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 Betreff des Beitrags: Sehnenscheidenentzündung
BeitragVerfasst: 13.08.2018, 11:41 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
Hallo,

ihr kennt ja meine Rhonda mit Rehe auf allen vieren , haben die Rhonda all die jahre seit 2015 so gut ohne Schmerzen auf der Koppel ( Ingwer ) halten können.
Doch vor ca. 5 Wochen hat sich die Stute eine Sehnen verletzung vorne links an der hinteren Beugesehne geholt ( wie ????? keine Ahnung, seitdem war ein Daumennagel großer Knoten zu spüren. Tierarzt war da, Verband / Kühlung / Metacam / nach ca. 1 woche lief die Rhonda wieder ohne Zeichen einer Lahmheit frei auf Ihrer Koppel.

Dann kam es wie es kommen musste. Rhonda bekam ein Schub der Rehe, war zumindest meine Vermutung, weil das Pferd nun vorne rechts stark lahmte.
Schnell wieder die Hufschuhe auf beide vorderen Hufe angezogen, Lahmheit war gleich deutlich besser.
Doch es kommt noch schlimmer......
Irgendein Spinner muss die Stute und das Pony auf der Weide gejagt haben.Resultat...linker Fuß vom Gelenk unten bis oben dick angeschwollen und hochgeradig lahm.
Tierarzt war wieder da Neuer verband / Magenschoner / Metacam / und fast schon 800.- € weg.

Habe natürlich versucht wieder Ingwer zu geben, aber leider reagiert Rhonda mit Durchfall.Habe Ingwer nun Anfangsdosis auf Morgens und Abends jeweils auf 6 ml niedrig Dosiert mit der Hoffnung es bald wieder zu steigern.
Habt Ihr für mich Tips was ich noch tun kann. Tierarzt ist jetzt mal weg.

Gruß Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 13.08.2018, 12:48 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Ich hab nun schnell mal deine bisherigen Beiträge überflogen und zwar angekündigte Blutwerte gesehen die aber nie eingestellt wurden. Es hieß nur das diese "gut" gewesen sollen was aber nichts heißen muss weil sie in der Interpretation zueinander oft anderes aussagen.

Wenn sich dein Stütchen im jetzt weiter fortgeschrittenen Alter Sehnentechnisch schwer tut und nicht nur die operierte Seite Probleme macht sollte wieder einmal an ein mögliches Cushing gedacht werden.
Darunter werden zumindest bei untherapierten Pferden häufig u.a. Sehnenprobleme beschrieben.

Das ACTH steigt ja bei allen Pferden ab ca. Sommersonnenwende kontinuierlich an um im September sein Hoch zu erfahren was bei Cushis oft ungleich höher ausfällt.

Von daher könnte, muß aber nicht, durchaus ein Zusammenhang bestehen.
Allerdings kann jeder Organismus Läuse und Flöhe gleichzeitig haben und andere Ursachen, auch metabolischer Natur (Kohlenhydratstoffwechsel bzgl. eines evtl. EMS/IR mittels Profil mal checken) wären für die jetzige Problematik denkbar.


Als hilfreich habe ich bisher alternativ zu klassischen Schmerzmitteln das sanftere Traumeel empfunden und meine Ponys profitierten bisher immer davon, vielleicht wäre das zum Ingwer mal ein Versuch wert?

Blutuntersuchungen oder Röntgen hat bisher nicht stattgefunden? Das wäre trotz der immensen Kosten bisher das Erste was ich tun würde um nicht im Trüben zu fischen und ins Blaue hinein zu behandeln (was denn eigentlich genau ist ja gar nicht geklärt weil es lediglich die Symptome sind du beschrieben hast aber keine Ursache geklärt ist)

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LG Kathi

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 14.08.2018, 17:32 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
@eff-eins

es wurden Ultraschall Bilder gemacht. Diagnose Flüssigkeitsansammlung im Sehnenkanal.
Verklebungen im Sehnenkanal und Anrisse der Sehne.

Wir haben jetzt folgendes vor.
Gabe von Traumeel und einreiben mit saurer Kieselerde.
Sowie niedrige Dosis von der Gingo Biloba Urtinktur
Es würde mir helfen, in welcher Dosis Du das Traumeel Deinem Pferd gegeben hast. wir haben jetzt mal eine 100er packung bestellt.
Ebenso das Gingo Tinktur. Rhond hat ein Gewicht von ca. 500 kg.

Vielen Dank Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 14.08.2018, 19:39 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Oh, da fragst du mich was weil ich immer in Ponydimensionen rechne.

Traumeel würde ich persönlich max. 10 Tabletten/Tag auf 2 Gaben verteilt wählen, Ginkgo Urtinktur 3x tgl. 5 Tropfen. Aber vielleiht fragst du deinen TA mal danach was er meint :weißnich:

Letztendlich ist in der Homöopathie gar nicht unbedingt die Menge von entscheidender Bedeutung sondern man macht sich den Umstand zu Nutze das durch die Gabe etwas "angestossen" wird.

