Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 09:34 
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Hallo Zusammen,

ich habe gestern für meine 20-Jährige Arabermix-Stute Shoshoni die Diagnose ECS bekommen. Sie hat am 23.08. ihren ersten Reheschub bekommen und da dieser trotz direkter Behandlung nicht in Griff zubekommen war/ist, wurde auf anraten meiner TÄ ein ECS-Test gemacht.

Ihr aktueller körperlicher Zustand ist nicht allzu gut, neben der Hufrehe an beiden Vorderbeinen mit erheblichen Schmerzen, hat sie nun auch noch Ödeme am Bauch bekommen. Aufgrund des schlechten Zustands hat mir meine TÄ gestern drei Möglichkeiten eingeräumt:

1) Sofort mit Prascend beginnen, ohne das Mittel über längeren Zeitraum "einzuschleichen". Dazu fehlt laut ihrer Aussage die Zeit.
2) Mit Schmerzmitteln und Entzündungshemmern (Isoxuprin und Finadyne) weitermachen, wie gehabt und das Prascend langsam einschleichen. Zusätzlich wären jetzt aber dann auch noch Mittel zur Entwässerung und für den Magen notwendig, denn scheint schon Magenschmerzen zu haben. Problem: der Zeitraum könnte zu lange sein, um noch Erfolge zu sehen.
3) Einschläfern

Ich habe mich für 1) entschieden mit dem Wissen, dass es wenn sie das Medikament nicht verträgt und darauf reagiert, schlimm enden kann. Wir haben nun gestern mit 0,5 mg begonnen und werde bereits am Sonntag auf 1mg erhöhen. Sie darf jetzt mit Maulkorb wieder zur Herde und wird sich dort auch wenigstens ein bisschen bewegen, was sich hoffentlich positiv auf die Wasseinlagerungen auswirkt.

Das ist der aktuelle Stand und ich hoffe so seeeeeehr, dass eine Besserung eintritt. Ich habe bereits ihre Eltern geritten und war bei ihrer Geburt dabei - ein Leben ohne Sho kann ich mir nicht vorstellen!

Viele Grüße


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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 09:47 
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Hallo und herzlich willkommen :hallo:

Schön, dass Du Dich und Dein Pferd etwas vorstellst. Wie ist der ECS Test im einzelnen gemacht worden und wie war der Befund?

Wir empfehlen Prascend einzuschleichen... schau dazu mal hier.

Magst Du uns ein paar Bilder von Deinem Pferdchen einstellen und seitliche Aufnahmen von den Hufen machen?

Viele Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 10:11 
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Hallo Sandra,

Bilder mache ich gerne und stell sie in den nächsten Tagen ein. Sie hat seit 2 Wochen einen Rehebeschlag. Auch meine TÄ rät in der Regel Prascend einzuschleichen, aber wir können laut ihrer Aussage, nicht 4-8 Wochen auf eine Besserung warten :(

Im Vorfeld des Tests durfte Sho zwöf Stunden nichts fressen (sie bekommt ja sowieso nichts mehr außer Heu) und wurde somit nüchtern getestet. Ich habe das positive Ergebnis mitgeteilt bekommen, weitere Infos habe ich nicht. Was ist hier wichtig zu wissen? Die genauen Werte?

Danke und Gruß,
Laura


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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 10:28 
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Hallo,

prima, wenn Du Bilder einstellst.

Ja genau - die einzelnen Werte wären spannend und wie ist das Blut behandelt worden? Wurde der Test bei Dir vor Ort oder in einer Klinik gemacht?

Viele Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 12:05 
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Herzlich Willkommen bei uns :hallo:

Lass dir bitte mal die Werte durchgeben. Eigentlich muss ein Pferd für einen ACTH Test nicht nüchtern sein :kinn: Wurde auch ein EMS Test gemacht?
Durch die jahreszeitlichen Schwankungen des ACTH Wertes kann es ab Spätsommer zu erhöhten Werten kommen, deshalb wäre es wichtig den genauen Wert zu kennen.

