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BeitragVerfasst: 09.01.2019, 16:54 
Und? Gibt es vielleicht schon Zwischenergebnisse? Eigentlich müssten die meisten Werte schon vorliegen.....


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BeitragVerfasst: 11.01.2019, 20:20 
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schnulli hat geschrieben:
Und? Gibt es vielleicht schon Zwischenergebnisse? Eigentlich müssten die meisten Werte schon vorliegen.....


Nein, ich habe noch nichts gehört :( Hatte eigentlich gedacht, dass sich der Tierarzt heute nachmittag melden würde. Naja, ich rufe ihn Montag direkt an!


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BeitragVerfasst: 12.01.2019, 15:07 
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So, endlich die Ergebnisse sind da!
Hätte gerne eure Meinungen dazu, mit dem Tierarzt konnte ich noch nicht sprechen. Er ließ mir die Ergebnisse nur gerade per Mail zukommen!

Danke schonmal im Voraus!


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BeitragVerfasst: 12.01.2019, 18:22 
Hey,

das sieht doch alles in allem sehr hübsch aus. Fructosamin fehlt mir und Glukose ist eher oben angesiedelt, befindet sich ja aber noch im Rahmen, aber ansonsten gibt es nichts zu meckern, meiner Meinung nach.


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BeitragVerfasst: 12.01.2019, 19:00 
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Auch mir fehlt der Fruktosaminwert und sowohl das Insulin als auch die Blutglukose empfinde ich passend zum heunüchternen testen als physiologisch.

Schließe mich schnulli an, alles chic und nun ist Aufatmen angesagt weil (das der Fruktosaminwert innerhalb der Referenz ist mal voraausgesetzt was aber nicht sein muß, das haben wir schon anders hier gesehen) an keiner Front Handlungsbedarf besteht :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 12.01.2019, 19:35 
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eff-eins hat geschrieben:
Auch mir fehlt der Fruktosaminwert und sowohl das Insulin als auch die Blutglukose empfinde ich passend zum heunüchternen testen als physiologisch.

Schließe mich schnulli an, alles chic und nun ist Aufatmen angesagt weil (das der Fruktosaminwert innerhalb der Referenz ist mal voraausgesetzt was aber nicht sein muß, das haben wir schon anders hier gesehen) an keiner Front Handlungsbedarf besteht :2daumenhoch:


Was ist mit dem Manganwert? Der ist doch viel zu hoch oder?


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BeitragVerfasst: 12.01.2019, 20:48 
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Stimmt, der war mir durchgerutscht und ist in der Tat sehr hoch angesiedelt. :oops:

Heu weist oftmals einen Mangel an Kupfer und / oder Zink bei einem ausreichenden Mangangehalt sodass dies mit Mineralfutter gar nicht unbedingt supplementiert werden muß/sollte.
Ich springe ja sowieso nicht auf die "Manganmangeltheorie" auf die m.E. so unsinnig ist wie die vermeintlichen Selenmangel. Mangan ist ein SPURENELEMENT und wie der Name schon deutlich aussagt kommt es in Spuren im Organismus vor und ein Zuviel birgt immer ein hohes Risiko des Krankmachens.


Auch muß man berücksichtigen das die Spurenelemente Kupfer, Mangan und Zink um Absorption konkurrieren, d.h. in Interaktion zueinander stehen und wenn das Eine Zuviel ist erniedrigt es damit zwangsläufig das Andere.
Von daher solltest du aktuell eine Mineralisierung wählen die sehr wenig Mangan enthält um das nun etwas auszugleichen.
Grundsätzlich muß man schauen das das Verhältnis der einzelnen Mineral und Spurenelemente zueinander passend ist und Dr. Kellon sagt dazu so passend:
Teste nicht dein Pferd sondern teste sein Futter!

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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 00:56 
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eff-eins hat geschrieben:
Stimmt, der war mir durchgerutscht und ist in der Tat sehr hoch angesiedelt. :oops:

Heu weist oftmals einen Mangel an Kupfer und / oder Zink bei einem ausreichenden Mangangehalt sodass dies mit Mineralfutter gar nicht unbedingt supplementiert werden muß/sollte.
Ich springe ja sowieso nicht auf die "Manganmangeltheorie" auf die m.E. so unsinnig ist wie die vermeintlichen Selenmangel. Mangan ist ein SPURENELEMENT und wie der Name schon deutlich aussagt kommt es in Spuren im Organismus vor und ein Zuviel birgt immer ein hohes Risiko des Krankmachens.


Auch muß man berücksichtigen das die Spurenelemente Kupfer, Mangan und Zink um Absorption konkurrieren, d.h. in Interaktion zueinander stehen und wenn das Eine Zuviel ist erniedrigt es damit zwangsläufig das Andere.
Von daher solltest du aktuell eine Mineralisierung wählen die sehr wenig Mangan enthält um das nun etwas auszugleichen.
Grundsätzlich muß man schauen das das Verhältnis der einzelnen Mineral und Spurenelemente zueinander passend ist und Dr. Kellon sagt dazu so passend:
Teste nicht dein Pferd sondern teste sein Futter!