Duddel85 hat vielleicht auch eine Idee dazu weil sie ein Pferd ähnlichen Kalibers hat und das auch homöopathisch unterstützt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 14.08.2018, 20:44 
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Registriert: 28.05.2014, 19:53
Beiträge: 482
Hallo, ich habe speziell mit Traumeel beim Pferd keine Erfahrungen- allerdings aktuell bei einem unserer Hunde. Ich meine, dass bei der Packung auch eine Dosierungsanleitung dabei ist, bei unserer Hündin (32kg) gebe ich seit geraumer Zeit die maximale Dosis von 2x3 Tabletten. Also bist du beim Pferd sicherlich mit 2x6-8 Tabletten dabei. Als kleiner Tipp- die 500er Packung lohnt sich ;)
Mit Sehnen habe ich zum Glück bisher keine Erfahrungen gemacht, sodass ich gerade kein homöopathisches Mittel parat habe.
Gute Besserung

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 14.08.2018, 21:07 
Dosierung Traumeel Pferd: 2 x 6-10 Tabletten lt. Internet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 15.08.2018, 14:28 
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Beiträge: 32
Hi,

@ Schnulli danke,
nun noch die Frage... Heute kam das " Gingo Biloba Urtinktur " mit der Post. kann man die Tropfen einfach über das Futter geben, oder ist es Sinnvoll direkt bischen in die Hand mit Kraftfutter.

Als Dosis möchte ich 2 x 10 Tropfen geben. also Morgens 10 u. Abends 10 Tropfen.
Für andere eventuell besseren Dosierungsvorschläge bin ich dankbar.

Gruß Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 15.08.2018, 15:35 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Eddi hat geschrieben:
Ich habe also 2-3 mal täglich 20 Tropfen gegeben.
Homöopathische Mittel wirken immer über die Schleimhäute und sollten direkt mit Maulspritze oder Plastiklöffel ins Maul gegeben werden. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehenescheidentzündung
BeitragVerfasst: 15.08.2018, 17:58 
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Beiträge: 32
@all,

danke schön für Eure schnellen Antworten und guten Ratschläge

Gruß Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehnenscheidenentzündung
BeitragVerfasst: 24.08.2018, 14:36 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
@ all Frage,

ab wann müßte eine Wirkung der Hömoopatischen Mitteln eintreten.

Gruß Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehnenscheidenentzündung
BeitragVerfasst: 24.08.2018, 16:49 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Eigentlich umgehend, manchmal auch mit einer Anfangsverschlechterung die nicht unbedingt verkehrt sein muss sondern auch zeigt das das Mittel passend ist.
Fakt ist aber das nicht ein und dasselbe Mittel bei jedem Patienten mit identischer Diagnose gleich wirkt.
Bei der Auswahl des Präparates muß individuell nach Modalitäten und Typ des Patienten entschieden werden welches man letztendlich einsetzt.
Wirkt also gar nichts vom bisher verabreichten sollte ein Wechsel in Erwägung gezogen werden, dann aber am besten (wie eigentlich immer) mit Hilfe eines erfahrenen THP.

Wie sieht es denn aktuell aus bei euch?

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehnenscheidenentzündung
BeitragVerfasst: 30.08.2018, 14:28 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
Hi,
finde das die Tropfen und Tabletten anschlagen, jedoch lahmt Rhonda noch sehr. Gestern kam der Hufschmied, der das Pony
ausgeschnitten hat, der meinte allerdings, das Rhonda beim laufen den Huf nach vorne stellt und dieses wäre ein zeichen, das die innere Beugesehne gerissen ist.
Wir lassen nun den kompletten Fuß nochmals schallen, da er weiter meinte, das ein Sehnenabriss nicht da sein muss, wo der Fuß eingeschwollen ist.

Der Fuß von Rhonda ist nicht mal so dick und eine Pulsierung gibts auch nicht. Ist gerade alles scheiße... da die Rhonda absolut fit ist ( außer das Bein )

Gebe wieder Bescheid, helfen Euch Bilder.?!
Gruß Skip


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehnenscheidenentzündung
BeitragVerfasst: 30.08.2018, 15:15 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11465
Nein, mir persönlich helfen Bilder in diesem Fall nicht weil sie nicht zeigen können wie es im Inneren um die Sehnen/ Bandstrukturen aussieht, das obliegt einzig der Sonographie. Vielleicht berichtest du uns mal wenn der Termin stattgefunden hat?

Ich halte eine umfangreiche Diagnostik auch zwingend angezeigt um daraus dann den Behandlungsplan ableiten zu können denn Ziel ist ja sie wieder Lahmfrei und Gliedmaßengesund zu bekommen.

Meine Daumen sind für eine erklärende Diagnostik und guten Heilungsverlauf natürlich fest gedrückt :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehnenscheidenentzündung
BeitragVerfasst: 02.09.2018, 08:53 
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Registriert: 13.08.2015, 18:46
Beiträge: 32
Hallo guten Morgen,

so der Neue Stand von Rhonda.

Rhonda , so könnte man sagen gibt nicht auf. Sie läuft zwar sehr langsam aber Sie bekommt Lebensfreude zurück.

Sie macht zwar langsame und vorsichtige Schritte, aber es ist deutlich zu sehen, das die Lahmheit weniger geworden zumindest ist kann man eine Besserung Augenscheinlich erkennen

Ich gehe jetzt einfach davon aus, der der Hufschmied bei der Vermutung ( Sehnenriss hintere Beugesehne ) falsch liegt , denn es könnte doch genau so sein, das die Rhonda durch den Reheschub beim Auftritt des Hufes Schmerzen auf den Zehen hat und deshalb mehr auf den Ballen läuft. Beim stehen selbst, sind die Fersenabwinkelungen auf beiden Füßen gleich.
Auch beim ertasten selbst ist der etwas gedickte hintere Sehnenkanal schmerzfrei.


Ich gebe Euch über den weiteren Gesundheitsverlauf Bescheid.

Gruß Skip


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