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BeitragVerfasst: 29.09.2016, 13:41 
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Hm, so gesehen haste auch wieder wahr. Letztes Mal hat der TA halt gesagt dasser wieder draufgucken wollte wenn der schmied da gewesen ist. Ich dachte auch iwie dass man dann nachm beschlagen sieht ob er vernünftig gearbeitet hat und er dann die nächsten wochen so laufen darf. anders herum wäre die gefahr geblieben (mmn), dass er trotz aktueller Röbis falsch beschlägt und das dann (wieder) unerkannt bleibt. wenn er jetzt an den bildern sieht dasser kacke zubereitet ist, ist natürlich auch doof. aber immerhin bin ich so auf der sicheren seite jetzt.
Auf die neuen Blutwerte bin ich auch seeehr gespannt. Finde der hat auch schon ziemlich abgespeckt. Rippen schimmern schon durch. Werde schon die ganze Zeit gelöchert wann herr pony denn endlich wieder mit rausdarf... Eigentlich möchte ich den vorsichtshalber diese Saison gar nicht mehr mit dazu stellen, erst wenn die wiese wieder geschlossen ist. Ist ja auch nicht mehr so lange hin, die Zeit wird er auch noch überstehen. In jedem Fall werde ich erst die Werte abwarten und dann nochmal überlegen ob. Gras ist ja jetzt schon richtig kurz und mit fressbremse kommt da ja nicht mehr so viel durch.

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BeitragVerfasst: 22.03.2017, 14:07 
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Seit dem letzten Post ist ja schon wieder einige Zeit vergangen, auch wenn ich ab und an mal im Forum quergelesen habe.

Herr Pony hat sich letztes Jahr gut gemacht. Er hatte ausser dem Heu nix anderes mehr bekommen, aber in Aussicht auf den Winter und da er schon gut abgenommen hatte, wollte ich wieder zufüttern. Daraufhin bekam er den Winter über 90g (trockenmenge) unmelassierte Rüschnis pro Tag. Im Herbst war der ACTH-Wert leicht erhöht, woraufhin wir von 1/2 Prascend auf 1/4 Prascend erhöht haben.Zum Frühjahr wurde er mir jedoch allmählich zu dünn und er hatte kaum Energie, also er war wirklich sehr träge. Habe oft überlegt ob ich ihm nicht etwas Hafer geben soll, damit er wieder besser in die Gänge kommt, habe es aber bis zuletzt sein gelassen. Er trägt immer noch zehenentlastende Polster unter den Hufeisen.

Letzte Woche Mittwoch (15.3.17) war der TA zur Kontrolle da. Er war sehr zufrieden. ACTH wert ist in der Norm (Habe auch hier bisher nix schriftliches). Da er zur Weidesaison hin wieder etwas zunehmen soll, soll er ab sofort wieder allmählich bis zu 3 Kg/tag (oder pro mahlzeit...? bin mir im nachhinein nicht mehr ganz sicher) Kraftfutter bekommen, ich sollte Müsli holen. Ausserdem sollen beim nächsten Beschlagen die Polster entfernt werden damit er dann mit "normalen" Eisen laufen kann.
An dem Punkt war ich höchsterfreut weil das insgesamt sehr positiv schien.

Auf der Suche nach dem richtigen Futter war die Verwirrung dann wieder perfekt. Ich habe mich mit meiner SB unterhalten, die sich sehr gut mit Pferdeernährung auskennt und eben auch die entsprechende Erfahrung hat. Ich sagte Ihr dass ich unsicher sei und nicht irgendein Müsli holen wolle dass dann vlt doch wieder falsch ist vor allem im Hinblick auf die IR. Ich vertraue ihr da eigenltich total weil mir selber einfach die Erfahrung fehlt :weißnich: Sie besprach sich daraufhin mit dem TA, welcher grünes Licht für ihren Ernährungsplan gab. Dieser sieht nun wie folgt aus:
morgens und abends je(!) 2,4kg Hafer, mittags zusätzlich ca 400g Hafer, ziwschendurch "eine ordentliche portion heu", morgens und abends bekommt er heulage für seinen Bedarf.

