Hufrehe ECS EMS Borreliose

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 Betreff des Beitrags: Pino hat Rehe und ich keine Ahnung
BeitragVerfasst: 10.01.2018, 14:20 
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Registriert: 10.01.2018, 14:02
Beiträge: 19
Moin!

Ich bin neu hier im Forum, daher kurze allgemeine Infos:
Verheiratet, 2 Kinder, X Tiere. Seit 20 Jahren Pferdehalter.

Wir haben uns einen Traum erfüllt und seit 9/2017 steht unser Painthorse bei uns zu Hause. Als zweites Pferd haben wir uns für ein Shetty aus dem Tierschutz entschieden. Dieses Pony hatte so lange Hufe, dass der Hufschmied meinte, die wären ca. 1 Jahr nicht bearbeitet worden. Es wäre aber keine Rehe zu sehen. Ca. 7 Wochen später läuft Pino(das Pony) komisch, sie tritt nicht richtig unter und drückt im Stand den Rücken durch.

Die Tierärztin hat uns beim ersten Besuch gesagt, es sei keine Rehe, da keine Pulsierung zu fühlen ist. Hat aber die Hufe nicht abgedrückt. Eine Woche Schmerzmittel, mit Verdacht auf irgendeine Verrenkung oder so was. Nach der Woche bin ich dann zur Tierklinik gefahren und habe das Pferd dort Vorgestellt. Nach führen und abdrücken schon der Verdacht auf Rehe, was durch die Röntgenbilder bestätigt wurde. Die Spitze wurde etwas abgefeilt, Schmerzmittel gespritzt und Verbände gemacht. Es sind alle vier Hufe betroffen, vorne etwas schlimmer. Eine Rotation ist deutlich zu sehen, bei den Hufen unterschiedlich stark aber klar vorhanden. Es ist lt. Einschätzung des TA in der Klinik nicht der erste Schub den das Pony hat, da die Rotation zu stark dafür sei, bzw. zu wenig Zeit dafür gewesen sei.

Wir müssen die Verbände Wässern, Boxenruhe für drei Wochen, Schmerzmittel und alle drei/vier Tage die Verbände wechseln. Wir machen das alles nach Anweisung und halten durch. Futter wird reduziert, wir haben zwar ohnehin nur Heu und Mineralbrikets gefüttert, aber vorher mit einigen Möhren mehr, die geben wir jetzt nur noch mal einzeln. Außerdem muss Sie durchs Heunetz langsam fressen. Gewaschen habe ich das Heu bisher nicht.
Nach den drei Wochen hatten wir einen anderen Hufschmied vor Ort, weil der alte auf einmal keine Ponys macht(also Rehe-Beschlag). Der neue Hufschmied ist aber fit und stellt den Kronenrand flach, damit das Gewicht nach hinten verteilt wird. Er klebt keine Eisen und beschlägt auch nicht.

Das Pony läuft anschließend freudig durch den Sand-Paddock(klein). Nach einer weiteren Woche reduziere ich das Schmerzmittel. Nach dem Absetzen des Schmerzmittels(Metacam übrigens) wird das Pony wieder Staksiger. Zwei Tage weiter überlege ich aktuell, das Schmerzmittel wieder zu geben.

Helft mir mal mit Eurem Wissen: wie lange gebe ich das Schmerzmittel weiter? Der aktuelle Schub ist ja vorbei, aber ohne scheint sie noch Schmerzen zu haben.

Und wann fange ich an, das Pony wieder mehr zu bewegen, oder sich bewegen zu lassen? Im Paddock/Stall mit Sand und weichem Boden kommt sie gut klar, aber wenn wir Sie mit in den großen Auslauf lassen, hat Sie noch Probleme.

Wie würdet Ihr nun weiter vorgehen? Schmerzmittel und Paddock und auf Besserung warten? Wie lange sind die Schmerzen normal?

