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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 08:54 
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Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Das direkt mit dem Futter abzugleichen ist allerdings schwer für mich, da viele Werte im Futter in % angegeben sind...

Was ist in % angegeben? :kinn:

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 23.10.2012, 11:45 
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Tina hat geschrieben:
Lady-Of-Sorrows hat geschrieben:
Das direkt mit dem Futter abzugleichen ist allerdings schwer für mich, da viele Werte im Futter in % angegeben sind...

Was ist in % angegeben? :kinn:


Na die Inhaltsstoffe sind zum Teil in % angegeben. Hier: http://www.masterhorse.de/lshop,showdet ... utter,.htm
Z.B. Magnesium, Calcium etc..




Ja ich weiß, Vitamin A ist problematisch. Wie gesagt, ich kenne das Problem aus der Reptilien-Ernährung. Eine Echse mit Vitamin-A Überschuss häutet sich bis aufs Fleisch.
Aus irgend einem Grund beinhaltet aber jegliches Zusatzfutter immer hohe Mengen an Vitamin-A. Vielleicht ist es ein billiges Vitamin oder so, keine Ahnung...
Jedenfalls darf Danae ja erstmal nicht mehr auf die Weide und bekommt daher nur Heu. Sollte also hoffentlich keine Schwierigkeiten mit dem Mineralfutter geben...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 24.10.2012, 14:52 
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Gute Heulage enthält dank der Silierung, auch noch genug Vit. A.

Vit. D 3 sollte auch sparsam bedacht werden. Pferde, die draußen leben dürfen, brauchen keine Zufütterung --> Bildung durch UV-Sonnenlicht und Pflanzen. Überversorgung (geht nur durch zufüttern!) kann zu Nierenversagen usw. führen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 24.10.2012, 22:37 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
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Ich hatte meine Tierärztin nochmal speziell auf das Masterhorse Futter angesprochen und sie meinte, das Senior light wäre momentan optimal für Danae. Sie könnte mir zwar auch ein "Tierarzt-Mineralfutter" verkaufen, aber die sind sau teuer und auch nicht besser. Hat sie mir selbst direkt so gesagt.

Woher bezieht ihr das Futter? Bei Raiffeisen und den umliegenden Reitsportgeschäften haben sie das nicht... Ich überlege jetzt, direkt bei Marsterhorse zu bestellen. Kenn ihr sonst noch andere Quellen, die günstig sind oder die Versandkostenfrei verschicken oder sowas..? Hab bei google keinen anderen Anbieter gefunden als die Firma selbst.
LG Ronja


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 25.10.2012, 08:10 
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Hallo,

denke das Futter ist eine Eigenmarke von Masterhorse, dass Du nur über Masterhorse (oder evt. Krämer, die hängen irgendwie zusammen) beziehen kannst.

Von Masterhorse gibt es immer mal Flyer mit Gutscheincodes über 5 Euro... damit hättest du die Versandkosten abgefangen. Musst mal gucken ob Du irgendwo sowas hast (aus Zeitschriften, oder vielleicht bekommst Du die Prospekte auch zugeschickt, wenn Du schon mal bei Masterhorse bestellt hast).

Gruß
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 25.10.2012, 12:41 
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Hm, nein ich habe solche Gutscheine leider nicht. Dann werd ich dort jetzt erstmal den kleinsten Sack (oder Dose..?) bestellen und gucken, was Danae dazu sagt. Vielleicht schicken die von Masterhorse mir ja dann demnächst mal nen Gutschein zu oder so...


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 25.10.2012, 13:23 
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Denke wenn Du dort bestellst, dann bekommst Du diesen Gutschein mitgeschickt. Der ist immer für 3 Monate (also fürs Quartal) gültig. Der nächste müsste somit zum Jahreswechsel kommen :wink:

Gruß
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 14.11.2012, 22:52 
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Registriert: 11.10.2012, 15:29
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Ich habe jetzt das Senior light Mineralfutter von Masterhorse. Bin sehr zufrieden damit. Pferdi frisst es gern, es riecht auch sehr gut finde ich. So ein lecker-fruchtiger Duft, wenn man den Eimer aufmacht. Lässt sich sehr gut untermischen. Und einen Gutschein habe ich auch mitgeschickt bekommen, dann eben für die nächste Bestellung. Hatte ja erstmal nen 3,6kg Eimer bestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 15.11.2012, 10:29 
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Prima.... :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 17.11.2012, 10:42 
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Flori Dickfisch hat geschrieben:
Gute Heulage enthält dank der Silierung, auch noch genug Vit. A.