So, da ich aber zu dem Zeitpunkt auch schon ein wenig unsicher bzgl Müsli (und auch hafer) war, bereitet(e) mir das doch ein wenig Bauchschmerzen.
Einiges habe ich hier gelesen und einiges in der Fachliteratur (was sich aber ohnehin deckt). Und ich komme eigentlich immer zu dem Schluss, dass er kein Hafer bekommen sollte :-/ Wenn ich jetzt unabhängig von TA und Empfehlungen füttern würde, würde ich persönlich vermutlich in etwa so füttern:
morgens und abends mindestens je 100-150g rüschnis, dazu evtl bierhefe und/oder ein Mineralfutter. Alternativ eine Rüschni-Mahlzeit durch Reiskleie ersetzen, weil gehaltvoller. Bei den mengen bin ich mir allerdings etwas unsicher. Generell wäre mir bei Fütterung "auf eigene Faust" ohne Zustimmung des TA auch eher unwohl. Was ich jetzt definitiv machen werde: SB nochmal gezielt drauf ansprechen sobald ich sie sehe, evtl TA fragen falls ich den mal an die strippe bekomme. Gegebenfalls ziehe ich auch einen Bluttest in 1woche auf insulin/glukose in betracht um zu sehen wie er das futter annimmt, das wäre zwar wieder mit kosten verbunden, aber dann hätte ich direkt die Antwort ob ihm Hafer guttut.

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BeitragVerfasst: 22.03.2017, 15:31 
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Hafer ist an sich zwar DAS Pferdefutter schlechthin, stammt aber aus einer Zeit wo Pferde schwer gearbeitet haben und ihnen schlicht die Zeit fehlte ausreichend Heu zu fressen um ihren Bedarf daraus zu decken.

Ein Rehelein sollte zwingend Zucker und Stärkearm ernährt werden um keine erneuten Hufrehen zu riskieren, Getreide fällt also komplett aus der Auswahl heraus.

Insbesondere mit Blick auf die IR und chronischer Rehe kann ich weder die Empfehlung des SB zu Hafer noch des TA zu Müslis nachvollziehen und kann leider auch nichts Kompetentes darin entdecken.
Müslis sind ALLE Kunstprodukte mit einer Vielzahl an ungeeigneten Inhaltstoffen selbst für Stoffwechsel gesunde Pferde.
Auch "ordentlich Heu" und Heulage sind keine Angaben mit denen man etwas anfangen kann.

Man sagt das bis zu 2% des Zielkörpergewichtes im Bemühen zuzunehmen bzw. 1,5% -2% in der Erhaltung (das variiert denn jeder Organismus ist da individuell, bei manchen reicht schon der bloße Anblick von Futter um zuzunehmen und ist letztendlich auch ei wenig Rasseabhängig, unter Diät 1,5 vom Zielkörpergewicht) Raufutter weitgehend unbedenklich angeboten werden kann.
Idealer Weise natürlich über Tag/Nacht verteilt sodass keine großen Leerzeiten entstehen.

Darüber hinausgehender Bedarf kann dann mit entsprechenden GESUNDEN und weitgehend UNBEDENKLICHEN Futtermitteln ergänzt werden

Deine Idee mit entm. Rüschnis und um die Ration etwas hochkalorischer zu gestalten Reiskleie der Gewichtabnahme zu begegnen ist fachlich und zur Gesamtsituation passend ausgewählt. :2daumenhoch:
Auch Ölsaaten können die Ration, bis zu einer gewissen Menge natürlich denn auch Fette in Form von Saaten sind nicht unbegrenzt unbedenklich bei EMS/IR-lern, kalorisch etwas aufwerten.

Mengenmässig muß man sich insbesondere mit der Reiskleie immer ein wenig herantasten und schauen wie sich das Pferd darunter entwickelt.