VG,
Jan


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BeitragVerfasst: 10.01.2018, 15:41 
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Beiträge: 11454
Hallo Jan und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Zunächst einmal wäre wichtig einen Blick auf die aktuelle Hufsituation (Bilder bitte nach Anleitung des ABC in meiner Signatur fertigen) zu bekommen, ebenso auf die Röntgenbilder der Klinik, vielleicht magst du Beides mal hier einstellen bitte.
Den "Kronrand flach stellen", was hab ich mir denn darunter vorzustellen?

Sind die Trachten gekürzt worden und war dies lt. Röntgenbild erforderlich um die Hornkapsel wieder weitgehend parallel zum Hufbein und somit zu einer physiologischen Hufform zurückzuführen?
Diese ermöglicht dem Huf nämlich gesund in Anbindung herunter wachsen zu können was auch sein Bestreben ist wenn man ihm die Möglichkeit dazu gibt und sollte deshalb in der Bearbeitung auch angestrebt werden.
Jedoch ist im selben Zuge oftmals erforderlich eine Trachtenerhöhung vorzunehmen um die Sehnen und Bänder nicht zu stark zu belasten was zudem sehr schmerzhaft ist.
Du siehst, es gibt noch viel zu klären bevor wir dir und deinem Pony effektiv helfen können, bis hierher ist es erstmal etwas Theorie für dich weil wir wenig Infos haben also alles hypothetisch.

Hufrehen haben immer eine Ursache die meistens im Stoffwechsel zu suchen sind und dieser deshalb mittels kombiniertem ECS/ EMS Profil (im ABC meiner Signatur nach zu lesen) abzuklären ist.
Auch hast du uns nicht verraten wie alt euer Rehelein denn ist?

Leider können auch junge Pferde bereits Cushing haben, unsere beiden Halbgeschwister Ponys konnten leider bereits dreijährig damit aufwarten. Von daher bitte IMMER auch auf ein mögliches ECS untersuchen lassen.

Die Ursachenforschung und bei pathologischem Ergebnis eine entsprechende Therapie bzw. angepasstes Gesamtmanagement ist jetzt zunächst das A und O einer erfolgreichen Rehetherapie.

Auch sollte das Heu bis die Ergebnisse vorliegen bitte einstündig gewaschen verfüttert werden um dies in den unstr. Kohlenhydraten zu reduzieren und somit dem angeschlagenen Stoffwechsel die jetzt so nötige Entlastung zu geben.

Unter Schmerzmittelgabe sollte keine Bewegung erfolgen und auch kein Anreiz dazu gegeben werden. Je weniger Belastung der Huf erfährt umso besser sind die Heilungschancen.
Entscheidend wann wieder ANGEPASSTE Bewegung erfolgen kann ist letztlich auch die Rehehufbearbeitung und Unterstützung mittels Rehebeschlag /Bekleb und die Schmerzfreiheit auch ohne Schmerzmedikation.
Erst dann kann mit Schrittspaziergängen von zunächst 5 Minütiger Dauer in geradeaus Richtung begonnen werden und diese Woche für Woche um bis zu 5-10 Minuten gesteigert werden. Natürlich immer vorausgesetzt das keine erneute Pulsation auftritt oder die Lahmheit zurück kommt, dann ist alles wieder auf Anfang zu stellen.

Angepasst hab ich deswegen so hervor gehoben weil ein Rehehuf unter optimalen Bedingungen im Gesamtmanagement ca. 1 Jahr braucht um einmal gesund in Anbindung herunter gewachsen und wieder belastbar zu sein.
Bis dahin stellen gefrorene Huckelpisten bei Frost, schnellere Gangarten, Flieh oder Scherkräfte die den Huf fehlbelasten wie beim longieren und Sprünge eine Gratwanderung dar und alles bis dahin Erreichte kann in Nullkommanichts zunichte gemacht sein.

Wie lange ein Schmerzmittel erforderlich ist ist unterschiedlich und steht nicht zwangsläufig im Verhältnis zur Schwere des Schubes, wichtig ist zu wissen das es ja nicht nur Schmerzmedikation sondern auch Entzündungshemmer ist.