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 12:26 
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Es wurden beide Tests gemacht ECS und EMS...

Ich telefoniere morgen mit meiner TÄ und werde dann die Werte erfragen :)


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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 14:57 
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Auf jeden Fall drücken wir Daumen :daum: :daum: :daum: :daum:

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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 15:04 
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Oh weh, das tut mir sehr leid für euch! :(
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass das Prascend schnell anschlägt. Deine Tierärtzin wird sicherlich gute Gründe dafür haben, dass sie eine sofortige Normaldosierung vorschlägt. In manchen Fällen muss man einfach schnell handeln.

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LG von Julia

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BeitragVerfasst: 29.09.2011, 17:12 
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Angst vor einem schnellen einschleichen muss man auch nicht haben.
Häufig gibt es so auch keine Probleme. Wir empfehlen halt ein langsames einschleichen um auf der sicheren -seite zu sein, im Vorfeld kann man halt nicht wissen wie sein Pferd darauf reagiert.
Zumindest ist es in solchen Notfällen immer den Versuch wert, sollte es so nicht funktionieren fängt man halt nocheinmal und dann langsam an.

Wie sieht denn die aktuelle Behandlung und genaue Fütterung aus? Genau heißt bitte abgewogen.
Und wie werden die Füße behandelt?

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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BeitragVerfasst: 30.09.2011, 11:07 
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Auch von mir ein verpätetes:

Herzlich Willkommen!!! :hallo:

Feste :daum: , dass die Tabletten anschlagen.

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Liebe Grüße
Danny

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BeitragVerfasst: 30.09.2011, 12:45 
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Hallo Ihr Lieben,

die genaue Behandlung war wie folgt:
- Diagnose Hufrehe mit sehr starkem Lahmen und leichter Bockhaltung, Aderlass (ca. 3,5 L), Röntgen beider Vorderhufe, Hufverbände, Behandlung mit Phenylbutamin (wird das so geschrieben) 2x tägl. 15ml, Heparin 2x tägl. 1ml, feste Boxenruhe, KEIN Futter bis auf Heu
- nach ca. 2 Wochen wurden die Hufverbände durch einen orthopädischen Beschlag ersetzt: Hufwand wurde bis zur weißen Linie abgefeilt, Hufeisen mit der Öffnung nach vorne (zur Entlastung der Spitze), sowie eine gelbe Plastikplatte unter die so etwas wie blaues Moosgummi zum Abpolstern gespritzt wurde. Von da an durfte sie stundenweise auf ein Sandpaddock (5x5 Meter) ohne die Möglichkeit zu haben an irgendwelche Grashalme zu kommen - und sie ist da echt einfallsreich :roll: Medikamente ab dann: 2x tägl. Finadyne, 2x tägl. Isoxuprin, 2x tägl. Nux Vomica D6 und 2x tägl. Gingko D6
- einige Tage nach dem Beschlag hat sich ihr Zustand verschlechtert, aber wohl auch weil sie mit den Eisen zunächst nicht zurecht kam (war sonst immer Barhuf), da hat meine TÄ den ECS-Test angeordnet. Sie hat über einige Tage intensive Hufwechselduschen bekommen um den Kreislauf anzukurbeln.
- Tja, und letzte Woche haben wir dann die Diagnose bekommen und dazu noch Ödeme am Bauch. Aktuell bekommt sie neben 0,5mg Prascend bis heute noch Finadyne (1x tägl.), 2x tägl. Isoxuprin sowie Nux und Gingko. Seit gestern darf sie mit einem Maulkorb wieder mit der Herde raus. Sie bewegt sich ein bisschen, hat aber immer noch deutliche Schmerzen und lahmt je nach Untergrund in unterschiedlichen Graden.
- Ab Sonntag bekommt sie dann bereits 1mg Prascend und ich habe mächtig Angst, dass sie es nicht verträgt, sie eine Kolik oä bekommt und es nicht schafft :(
Wie gewünscht stelle ich mal ein paar Bilder von ihr rein, inkl. Nahaufnahmen der Hufe!!!
Ich bin für jeden Rat oder Tipp dankbar!BildBild
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BeitragVerfasst: 30.09.2011, 12:50 
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BeitragVerfasst: 30.09.2011, 17:07 
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Das hört sich alles in allem sehr gut an! :2daumenhoch: Angst vor dem Prascend musst Du aber nicht haben.
Wenn Dein Pferd die Erhöhung nicht vertragen sollte, von Koliken hab ich noch Nichts gehört, gehst halt zunächst auf die 0,5mg zurück.
Manche Pferde, die Betonung liegt auf manche, wurden nach einer individuell zu hohen Dosis abwesend, lethargisch verweigerten das Futter u.ä.
Aber daran denken wir jetzt überhaupt nicht sondern wir drücken die Daumen dafür, dass das Medikament schnell greift.
Die Rehe selbst muss weiterhin separat behandelt werden. Pergolid ist halt kein Rehemedikament sondern wirkt über das Hormonsystem darauf dass aktuell weitere Schübe verhindert werden.
Die Entzündung im Huf kann schon für eine längere Zeit schmerzhaft sein, auch kann das Polster verrutschen und so drücken, z.B.
Wenn die Hufe noch heiß sind kannst Du mehrmals täglich Eiswürfelpacks um die Hufe binden zum Kühlen.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 04.10.2011, 11:28 
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Hallo Eddi,

