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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 11:36 
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Nach langer Zeit, in der ich viel gelesen habe über Cushing und auch einige Hippos, die Cushing haben kennenlernen durfte, beschleichen mich immer mehr Zweifel, ob wir es tatsächlich mit Cushing zu tun haben.
Im Mai vergangenen Jahres hatte ich den Rat meiner TÄ befolgt und Prascend sehr langsam eingeschlichen.
Futter haben wir komplett umgestellt:
1,8 kg /100 kg Heu auf 4 Gaben verteilt
Stroh ad libitum
Als Krippenfutter abends 2 Handvoll Wiesencops, um das Mineralfutter (Actom Allergo Vital) in's Pferd zu bekommen.
Nach Laborkontrolle im August vergangenen Jahres (37 pg/ml) 3/4 Tablette Prascend.
Keine Wiese.
Die Blutabnahme gestaltete sich katastrophal, für Mensch und Tier, -wie gehabt :cry:

Die Fettdepots sind deutlich zurückgegangen, aber noch vorhanden. ( lt. IR-Calculator keine IR)

Je mehr ich hier und in anderen Quellen gelesen habe, umso mehr Zweifel ich am Cushing:
Wir hatten es GsD nie mit Hufrehe zu tun
Keine tränenden Augen
keine Zahnprobleme
keine Locken
keinen "Zickenbart"
Fellwechsel im Vergleich mit anderen gesunden Pferden halbwegs normal, mein Pony hat immer einen richtigen Winterplüsch, den sie aber abwirft
Allerdings hat sie eine spannnige Muskulatur.

Hinzugekommen sind Magenprobleme :cry: :
Berührungsempfindlichkeit
Leerkauen nach Futteraufnahme
"Schmerzgesicht" -zusammen gekniffene Schnute

Was ich nun unternommen habe:
Ich habe mich an eine unbhängige Futterberatung gewand, die sehr erfahren und versiert im Umgang mit Stoffwechselerkrankungen ist. Auch sie hegt erhebliche Zweifel an der Cushing-Diagnose, zumal die Blutabnahmen mit erheblichem Stress verbunden sind.

Ihre Empfehlung ist folgende:
Futtertechnisch alles so beibehalten.
Für den Magen:
 Süßholzwurzel,
 Kamille,
 Pfefferminze,
 Schafgarbe,
 Melisse,
 Fenchelsamen
Mesh bestehend aus je 100 gr. unmellassierte Rüschnies, Haferflocken, dazu 50 gr. geschrotete Leinsamen.

Gegen die "Restfettdepots" 1g Chromhefe auf 100 kg Gewicht.

Abschließender Kommentar:
"Ich halte Cushing für unwahrscheinlich. Daher würde ich zeitgleich mit der Gabe der empfohlenen
Futterzusätze das Prascend langsam reduzieren (alle 10 bis 14 Tage um ¼ Tablette) und
ausschleichen.
Wenn möglich, 6 Wochen nach dem Ausschleichen und vollständigem Absetzen ACTH-Wert
kontrollieren. Ist der Stressfaktor zu gross, auf das Befinden des Pferdes achten. Entwickelt es sich
positiv kann man auch eine Kontrolle verzichten."

Ich würde das gern machen, allerdings habe ich keine Idee, was auf uns zukommen kann, wenn wir Prascend ausschleichen und doch Cushing vorhanden ist.
Hier würde ich gern auf euren Erfahrungsschatz bauen dürfen, denn ich bin sehr unsicher. :helpb:
Vielen lieben Dank schon mal :hallo:

Noch ein kleiner Nachtrag:
Wir sind dabei, eine stressfreie Blutentnehme zu trainieren


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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 13:35 
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Beiträge: 11444
Da das letzte ACTH Ergebnis im August einen Wert zeigte der gerade noch innerhalb der jahreszeitlichen Referenz war und unter dem Aspekt das wenn ich richtig gelesen habe unter der Gabe von 0,75mg getestet wurde halte ich ein ECS nicht für ausgeschlossen.
Obwohl ACTH ein Stresshormon ist glaube ich wirklich nicht das es in pathologische Höhe dadurch ansteigt weshalb ich den zuerst gemessenen Wert von 199 mit vielleicht ein paar Punkten Abzug trotzdem als realistisch ansehe.
Es wurde von dir darunter eine Infektneigung sowie schleppender Fellwechsel beschrieben, auch Magenkäuter wurden dort wegen langer Fresspausen über Nacht prophylaktisch gegeben.
Hat sich an der langen Nahrungskarenz über Nacht etwas verändert oder besteht die immer noch?