Jetzt heißt es also zunächst Ursachenforschung mittel EMS/ECS Profil zu betreiben um bei einer Stoffwechselerkrankung wie dem EMS, ECS und der IR (Insulinresistenz, ähnlich dem humanen Typ2 Diabetes) diese passend zu bedienen.
Robustrassen oder die genügsamen Spanier haben übrigens auch eine genetische Prädisposition zur IR weil dieses an sich großartige Phänomen den Tieren das Leben in freier Wildbahn bei Kargheit sichert.
Leider kann sogar unpassendes Heu das oft aus Hochleistungsgräsern (z.B. Deutsches Weidelgras) besteht da schon das Stoffwechselfass zum überlaufen bringen.

Liegt z.B. ein ECS (Cushing) vor und wird dies nicht durch den Goldstandart Prascend therapiert wird das Pony nicht gesunden und wieder belastbare Hufe bekommen, egal wie passend die Hufzubereitung und Unterstützung auch sein mag.

Bei einem Pony verzeihen die Hufe meistens mehr als bei einem schweren Pferd und können wieder gut ausheilen wenn man ihnen die erforderlichen guten Bedingungen dafür gibt.
Das sie sich im tiefen weichen Sand weitgehend komfortabel bewegen kann heißt nicht das die Hufrehe ausgestanden ist und sollte nicht verleiten aufzuatmen ist aber trotzdem schon mal als gutes Zeichen zu werten.

Nun warten wir hier auf weitere Infos damit wir uns ein umfassendes Bild machen und helfen können. Ach ja, Körperbilder gemäß der Anleitung im ABC meiner Signatur wären ebenfalls von Vorteil, also immer her damit. :mrgreen:

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 10.01.2018, 16:49 
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Beiträge: 671
Hallo und herzlich Willkommen :hallo:

Kathi hat dir ja schon sehr ausführlich geantwortet. Ich finde es super, dass ihr euch als Beisteller für ein Tierschutzpony entschieden habt :2daumenhoch:

Wichtig wären vor allem folgende Infos:
Größe, Alter und Gewicht eures Ponys (vielleicht auch ein Körperbild mit der Mähnenabgewandten Seite und Nase auf dem Boden.
Genau Angaben zur Fütterung (je genauer desto besser)
Haltung vor dem Reheschub und aktuell. Bewegung/Training?
Fotos (insbs. Hufe), Röntgenbilder, Laborbefunde soweit vorhanden.
(Sorry Kathi wenn was doppelt ist, aber ich dachte ich fass das noch mal kurz zusammen :wink: )

Soviel von mir :grin:

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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 10:00 
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Hey Leute,

das sind viele Infos von denen ich mir einiges nun erst mal erarbeiten muss. Vielen Dank für Eure umfangreichen Antworten!

Ein paar Sachen beantworte ich schon mal:

Pino ist eine Shettymixstute, die ungefähr 18 bis 23 Jahre alt ist. Eigentlich soll sie 18 sein lt. Papieren, wir wissen aber nicht ob das stimmt. Dieses Pony hat sicherlich schon einiges durch: Schulbetrieb/Reiterferien in Holland, verschiedene Male verkauft von Höfen zu Schlachtern zu Händlern, eingewachsenes Halfter, auf ner Wiese gelandet mit zweitem Pony und dort "vergessen", dann durch den Tierschutz gerettet. Dann von uns aufgenommen.

Vom Gewicht her, kann ich nur Schätzen auf ca. 180-200 KG. Sie ist etwa 1,15 cm groß, muss ich aber nochmal genau messen. Ich werde mir die ABC-Anleitungen für die Bilder zu herzen nehmen und versuchen vernünftige Fotos zu machen. Da ich aber Arbeiten muss, sehe ich das Pony unter der Woche nur im Dunkeln. Aber es ist ja bald Wochenende.