Die Werte aus dem KH Stoffwechsel jetzt aktuell testen zu lassen ist eine kluge Entscheidung von dir die du unbedingt umsetzen solltest.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 24.03.2017, 07:29 
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Hallo Kathi, schonmal vielen Dank für deine Rückmeldung! Ich halte euch auf dem Laufenden

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BeitragVerfasst: 23.04.2018, 11:12 
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Ein Jahr ist seit meinem letzten Post vergangen, daher möchte ich jetzt mal ein kleines Update geben. Pony läuft hervorragend, sieht hervorragend aus. Sein Fell(wechsel) hat sich seit der Prascendtherapie deutlich gebessert. Letzter Bluttest (Dezember2017) inkl blutzucker und ACTH alle Werte top (leider nicht die genauen werte vorliegend). Bekommt noch immer eine 3/4 tablette Prascend täglich. Zu Füttern gibt es Heu morgens und abends sowie nach wie vor Hafer. Seit dem Reheschub vor fast 2 Jahren steht er auf Eisen, zunächst mit Platten, dann aber recht schnell der Umstieg auf die aktuellen "normalen" Eisen. (Das ist ca. 3/4 Jahr her) Bei dem Umstieg musste der Schmied bereits nach ca 3 Wochen nachbessern weil die Hufe stark ausgebrochen waren, nach der Umstellungsphase war aber wieder alles gut.
Heute (23.4.18) war dann der TA wieder da für Zähne raspeln und Hufröntgen. Dort sieht alles super aus, Hufbein wieder parallel zur Wand wie es sein soll. Meine Frage ob er denn wieder barhuf gehen könne wurde grundätzlich bejaht, da die Hufe wirklich gut aussähen, jedoch wäre die in dem Fall riskante Übergangsphase kritisch. Heißt also dass er erstmal auf Eisen bleibt und ich mir das überlegen müsste ob ich das Eisen-runternehmen probieren will (vlt mit Hufschuhen zb?). Im Grunde besteht ja keine Indikation mehr für Eisen, weswegen ich eigentlich lieber auf Barhuf setzen möchte... Jedenfalls im Anhang die Aktuellen Röntgenbilder (April 2018) und die Röntgenbilder von Juni 2016.


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BeitragVerfasst: 23.04.2018, 15:07 
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Das Röbi von 2016 das du mit rechts lateral beschriftest hast ist aber beim röntgen als linker Huf gekennzeichnet worden :kinn: somit fehlt jetzt also ein Huf- Röntgenbild.

Mich würden die Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel interessieren, wann sind die zuletzt und unter welchen Fütterung bestimmt worden? Wurde am 15.3.2017 nur ACTH bestimmt und ist die Empfehlung zu Hafer und Müsli ohne die aktuellen Stoffwechselwerte zu kennen ausgesprochen worden?
In deinem eigenen Interesse kann ich nur dringend dazu raten dir die Werte von Blutuntersuchungen immer aushändigen zu lassen, sie gehören einfach zum Pferd und deren Besitzer.

MIR ist ehrlich gesagt Angst und Bange und unwohl wenn ich den Ernährungsplan für ein chronisches Rehelein mit 27 Jahren das zudem nicht oder nicht mehr moderat gearbeitet wird mit Anfangswerten von Glucose 168 (56-92)
Insulin 234 (bis 13,1) (Werte sind vom 30.6.2016) so sehe den der TA empfiehlt bzw. abgesegnet hat :shock:
Da war deine Fütterungsidee der Situation um deinen Liebling fachlich wesentlich angepasster.

Unter oben genannten katastrophalen Insulin und Glukosewerten vom 30.6.2016 hatte dein TA schon einmal zu unserem völligen Entsetzen nur wenige Tage danach sehr leichtfertig Zufuttern zugestimmt....

Cardeia hat geschrieben:
Ich hatte gefragt ob er Möhren bekommen darf, das hatte er letzte Woche bejaht (hab ihm aber bisher nix gegeben). Hatte dann nochmal gefragt ob das für so einmal alle 2tage eine möhre gelte, oder ob er doch schon täglich was haben dürfte. Antwort war dass er ruhig täglich Möhren und n Apfel bekommen dürfte, die Tablette könnte er auch mit Banane kriegen



Cardeia hat geschrieben:
Letzte Woche Mittwoch (15.3.17) war der TA zur Kontrolle da. Er war sehr zufrieden. ACTH wert ist in der Norm (Habe auch hier bisher nix schriftliches). Da er zur Weidesaison hin wieder etwas zunehmen soll, soll er ab sofort wieder allmählich bis zu 3 Kg/tag (oder pro mahlzeit...? bin mir im nachhinein nicht mehr ganz sicher) Kraftfutter bekommen, ich sollte Müsli holen.