Bezüglich der Symptome die du aufgelistet hast und dir jetzt im Zusammenhang mit einem ECS fehlen ist zu sagen das dieses "Kannsymptome" sind und keinesfalls auftreten müssen.
Auch entwickelt ein unter Therapie stehender Cushi viele Symptome gar nicht erst was nebenbei auch mit Sinn der Therapie ist, und auch ein Neucushi zeigt oft noch nicht die gesamte Bandbreite der Symptomatik.
Mein Wallach hatte z.B. gar keine Symptome sondern nur einen eindeutigen ACTH Wert.
Ich habe das als Glück angesehen und konnte so antherapieren ohne das sich erst Symptome wie auch die gefürchtete Hufrehe (gerade bei IR prädisponierten Ponys) bei ihm gezeigt haben, die Stute hatte ja leider eine :(

Die Empfehlung unter anderem Süßholz für den Magen zu verfüttern (ich erinnere an den damals zu hohen Fruktosaminwert) aber andererseits Chromhefe verabreichen zu wollen ist schon etwas denkwürdig.
Zweifelsohne wird Süßholz ein positiver Einfluss auf Magen/Darmtrakt nachgesagt, der immense keineswegs zu vernachlässigenden Zuckergehalt ist aber dabei zu bedenken!
Abgesehen davon hilft Chromhefe bei Insulinresistenz/EMS nur bei einem nachgewiesenen Mangel der zudem schwer beizubringen ist da es auch keine Referenzwerte dazu gibt an denen man sich zumindest etwas orientieren könnte.

Schafgarbe ist eine Pflanze die Einfluss auf hormonelles Geschehen ausübt, sind hormonelle Geschehen wie Zysten Tumore usw. bei deiner Stute ausgeschlossen die vielleicht auch ursächlich für ihr Verhalten sein könnten?

Überhaupt darf man meines Erachtens nicht den Fehler begehen und alle Verhaltensauffälligkeiten dem ECS oder auch dem Prascend zuschreiben.
Es gibt noch tausend andere Möglichkeiten worin dies und das begründet liegen kann und es sollten auch gängige Diagnostische Verfahren zunächst ausgeschöpft werden.

Solltest du Prascend ausschleichen sind zwingend spätere Wertkontrollen erforderlich um im Falle eines ECS keine Eskalationen zu erfahren, sich wegen der Schwierigkeiten der Blutentnahme nur auf die Klinik zu veranlassen kann mit Pech fatale Folgen haben.

Ob du das Medikament ausschleichen solltest/kannst/möchtest vermag dir niemand zu beantworten, letztendlich bist du vor Ort und kannst dein Pferd viel besser einschätzen als wir es je könnten und trägst ja auch alleine die Verantwortung für das was du tust oder eben sein lässt.
Ich glaube da wird sich hier kaum jemand so weit aus dem Fenster lehnen und sagen was zu tun ist was wir ja auch schon rein gesetzlich gar nicht dürfen.
Darum habe ich mich quasi auf die Zusammenfassung einiger Dinge beschränkt auf die ich dann eingegangen bin, manchmal hilft das auch schon ein wenig für sich eine Entscheidung zu finden :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 16:20 
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Beiträge: 20
Mit dem Süßholz hab' ich auch so meine Sorgen und werde das weglassen.
Der Fruktosaminwert im Mai 16 war bei 317umol/l, die Referenz ist bei 312umol/l.

Du hast natürlich recht, ich allein bin verantwortlich, gar keine Frage.
Manchmal denke ich, je mehr Mensch liest -wobei ich denke, groben Unfug einleuchtendem unterscheiden zu können- desto größer kann die Verunsicherung werden.

Als der erste Wert in Mai 16 abgenommen wurde, war die Prozedur ein einziges Desaster. Für mein Pony ist derr TA der personifizierte Teufel, dementsprechend hat sie sich aufgeführt, alles ausgepackt, was sie zu bieten hatte. Steigen, wie eine Wilde rumtänzeln.......alles dabei :( Nach etlichen erfolglosen Versuchen an die Vene zu kommen, gab es eine intramuskuläre Dröhnung per Blasrohr und nochmal eine Intravenöse hinterher. Pony war klatschnass geschwitzt :cry:
Ich kann leider nicht wirklich einschätzen, inwieweit nun dieser Stress Auswirkungen auf den ACTHspiegel hat.
Ich kann aber auch nicht sagen, dass sie unter Prascend munterer geworden ist, oderr dass es ihr irgendwie besser geht.
Wir hatten im August letzten Jahres sogar ein Riesenproblem: Mein Pony hatte einen regelrechten Zusammenbruch. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten und war vollkommen ataktisch. TÄ war dann natürlich vor Ort, konnte aber auch nicht wirklich etwas feststellen. Alle Vitalwerte waren normal. Dieses Phänomen ist glücklicherweise nicht mehr aufgetreten.

