Manadis hat geschrieben:
ich behandle meine Stute homöopathisch und das hat bisher ganz gut geklappt. Wir dachten nur, wir hatten es schon besser im Griff, deshalb hat es sich leider nochmal verschlechtert.
Das das eben nicht der Fall ist siehst du ja am Fell, ein ECS homöopathisch zu behandeln ist wenn es der TA unterstützt schon fahrlässig von ihm der es besser wissen sollte und dich aufzuklären hat. Der wirklich einzig nachweislich, wissenschaftlich belegte, erfolgreiche Therapieeinsatz ist nur Prascend allein, alles andere verschleiert die trotzdem weiterschreitende Erkrankung und wenn das dann endlich erkannt wird kommt das Prascend in den meisten Fällen zu spät und das Pferd wird dem Kampf erliegen.
Es gibt tatsächlich einige wenige Pferde die keinen erhöhten ACTH Wert haben, aber trotzdem nach der klinischen Beurteilung dem ECS zuzuordnen sind und dann auch tatsächlich von dem Medikament profitieren und sich wieder prächtig entwickeln. Das lässt dann wiederum den Rückschluss auf ein tatsächlich vorhandenes ECS zu...... Aber gut, es ist deine Entscheidung
Ich ahnte vorher das es nicht mit Prascend therapiert wird und wollte die sich daraus möglichen Konsequenzen nicht unerwähnt lassen da dies ein Hilfeforum ist und dem Pferd zuträglich sein soll.
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Zu Schermaschinen kann ich nichts beitragen aber wenn du einen Cushi hast der mit dem Goldstandart Prascend therapiert wird sollte sich das Fell irgendwann eigentlich wieder etwas normalisieren, bei einigen Wenigen tut es das aber wohl nicht. Meine Fragen sind: Seit wann ist das ECS bekannt, wieviel Wirkstoff bekommt dein Pferd und sind Therapieüberprüfungen durchgeführt worden? Dies ist überaus wichtig um rechtzeitig zu bemerken wenn eine Erhöhung, die meistens im Verlauf der Erkrankung erforderlich wird, vorgenommen werden muss. Ein "Yetifell" kann auch immer ein Zeichen einer nicht passenden Dosis sein.