Ok, vielen Dank! Hast du eins welches du empfehlen kannst? Luna hatte ja Anfang letzten Jahres so einen Zinkmangel. Der Speicher wird jetzt langsam wieder aufgefüllt, sowie es anhand des jetzigen Wertes aussieht. D.h ich könnte aber dann einfach Zink zufüttern oder?
Was hälst du von dem N - Sulin?

Und jetzt hat Luna ja einen ACTH wert von 13,5... vorher waren es 59. Ist der Wert gut? Was hat denn ein gesundes Pferd für Einen ACTH wert?


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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 09:29 
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Das ACTH mit 13,5 pg/ml ist ein physiologischer Wert wie ihn auch Gesunde haben :2daumenhoch:

Wie gesagt ist u.a. Zink ein Gegenspieler vom Mangan und der leichte Zinkmangel der mal festgestellt wurde passt zum zu hohen Mangan. Im Umkehrschluß heißt das das wenn du Mangan weglässt um den Wert zu senken wird auch Zink ohne weiteres Zutun wieder steigen.
Ich persönlich würde jetzt da den Hebel ansetzen statt Zink einzeln zu supplementieren.

Wenn ich auf Grund von Futteranalyse oder durch Blutuntersuchung ein Defizit oder ein Zuviel von irgendetwas aufdecke lasse ich mir ein Mineralfutter bei der Futtermanufaktur mischen.

Da kann man sich auch an einem ansonsten guten Fertigmineral orientieren (z.B. formular4feet, AllergoVital) und es dort quasi "nachbauen" (rechts auf deren Startseite) und ungeliebte Bestandteile (wie jetzt bei dir Mangan) weglassen oder Defizite mit dem Anheben des Inhaltstoffes ausgleichen.

Also Zusammensetzung eines Mineralfutters schnappen und dies mit Hilfe deren Rechners nachbauen wenn du dich nicht selbst an das Zusammenstellen eines Minerals herantraust was ich persönlich auch keinesfalls aus dem ff beherrsche und Stuuuunden sowie Nachschlagewerk dafür brauche.

Auch kann man z.B. die wertvolle Aminosäurestarke Bierhefe (hilft u.a. Zink und Selen auf die Sprünge) der Mischung beifügen lassen oder Leinsaat, oder eine Frühjahrskur mit Löwenzahn, Leberkur oder oder oder. Das erspart tausend Döschen, Tüten und Eimerchen......

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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 10:06 
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eff-eins hat geschrieben:
Das ACTH mit 13,5 pg/ml ist ein physiologischer Wert wie ihn auch Gesunde haben :2daumenhoch:

Wie gesagt ist u.a. Zink ein Gegenspieler vom Mangan und der leichte Zinkmangel der mal festgestellt wurde passt zum zu hohen Mangan. Im Umkehrschluß heißt das das wenn du Mangan weglässt um den Wert zu senken wird auch Zink ohne weiteres Zutun wieder steigen.
Ich persönlich würde jetzt da den Hebel ansetzen statt Zink einzeln zu supplementieren.

Wenn ich auf Grund von Futteranalyse oder durch Blutuntersuchung ein Defizit oder ein Zuviel von irgendetwas aufdecke lasse ich mir ein Mineralfutter bei der Futtermanufaktur mischen.

Da kann man sich auch an einem ansonsten guten Fertigmineral orientieren (z.B. formular4feet, AllergoVital) und es dort quasi "nachbauen" (rechts auf deren Startseite) und ungeliebte Bestandteile (wie jetzt bei dir Mangan) weglassen oder Defizite mit dem Anheben des Inhaltstoffes ausgleichen.

Also Zusammensetzung eines Mineralfutters schnappen und dies mit Hilfe deren Rechners nachbauen wenn du dich nicht selbst an das Zusammenstellen eines Minerals herantraust was ich persönlich auch keinesfalls aus dem ff beherrsche und Stuuuunden sowie Nachschlagewerk dafür brauche.

Auch kann man z.B. die wertvolle Aminosäurestarke Bierhefe (hilft u.a. Zink und Selen auf die Sprünge) der Mischung beifügen lassen oder Leinsaat, oder eine Frühjahrskur mit Löwenzahn, Leberkur oder oder oder. Das erspart tausend Döschen, Tüten und Eimerchen......


Ok, also würdest du sagen, dass ich so mit 1/4 Prascend weiterverfahren sollte?
Und wegen dem Mineralfutter schaue ich mal. Also selbst zusammenstellen, da traue ich mich nicht ran. Mangan ist auch schon viel in unserem Heu. Ich muss mich mal in Ruhe hinsetzen, alles zusammenschreiben und genau schauen was fehlt und die Dinge dann vielleicht auch einzeln dazufüttern. Ich weiß eben nur nicht ob es Luna reichen würde, aufrund dem positiven KPU Tests.