Ich versuche mal, aktuelle Bilder hochzuladen

-bekomme ich leider nicht hin :roll:
wie geht das?


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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 18:26 
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Der Zusammenbruch zeigt für mich das es wirklich so ist das jeder Organismus Läuse und Flöhe gleichzeitig haben kann, einen Zusammenhang zum Pergolidmesilat sehe ich da so erstmal allerdings eher nicht.

Wie genau hat sich das denn bei ihr gezeigt, vielleicht magst du das mal genauer erklären damit man sich ein Bild der Situation machen kann?

Meine Hermine hatte 2 x mal kurze Aussetzer mit etwas taumeln und Ablegen nachdem sie Moxidectin gespritzt bekommen hat, dies allerdings nicht unmittelbar danach sondern mit Tageweiser Verzögerung weshalb ein Zusammenhang da natürlich fraglich erscheint.

Fotos kannst du mit Hilfe des rechts oben befindlichen Button "Bild/Datei hochladen" direkt von deinem Computer aus einstellen wenn du dann auf "durchsuchen" und später auf "in Beitrag kopieren" klickst. Versuch es mal sonst schalte ich dich für PN frei und schicke dir meine Mailaddi und erledige das dann für dich wenn du mir die Bilder zukommen lässt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 18:43 
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Beiträge: 20
Der Zusammenbruch kam ohne jede Vorwarnung, ohne in irgendeiner Hinsicht, etwas verändert zu haben.
Es war ein Samstagmittag -klar, Wochenende :? - , als ich zum Stall kam, taumelte mein Pony wohl schon eine Weile,
- es waren viele Leute am Stall, keiner hielt es für nötig, mich zu informieren, aber das ist ein anderes Thema :twisted: -
Ich bin sofort zu ihr hin, sie war wie durch den Wind, erkannte mich kaum, sackte zusammen, versuchte wieder aufzustehen, sackte wieder zusammen und blieb liegen. Eine liebe Freundin, die zufällig zur gleichen Zeit im Stall ankam, unterstützte mich und rief meine TÄ an. Leider braucht sie von Insel zu Insel eine gute Stunde Fahrzeit. Inzwischen versuchte Pony immer wieder, aufzustehen, was mehr schlecht als recht gelang. Fieber war keins, Atmung war schwer, Nüstern weit, Herzschlag weder brady- noch tachycard. obgleich es recht warm an diesem Tag war, schwitzte sie in dieser Situation kaum.
TÄ konnte sich keinen wirklichen Reim drauf machen, blieb aber, bis sich nach Stunden -unter vitalzeichenkontrolle- dieser Zustand auflöste. Bis heute kann ich mir nicht erklären, was da passiert ist :|

Nachtrag wegen der Schafgarbe: die Rosse verläuft zyklisch und normal. Klar ist mein Stuti da ein bisschen ziegig und empfindlich, aber das ist nach der Rosse vorbei.


Zuletzt geändert von Ella am 19.02.2017, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 18:44 
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Beiträge: 20
sorry sorry , ich bekomm's nicht hin, Bilder hochzuladen :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Auch mein Pony Ella hat Cushing
BeitragVerfasst: 19.02.2017, 20:34 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
Beiträge: 11444
Das ist ja gruselig :shock: was da deiner Stute passiert ist und auch komisch das es keinerlei Hinweise darauf gab woran der Zustand gelegen haben könnte. :kinn:

Ich hab dich jetzt für PN freigeschaltet und schicke dir meine Mailaddi auch gleich per Persönlicher Nachricht, spätestens morgen werde ich nach Erhalt die Bilder für dich einstellen, okay?!

PS:
Für mich tut sich da eher der Verdacht auf ein neurologisches Geschehen auf wenn sie zudem auch ataktisch war.
Der Ursprung davon kann rein theoretisch auch neben Problemen im Wirbelsäulenbereich in einem Hypophysenadenom begründet liegen das, wenn es wächst, eine gewisse Raumforderung hat und damit Störungen hervorruft.
Letztendlich ist das aber alles nur Mutmaßung und die Ursache im Nachhinein sicher kaum noch fest zu stellen und es bleibt zu hoffen das sich dieser Alptraum nicht wiederholt :daum:

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