Ich habe mich mit meiner SB unterhalten, die sich sehr gut mit Pferdeernährung auskennt und eben auch die entsprechende Erfahrung hat. Ich sagte Ihr dass ich unsicher sei und nicht irgendein Müsli holen wolle dass dann vlt doch wieder falsch ist vor allem im Hinblick auf die IR. Ich vertraue ihr da eigenltich total weil mir selber einfach die Erfahrung fehlt :weißnich: Sie besprach sich daraufhin mit dem TA, welcher grünes Licht für ihren Ernährungsplan gab. Dieser sieht nun wie folgt aus:
morgens und abends je(!) 2,4kg Hafer, mittags zusätzlich ca 400g Hafer, ziwschendurch "eine ordentliche portion heu", morgens und abends bekommt er heulage für seinen Bedarf.

Generell wäre mir bei Fütterung "auf eigene Faust" ohne Zustimmung des TA auch eher unwohl. Was ich jetzt definitiv machen werde: SB nochmal gezielt drauf ansprechen sobald ich sie sehe, evtl TA fragen falls ich den mal an die strippe bekomme. Gegebenfalls ziehe ich auch einen Bluttest in 1woche auf insulin/glukose in betracht um zu sehen wie er das futter annimmt, das wäre zwar wieder mit kosten verbunden, aber dann hätte ich direkt die Antwort ob ihm Hafer guttut.


Bitte halte uns nicht für oberpingelig aber ein Fachforum wie das Unsere kann solche gefährlichen Empfehlungen einfach nicht unkommentiert lassen. Wenn es deinem Pferd bis jetzt darunter gut geht ist das pures Glück aber ganz sicher russisch Roulette :?

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BeitragVerfasst: 26.04.2018, 08:30 
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Cardeia hat geschrieben:
Meine Frage ob er denn wieder barhuf gehen könne wurde grundätzlich bejaht, da die Hufe wirklich gut aussähen, jedoch wäre die in dem Fall riskante Übergangsphase kritisch. Heißt also dass er erstmal auf Eisen bleibt und ich mir das überlegen müsste ob ich das Eisen-runternehmen probieren will (vlt mit Hufschuhen zb?). Im Grunde besteht ja keine Indikation mehr für Eisen, weswegen ich eigentlich lieber auf Barhuf setzen möchte...


Meine Freundin hat für den Übergang von Eisen zu Barhuf eine Runde Klebeeisen drauf gehabt, um ein Ausbrechen der Nagellöcher zu verhindern. Die haben auch einen guten Dienst getan in dem Sinne, dass der Huf auch jetzt kein Stück ausbricht, allerdings hat sich die Form des Hufes zum ungünstigen hin entwickelt. Durch die Beschaffenheit der verwendeten Klebeschuhe, konnte der Huf nur nach "vorne" wachsen und nicht wie bei normalen Eisen in alle Richtungen. Gerade bei Rehepatienten ist sowas vielleicht im Vorwege mit dem Schmied zu besprechen. Sicherlich gibt es da auch verschieden Modelle, wollte das aber einmal zur Überlegung mit auf den Weg geben.

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BeitragVerfasst: 26.04.2018, 10:01 
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Vielen Dank für Euer Feedback!
Zu den Röntgenbildern: Die Dateinamen der Bilder sind schon korrekt, lediglich die Beschriftung innerhalb des einen Bildes ist falsch. Und das weiß ich mit Sicherheit, weil ich daneben saß als er das nach der Aufnahme falsch im Laptop eingetragen hatte (die 2016er beschriftungen erfolgten nicht während des röntgens sondern danach in der Software(?)), er aber nicht wusste wie er das auf die schnelle korrigiert bekommt^^