Vit. D 3 sollte auch sparsam bedacht werden. Pferde, die draußen leben dürfen, brauchen keine Zufütterung --> Bildung durch UV-Sonnenlicht und Pflanzen. Überversorgung (geht nur durch zufüttern!) kann zu Nierenversagen usw. führen.


Kannst du dafür bitte Quellen nennen!

Vor allem wie hoch die Überversorgung sein muss, damit überhaupt Schäden auftreten können. In der Regel sind Supplementierungen, sofern man denn die empfohlene Menge gibt, nicht hoch genug dosiert, um eine Überversorgung und die damit einhergehenden eventuell auftretenden Nebenwirkungen, auslösen zu können, da eine Überversorgung um eine vielfaches höher sein müsste.

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lg, snow

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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 17.11.2012, 13:53 
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schaust Du hier:
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm ... oxipfd.htm
und hier:
28362214nx18618/mineralien-vitamine-aminosaeuren-f16/vitaminedissetation-t6515.html#p128102
und ganz besonders empfehlenswert: Meyer Pferdefütterung

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 18.11.2012, 10:39 
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Registriert: 19.07.2007, 14:48
Beiträge: 1211
Wohnort: hh
Danke Eddi :)

Bestätigt ja, dass die den gängigen MiFu's zugesetzten Vitamine dem Pferd auch bei dauerhafter Fütterung nicht schaden können, sondern wenn dann dafür sorgen, dass die Pferde nicht unterversorgt werden.

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lg, snow

Namira
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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 18.11.2012, 11:10 
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Registriert: 16.05.2006, 23:00
Beiträge: 25617
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snow hat geschrieben:
Danke Eddi :)

Bestätigt ja, dass die den gängigen MiFu's zugesetzten Vitamine dem Pferd auch bei dauerhafter Fütterung nicht schaden können, sondern wenn dann dafür sorgen, dass die Pferde nicht unterversorgt werden.

Die Menge und das Geamtpaket macht es aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 01.03.2016, 14:55 
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Registriert: 20.11.2015, 20:57
Beiträge: 58
Hallöchen,
ich hoffe, es ist ok, wenn ich mich mit meinem Anliegen hier einklinke. Ansonsten bitte verschieben. :wink:

Ich bin mir momentan etwas unsicher, bezüglich dem richtigen Mineralfutter bzw. generell ausreichender Mineralisierung... Speziell geht es auch darum, dass bei unserer letzen Heuanalyse herauskam, dass das Heu sehr Selen und Zink arm ist. Würdet ihr da denn jetzt überhaupt mit Mineralfutter "gegen angehen" oder ist das eher unbedenklich?
Momentan bekommt mein Pferd übrigens nur eine geringe Menge Equimeb Hepa von St.Hippolyt. Da bin ich mir aber auch noch nicht ganz sicher, ob ich das nun weiterfüttern möchte bzw. ob es nicht eine bessere Alternative gibt.
Zu dem Equimeb Hepa wurde mir zwar auch geraten (auch aufgrund der Hufrehe) und bisher fahre ich damit ganz gut, aber allein der Preis lässt ab und an mal über ein anderes Futter nachdenken... :lol:

Beste Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Das richtige Mineralfutter
BeitragVerfasst: 01.03.2016, 15:10 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11468
Ich persönlich finde eine Mineralzugabe bei Diätpferden die einstündig gewaschenes Heu bekommen schon gerechtfertigt auch wenn sich da die Geister ein wenig scheiden (rüberwinke zu Schnulli)
Sie führte mir gegenüber das Argument an das man Mangel auch tessten lassen könne und dann gezielt Kurmässig ein Mineral geben könnte.
So ganz falsch ist das sicher nicht gedacht, zumal die meisten Pferde eher an einem Überschuss von Allem anstatt an einem Mangel leiden.

Unbedenklich für die Reheleins wäre z.B. das Allergo Vital, einen weiteren Beitrag an Mineralien, Mengen und Spurenelementen kann man auch durch Treberfreie Bierhefe leisten.

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LG Kathi

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