-Kontrolle in ca. 3 Wochen.

Für nächstes Wochenende ist der Duplo-Bekleb geplant. Bis dahin trägt er weiter seine Barhufpolster ganztags. Damit läuft er super, hat absolut gar keinen fühlbaren Puls und beim Reiten bin ich schon ein paar Mal getrabt. Vorsichtshalber erst kleine Stückchen. Macht er gut. Schnell wie eh und je und ohne irgendwelche Anzeichen von Schmerz.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 10.10.2010, 19:19 
Der liebe Gott wollte, dass Gordon erst mal nur ein Klebeeisen bekommt und hat mir von dem Knetsilikon Silikonöl an die Hände gemacht und mich unbewusst den einen Huf damit von außen berühren lassen. Leider wusste keiner von uns, warum der Sekundenkleber am zweiten Huf nicht hält. Wie die Doofen haben wir mit Aceton gepinselt, aber nichts! Mein Vater hat mich vorhin dann am Telefon aufgeklärt, dass Silikonöl zwar so heißt, aber wohl kein Fett im Sinne von lösbar mit Aceton ist. Dienstagnachmittag wollen wir es dann nochmal versuchen. Bis dahin bürste ich den Huf abends jeweils mit Essigsäure (verdünnt) ab und reibe ihn danach noch mit Spiritus ein. Es war dem lieben Gott anscheinend auch sch…egal, dass wir beide ziemlich frustriert waren. Nach fast 4 Stunden Arbeit ein halbes Ergebnis. Ich hoffe, dass Gordon jetzt die 2 Tage mit den unterschiedlich hohen Hufen klarkommt. Wenn der Kleber Dienstag immer noch nicht hält, soll der 2. genagelt werden. Dazu käme dann die Schwester meiner Freundin, die das beruflich macht, also tatsächlich nageln kann und darf. Aber ich hoffe, dass es mit dem Kleben doch noch klappt, ich hab ein bischen Schiss vor Nägeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 04:48 
Hallelujah!!!! Beide Klebedinger sind dran :)

Trab auf Asphalt war klar. Leichter Wendeschmerz aber noch, aber nur auf Asphalt, nicht aufm Weichen. Meine Freundin meinte, beim nächsten Mal soll ich ein noch weicheres Polster probieren. Wenn alles gut geht, bleiben die jetzt ungefähr 4 Wochen dran. Heute nachmittag reite ich. Nehme vorsichtshalber die Hufschuhe mit, falls uns die ganze Chose unterwegs abgeht. Muss ich irgendwie ans Pferd basteln, mein Westernsattel hat hinten nur so komische runde Zierdinger (wie heißen die noch?) anstatt Ringe. Aber ich glaub, das kann man umändern, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 14.10.2010, 04:52 
Reiten gestern ging gut. Zu Anfang wie immer etwas langsamer los, aber etwas flüssiger als mit Hufschuhen. Ab Wald dann wieder flott und mit der Zeit immer gehfreudiger. Mir wurde er eigentlich schon zu wild, zum Schluss wollte er eigentlich gar nicht mehr im Schritt bleiben. Getrabt sind wir auch ein paar Strecken, hat er auch gut, flüssig und schnell gemacht. Kurz vor Zuhause dann wieder wie immer langsamer. Bin eine große Runde geritten, diese Entscheidung habe ich aber erst während des Rittes gefällt, Plan war eine mittlere Runde zum Eingewöhnen.

Heute morgen nach wie vor keine Pulsation, Hufe zu den Trachten hin leicht warm, sonst kühl. Treasure als Vergleich genauso, also ist es ok.

Am Woe mach ich mal Bilder vom Bekleb.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 16.10.2010, 06:58 
Gestern war ich mit Gordon in der Halle, weil das Wetter so schlecht war und ich auch nicht weiß, wie gut der Bekleb hält, wenn die Hufe so supernass im nassen Gras werden.

Jedenfalls hab ich ihn ordentlich traben lassen und auch ein bischen Galopp. Er war tierisch kernig, hat sogar ein paar Mal Buckelansätze gehabt. Im Galopp in den Ecken tlw. aber komisch gelaufen, wobei das evtl. auch allgemeine Steifheit sein könnte, da wir ja seit einem Jahr gar nicht galoppiert sind. Das werde ich ja die nächsten Male merken, ob er geschmeidiger wird oder ob es Hufaua sein könnte.

Heute morgen waren die Hufe kühl und keine Pulsation.