Mit den Blutwerten hast Du natürlich Recht, dass man sich die immer holen sollte. Ich hab die jetzt auch angefordert. Wenn ich mich recht entsinne wurde am 15.3.17 tatsächlich nur ACTH genommen... Seit er Hafer bekommt, geht es ihm allerdings um Längen besser als er noch die RüSchnis bekam. Er ist wieder richtig fit und auch nicht mehr so klapperdürr (Ich sollte mir wirklich angewöhnen immer mal Fotos zu machen-.-). Also warte ich jetzt erstmal ab was in den Blutwerten steht. Das letzte Mal wurde Insulin&co im Dezember genommen wenn ich nicht irre. Wenn die Werte iO sind, wäre ja alles gut, zu dem Zeitpunkt hatte er schon mehr als ein halbes Jahr die Haferfütterung. Er hatte mir eigentlich gesagt dass alle Werte in Ordnung seien. Wenn nicht, müsste ich im Prinzip dann quasi jetzt statt dem Hafer auf meine damalige Idee mit den RüSchni+Reiskleie umsteigen? (Und dem TA an die Gurgel gehen). Bzw umgehend nochmal Blutzuckertest machen lassen um den Status Quo zu sehen.

Vielen Dank für die Idee mit den Klebeeisen, das kann ich auf jeden Fall schonmal in meine Überlegungen mit einbeziehen!

Ansonsten bleibt mir momentan ja nix ausser "never change a running system". Wir stehen jetzt kurz vorm Anweiden und er wird auch dieses Jahr wieder komplett den greenguard tragen, womit er glücklicherweise super zurechtkommt.

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BeitragVerfasst: 26.04.2018, 10:23 
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Cardeia hat geschrieben:
Zu den Röntgenbildern: Die Dateinamen der Bilder sind schon korrekt, lediglich die Beschriftung innerhalb des einen Bildes ist falsch. Und das weiß ich mit Sicherheit, weil ich daneben saß als er das nach der Aufnahme falsch im Laptop eingetragen hatte (die 2016er beschriftungen erfolgten nicht während des röntgens sondern danach in der Software(?)), er aber nicht wusste wie er das auf die schnelle korrigiert bekommt^^
:leuchte:
Er hatte mir eigentlich gesagt dass alle Werte in Ordnung seien.
Nur die Aussage alleine reicht nicht und wie wichtig es ist Werte zu kennen sieht man hier:
Luna255 hat geschrieben:
Ich habe eben von meiner TA eine SMS bekommen, dass die Blutwerte schon da sind und gut.


eff-eins hat geschrieben:
Als Gut bezeichnet werden auch Werte die zwar hoch aber innerhalb der Referenz liegen, von daher warte ich vorsichtshalber gespannt auf die Zahlen bevor ich mit dir jubel.......
Siehste, nun haben wir genau das weshalb ich nicht gejubelt habe ohne die genauen Werte zu kennen Quotient nur:11.22 :(


Wenn nicht, müsste ich im Prinzip dann quasi jetzt statt dem Hafer auf meine damalige Idee mit den RüSchni+Reiskleie umsteigen? (Und dem TA an die Gurgel gehen). Bzw umgehend nochmal Blutzuckertest machen lassen um den Status Quo zu sehen.

Jepp, zumindest Insulin und Glukose.


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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 08:34 
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Ich hab jetzt die Blutwerte bekommen und naja, was soll ich sagen, die sind nicht "gut" oder zumindest nicht im Rahmen.
der Einfachheit halber hab ich direkt mal n Screenshot von dem IR-Rechner dazugetan.

ALte Werte waren (gleiche Einheiten)
Werte 30.6. (referenz in klammern):
Gamma-Gt 114 (bis 45)
Triglyceride 82 (bis 50)
Fructosamine 358 (bis 312)
Glucose 168 (56-92)
Insulin 234 (bis 13,1)
ACTH 76 (2-40)
damit RISQI 0,07