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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 11:52 
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Wenn ACTH unter 1/4 getestet wurde und bei 13,5 ist ja.

Wenn du weißt das das Heu sehr Manganhaltig ist ist doch die logische Konsequenz daraus das es mit u.a. Zink, Kuper und Selen um Absorption ringt und diese lt. Blutwerten nun auch entsprechend schwächer ausgefallen sind.

Der Futternachbau ist total simpel wenn du ein Fertigmineral nimmst und die Inhaltstoffe übernimmst und lediglich Mangan weglassen würdest.

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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 12:00 
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eff-eins hat geschrieben:
Wenn ACTH unter 1/4 getestet wurde und bei 13,5 ist ja.

Wenn du weißt das das Heu sehr Manganhaltig ist ist doch die logische Konsequenz daraus das es mit u.a. Zink, Kuper und Selen um Absorption ringt und diese lt. Blutwerten nun auch entsprechend schwächer ausgefallen sind.

Der Futternachbau ist total simpel wenn du ein Fertigmineral nimmst und die Inhaltstoffe übernimmst und lediglich Mangan weglassen würdest.


Ich habe mich damit noch nie wirklich beschäftigt, somit war es mir nicht wirklich klar. In dem Futter was ich ihr aktuell gebe, ist viel zu viel Mangan noch zusätzlich drin. Somit ist klar, dass der Wert total nach oben schießt. Mangan in normaler Dosierung, sowie es im Mineralfutter "Atcom Allergo vital" enthalten ist, dann wird der Wert auch auf Dauer wieder sinken. Ich denke ein bisschen Mangan ist ja nicht schlecht. Und dann kann ich ihn ja nochmal mittesten lassen irgendwann.

Habe noch eine Frage: In Lunas letzten beiden Blutbildern ist der Harnstoffwert immer zu niedrig. Hängt ja mit der Niere zusammen. Was könnte ich dagegen machen, hast du eine Idee?

Ja, der ACTH Wert wurde mit einer 1/4 Tablette gemessen.


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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 12:14 
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Dazu müsste man die Ursache des niedrigen Harnstoffes kennen.
y-GT ist ja physiologisch ausgefallen sodass die Leber als Ursache m.E. eher nicht in Frage kommt und evtl. ein Eiweißmangel in Betracht käme aber hypothetisch ist.
Wie viel zu niedrig ist er denn gewesen und wie ist die Laborreferenz dazu?

Meistens braucht man sich bei leichten Verschiebungen nämlich überhaupt gar keinen Kopf zu machen da Referenzwerte eine angenommene Konstante darstellen die aus vermeintlich gesundem Patientengut bestimmt wurde und auch von Labor zu Labor variieren.

Vielleicht hat schnulli als unser Blutprofi dann noch eine Idee dazu.

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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 12:28 
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eff-eins hat geschrieben:
Dazu müsste man die Ursache des niedrigen Harnstoffes kennen.
y-GT ist ja physiologisch ausgefallen sodass die Leber als Ursache m.E. eher nicht in Frage kommt und evtl. ein Eiweißmangel in Betracht käme aber hypothetisch ist.
Wie viel zu niedrig ist er denn gewesen und wie ist die Laborreferenz dazu?

Meistens braucht man sich bei leichten Verschiebungen nämlich überhaupt gar keinen Kopf zu machen da Referenzwerte eine angenommene Konstante darstellen die aus vermeintlich gesundem Patientengut bestimmt wurde und auch von Labor zu Labor variieren.

Vielleicht hat schnulli als unser Blutprofi dann noch eine Idee dazu.


Auf dem Blutbild von August 2017 hatte sie einen Wert von 2,5 und der Refferenzbereich liegt zwischen 3,2 - 8,2 zu dem Zeitpunkt war der y-GT Wert aber auch viel zu hoch. Das war vor ihrer Hufrehe, wo einiges nicht in Ordnung war. Aufgrund dessen, weil die Leberwerte zusätzlich so schlecht waren, habe ich dann im Oktober 2018 (also nach dem Schub und Futteranpassung) nochmal nachtesten lassen:

Y-GT Wert im Normalbereich und der Harnstoff hatte einen Wert von 9 Refferenzwert zwischen 10-20. Also nur noch minimal niedrig.


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BeitragVerfasst: 13.01.2019, 12:35 
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Na siehste, dann haben wir die mögliche Ursache mit den ehemals schlechten Leberwerten doch vermutlich schon gefunden. Die Leber hat sich regeneriert und somit hat sich der Harnstoffwert dadurch relativiert :2daumenhoch: Also aaaatmen und keine Sorgen machen :mrgreen:

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