Er hat ziemlich geschwitzt und am Hals hat sich das Fell dabei etwas gewellt. Ich weiß aber nicht, ob das bei ihm schon immer so war oder ob das tatsächlich ein ECS-Beginn ist...aber er wird ja behandelt.

Wenn er jetzt wirklich mehr Sport machen kann (ich gehe im Winterhalbjahr öfter in die Halle), dann schmelzen hoffentlich seine Polster wieder etwas mehr. Als er mir letztes Jahr figürlich so gut gefiel, haben wir auch viel Sport gemacht. Also nicht nur Schritt und drei Tritte Trab.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 27.10.2010, 05:30 
Gestern war Blutabnahme für ACTH. Der TA will herausfinden, ob sich "der ganze Aufriss überhaupt lohnt" und hatte die Idee, eine Blutprobe im stabilisierten Röhrchen und eine im unstabilisierten Röhrchen untersuchen zu lassen. Zentrifugieren am Stall, dann ca. 20 min zur Praxis fahren, dann beide einfrieren. Bin gespannt. (Ich zahl natürlich nur "meine").

Und er war total schockiert, dassGordon 0,75 mg P bekommt...erzählte dann von einem anderen Patienten (Isi), der von dieser Dosis praktisch umgekippt ist. Wir habens nicht weiter vertieft, was mit DEM nun war. Nur drüber gesprochen, dass Gordon überhaupt keine Veränderungen gezeigt hat und ich eingeschlichen habe.

Mit dem Bekleb läuft er immer noch gut, hat sich aber inzwischen ausgepowert und kann auch mal etwas sinniger durch die Halle traben (nach dem ersten Galopp geht aber wieder nur Renntrab). Keine Pulsation.

OT: Treasure hat gestern (auf Ulis Druck) seinen Sattel mit einem Carolapad getestet (das ist ganz schön heiß zum Kneten, wenn man keine Lust hat, die Küchenmaschine dreckig zu machen *pustaufdiefinger*). Es hätte nen Tick länger sein können. Aber im Ergebnis fand ich sah es gut aus. Der meiste Druck vorne an den Schultern, aber nicht durchgedrückt, nur etwas eingedrückt. Der Rest war nahezu unverändert gleichmäßig. Oder ich hab was falsch gemacht :kinn:


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 14:48 
Neuer ACTH (stabilisiertes Röhrchen) 20 pg/ml. Der Plan ist: Ich werde Pergolid von 0,75 auf 0,5 mg reduzieren und im Dezember wieder testen lassen, um dann wahrscheinlich weiter runterzugehen.

Oder würdet Ihr es anders machen?

Hinweis auf dem Laborbericht: In den Monaten Januar bis Juli sind im stabilisierten Plasma Werte bis 55 pg/ml als normal anzusehen. In den Monaten August bis Dezember erreichen auch gesunde Pferde ACTH-Werte bis 120 pg/ml.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 20:31 
Pergolid auf 0,5 mg reduziert.


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 Betreff des Beitrags: Re: EMS-Tagebuch Gordon
BeitragVerfasst: 30.10.2010, 21:01 
Angesichts der nun kompletten Laborwerte habe ich mich entschieden, Gordon zur Sicherheit doch auf 0,75 mg Pergolid zu lassen.

Es handelt sich um gleichzeitig abgenommenes Blut:

Laborwert 1: Blut im stabilisierten Röhrchen, sofort abzentrifugiert, dann gekühlter Versand ins Labor Biocontrol. Ergebnis ACTH 20 pg/ml.

Laborwert 2: Blut im normalen Röhrchen, sofort abzentrifugiert, nach 30 Minuten tiefgefroren und ins Labor Laboklin gesendet. Ergebnis ACTH 29 pg/ml.

Dieses Ergebnis hätte ich nicht erwartet, das stabilisierte Röhrchen hat 30% weniger.... Und wenn ich bedenke, dass die 2. Probe nicht sofort tiefgefroren wurde...

Beim nächsten Test will mein TA dann noch versuchen, was passiert, wenn er das Blut erst nach 30 Minuten abzentrifugiert (sein Ziel ist zu wissen, was ist, wenn die Zentrifuge mal hinüber ist). Außerdem will er bei Biocontrol fragen, ob das Blut mit Stabilisator nicht gefroren werden darf. Beim letzten Test war es ja gefroren...
So jedenfalls mit nur gekühltem Versand ins Labor ist es Käse würd ich mal sagen. Oder wie man früher gesagt hat, dasbringt es nicht mit dem Stabilisator... :weißnich:


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