Damit haben sich die Werte aber tatsächlich schon gebesstert, der Insulinspiegel ist nur noch 1/4 so hoch wie zu seinem Reheschub. Wenn ich jetzt auf Rüschnis+evtl reiskleie umsteige, wäre dann eine Normalisierung der Werte zu erwarten? Und weiter, kann ein IR-Pferd überhaupt normale Werte erreichen oder werden diese nur falsch-negativ? (ich meine sowas gelesen zu haben, ich muss nochmal rekapitulieren und die Literatur wälzen). Bzw muss man seine Werte nicht auch mit dem Kontext der Erkrankung betrachten, dh dass für ihn die Werte zunächst mal nicht so schlimm sind (grade in ANbetracht der vergangenen Werte) wie sie für ein ansonsten bisher gesundes Pferd wären?
Meine Angst ist ausserdem (wiedermal) dass er mit den Rübenschnitzeln wieder so stark abbaut bzw er die gar nicht erst fressen mag


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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 09:02 
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Cardeia hat geschrieben:
Letzter Bluttest (Dezember2017) inkl blutzucker und ACTH alle Werte top (leider nicht die genauen werte vorliegend).


Ei ei ei so hohe Insulin und Glukosewerte, ich hab das fast befürchtet und zeigt einmal mehr wie wichtig es ist Werte in der Hand zu halten und das die Futterempfehlung tatsächlich weit entfernt von kompetent und seinem Stoffwechsel entsprechend unpassend ist.

Rüschnis hatte er doch aber in der Vergangenheit schon gefressen, warum sollte er das jetzt nicht wieder tun? Wenn du sie mit Reiskleie und Leinsaat aufpimpst finden sie bestimmt den Weg ins Bäuchlein.
Man kann diese ja auch einschleichend in die Ration einbauen.....

Nein die Werte die er hat darf man nicht im Kontext zu seiner Grunderkrankung sehen denn sie IST eine Grunderkrankung die schlicht und einfach unpassend gemanegd ist.
Schaue dir den ACTH Verlauf meiner Hermine das man Werte ins physiologische zurückholen kann, vielleicht ermutigt dich das etwas das auch anzustreben und dann auch zu schaffen.

Falsch erniedrigte Werte hast du hier im Forum sicherlich in Verbindung zu falschem Probenumgang von Insulin und ACTH gelesen, diese fallen dann nämlich wegen der geringen Halbwertzeit niedriger aus als sie real sind.

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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 09:39 
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Danke für deine Antwort. ich war auch absolut schockiert dass er mir damals dazu gesagt hat die Werte wären "gut". Ich bin eigentlich immernoch sprachlos. Ich muss jetzt erstmal überlegen was ich mache, vermutlich werd ichs so machen dass ich den TA jetzt nochmal kommen lasse um die aktuellen Blutwerte zu nehmen, dann die Fütterung umstelle, und dann ca. 4 Wochen nach der Umstellung nochmal Blut teste. Und/oder direkt nen anderen TA suchen der das macht bzw 2. Meinung gibt...
Aktuell kriegt er immernoch je ca 2Kilo Hafer morgens und abends und dazu Heu. Die Hafermahlzeit abends könnte ich auf Rübenschnitzel umstellen, aber wie mach ich das morgens wenn ich nicht da bin? Kann man das ohne Bedenken schon einen Tag vorher vorbereiten? und ich bin mir mit der Menge unsicher was da das Äquivalent zu den je 2Kg Hafer wäre. Ich will nämlich tunlichst vermeiden dass er wieder so sehr abbaut wie das letzte Mal als er die Rüschnis bekommen hat. Oder könnte ich ihm morgens Reiskleie und abends die Rüschnis geben? oder wär das zu viel Reiskleie? Alles nicht so ganz trivial

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BeitragVerfasst: 27.04.2018, 09:59 
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Du hattest damals aber auch nur lt. deinem Bericht 90 Gramm Rübenschnitzel gefüttert was ja auch relativ wenig ist und in der Menge gerne angehoben werden kann.
Sowohl hier als auch bei der Reiskleie muß man sich dem tatsächlichen Bedarf annähern wobei die Reiskleie meistens nicht gerne solo gefressen wird obwohl sie weitgehend geschmacklos ist.