wie Du schon sagtest, doktoren wir weiterhin an der Rehe rum. Das Prascend scheint sie gut zur vertragen. Die Ödeme sind zurückgegangen und auch der Juckreiz hat sich eingestellt.

Aber die Rehe macht mir immer noch große Sorge und irgendwie tut sich da nicht richtig was :weißnich: Nachdem Sho nun seit 2 Tagen kein Finadyne mehr bekommt, läuft sie wieder viel schlechter und hat augenscheinlich auch große Schmerzen. Also, ist der Rat der TÄ nun: wieder 2x tägl. Phenylbutarim (also Equi) und wir sollen mal ne THP mit Blutegeln ranlassen. Für mich stellt sich nur die Frage: Wie soll das weitergehen? Soll sie nun die ganze Zeit unter Schmerzmitteln stehen?

Habt Ihr Tipps? Was könnten wir noch ausprobieren?

Danke und Gruß,
Laura


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BeitragVerfasst: 04.10.2011, 11:43 
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Also, eine Hufrehe kann schon für lange Zeit schmerzhaft sein und vor allem im Zusammenhang mit Phenylbutazon.
Ob das letztere bei Dir der Fall ist kann ich natürlich nicht sagen.Insgesamt habe ich das Gefühl dass der Hufbeschlag nicht optimal ist.
Kannst Du bitte einmal ein Bild von unten machen?

Es scheint so dass das Eisen vorne nicht geöffnet ist.
Desweiteren ist eine geschlossene Platte kein unterstützender Rehebeschlag und kann so nicht kontrolliert werden und u.U. auch auf die Hufbeinspitze drücken.
Ein effektiver Rehebeschlag sieht so aus:
Zehe völlig frei und aus der Last genommen
nach den RöBis ein angeschweißter Steg der den Strahl zum Tragen der Pferdelast benutzt
darunter eine harte orthopädische Einlage die noch weitere Last aufnimmt und das Hufbein welches durch die Rehe ohne Anbindung ist weiter unterstützt ähnlich einem Gips bei einem Knochenbruch.
Der Bereich der Hufbeinspitze muss völlig frei liegen.

So ist das eigentlich ein MUSS.

Unter Schmerzmitteln ist absolute Boxenruhe angebracht.

Wenn Du einen guten THP an der Hand hast der nach der klassischen Homöopathie arbeitet ist das keine schlechte Idee.
Viele Pferde sprechen auf solch eine Behandlung ausgesprochen gut an.
Allerdings passt eine klassische Homöopathie nicht zu allopathischen Schmerzmitteln.

LG Eddi

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