Bestünde denn nicht die Möglichkeit das die SB morgens den von dir vorbereiten Pott mit Rüschni- Leinsamen- Reiskleie-Mix mit Wasser angießt, das braucht doch nur ca. 10 Minuten in den sie ja anderes machen könnte.....
Gerade im Sommer ist abends für morgens ansetzen sehr risikobehaftet das es gammelig wird.

Ich hab es jetzt nicht im Kopf, das Heu wird ungewaschen verfüttert?
Das ist auch noch eine Möglichkeit den Gesamtzucker zu reduzieren um der IR gerecht zu werden weil durch einstündiges waschen bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate herausgewaschen werden.
Selbst wenn das nicht bei jeder Raufutterration umsetzbar ist, jede gewaschene Mahlzeit zählt.

Und ja, ich persönlich würde aktuelle Werte nehmen lassen und dann bei konsequenter Futterumstellung in 4 Wochen diese nochmals kontrollieren lassen.

Sicher ist das ein finanzieller Aufwand aber eine mögliche Hufrehe könnte gerade bei dem etwas älteren Herrn der ja nicht mehr sooo moderat bewegt weren kann/wird sein Todesurteil sein. Und das will ja niemand, es soll ihm ja gut gehen.

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Hallo und nochmal vielen Dank für Deine Anregungen.
Das war auch mein Gedanke dass es damals einfach zu wenig an Rüschnis war. Und da die ja wirklich nur 10Min brauchen, könnte ich das tatsächlich so vorschlagen.
ja, das Heu wird ungewaschen gefüttert.
aber gut, dann schau ich mal wie ich das jetzt geregelt bekomme. Also werte nochmals nehmen lassen und futterumstellung beginnen, die werte sind mir dann doch zu riskant als dass ich einfach weiter Hafer reinwerfe... Müsste dann noch schauen was ich für Reiskleie und Leinsamen besorge bzw welche, aber das find ich ja eigentlich alles hier im Forum, ansonsten frag ich nochmal^^

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Hallo,
mein Pferd hatte zu Beginn auch sehr schlechte Insulin und Glukose- Werte. Wenn man aber die Haltung und Fütterung anpasst können durchaus gesunde Werte erreicht werden. Bei uns ging es zunächst nur über den kompletten Verzicht auf Gras, gewaschenes Heu und der Hufsituation angepassten Bewegung. Naja und natürlich die ECS Behandlung. Es hat ein bisschen gedauert, aber dann hatten wir Werte im Gesundbereich. Hierbei zeigte sich aber deutlich, dass Ausnahmen auch ziemlich sofort mit schlechteren Werten quittiert wurden (im Frühjahr Gras durch den Zaun naschen). Später als sich alles etwas stabilisiert hatte, habe ich dann auch mit Rüschnies und Reiskleie begonnen, Aphrodite braucht die Reiskleie nur, um gut durch den Winter zu kommen, im Sommer benötigt sie eigentlich keine zusätzlichen Kalorien, aber das ist ja jeder anders. Leinsamen haben wir immer die gelben/goldenen genommen, da diese nicht gekocht werden müssen, sondern nur vor dem Verfüttern geschrotet werden sollten. Sonnenblumenkernen waren auch immer eine willkommene Kalorien-Quelle. Du hast also allerhand Möglichkeiten an guten Futtermitteln, die eben keine hohe Insulinausschüttung zur Folge haben. Man muss ein bisschen rumprobieren, aber irgendwann hat man "sein Rezept"... Bei uns hat sich bzgl Fütterung wieder alles etwas geändert, aber das hat mit anderen gesundheitlichen Problemen zu tun und mit meinem Abwägen der weiteren Lebensqualität für meine Maus. Aber das ist ein anderes Thema und ich denke ihr solltet den Weg einschlagen um das Insulin runterzubekommen! Damit geht es den Pferden dann auch vom Allgemeinbefinden her deutlich besser!
Achso, zur Bezugsquelle noch kurz, ich habe Leinsamen immer übers Internet bezogen, gegoogelt und günstige gekauft, bisher immer gute Qualität bekommen. Reiskleie gibt es bei der Firma Holzner gute, die letzte habe ich für uns allerdings im Raiffeisen gekauft, die hat scheinbar ebenso gut geschmeckt :unibrow:

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