Wir haben das Pony Mitte September geholt. Dann haben wir Anfang Oktober das erste Mal die Hufe machen lassen. Die Haltung war Paddock(Sand) mit Stall (Stroheinstreu) und Weidegang mit Fressbremse Stundenweise. Gefüttert habe ich ca. 5 Möhren und 3 Mineralbrickets morgens und 5 Möhren und 3 Mineralbrickets Abends, sowie Heu. Das Heu habe ich nicht gewogen und nicht gewaschen, zudem gab es zwei Fressstellen, ein Heunetz und eine Raufe an denen sich die beiden Pferde abgewechselt haben(wobei sich Pino gern durchsetzte).

Jetzt füttere ich eine halbe Möhre und 3 Mineralbrickets morgens und Abends, sowie Heu nur noch in zwei engmaschigen Heunetzen. Diese füllen wir morgens und am späten Nachmittag. Die Menge ist lt. Tierarzt ok, und sie hat schon ordentlich abgespeckt. Der Hufschmied meinte, schmaler sollte sie eher nicht werden. Wie gesagt, Fotos kommen noch.

Bewegung hat Sie zur Zeit keine außerhalb des Paddocks, sie kann zwischen Stall und Sandpaddock wählen.

Da Pino auch so lange Fellzottel hat, und auch einen leichten Hängebauch, haben wir schon an Cushing gedacht. Da ist mir der Satz von Kathi aufgefallen:
Liegt z.B. ein ECS (Cushing) vor und wird dies nicht durch den Goldstandart Prascend therapiert wird das Pony nicht gesunden und wieder belastbare Hufe bekommen, egal wie passend die Hufzubereitung und Unterstützung auch sein mag.

Ein Blutbild zur Abklärung von Stoffwechselkrankheiten wollen wir machen, das ist soweit ich verstanden habe das EMS/ECS Profil. Hier hatten wir aber bisher verstanden, dass man erst noch etwas warten muss bis die Probleme nach dem Schub nachlassen, weil sonst die Werte verfälscht sind. Stimmt das? Wann habt ihr das machen lassen?

Ich mache sbwm noch die Fotos uns stelle die hier rein.

VG,
Jan


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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 11:44 
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ACTH ist tatsächlich als Stresshormon bekannt und steigt bei Stress (Nahrungskarenz, Schmerzen, andere Aufregungen usw.) gerne etwas an, allerdings nicht so viel das der Wert bei einem gesunden Pferd ins Pathologische schießen würde.
Das kann ich dir aus eigener Erfahrung garantieren denn ich hab eine Ponymaus die grundsätzlich bis zu 15 Minuten mit dem Tierarzt auf zwei Beinen stehend diskutiert ob die Blutentnahme denn wirklich Not tut :roll:

Man kann momentan auf die Hufrehe keine Rücksicht nehmen. Im Gegenteil, man muß sogar am besten zeitnah die Blutentnahme veranlassen um bei positivem Ergebnis sofort handeln und antherapieren zu können. Das wird ihr helfen aus dem Schub heraus zu kommen sollte sie ECS haben.

Da ACTH auch bei starken Schmerzen ansteigt und seinerseits dann sein Unwesen im Organismus treibt hat man schon vorübergehend Pergolidmesilat bei Rehepferden eingesetzt deren Schub nicht enden wollte um diesen unsäglichen Kreislauf damit zu durchbrechen auch wenn das Pferd nachweislich KEIN Cushing hat.
Wenn ihr also bei einem bisher unentdecktem Cushing wartet mit testen unterhält das ACTH die Rehe munter weiter und es beißt sich die Katze selbst in den Schwanz, verstehst du?!

Viele sagen auch sie wollen mit dem Antherapieren warten weil das Pferd schlechte Leberwerte hat und man diese nicht noch mit Medikamenten belasten will.
Auch hier ist das ECS der Übeltäter und macht schlechte Leberwerte (GGT ist nicht umsonst im Profil enthalten) die sich ohne weiteres Zutun oft schon innerhalb kürzester Zeit nach Antherapieren wieder relativieren.

Ein Hängerücken (auf Grund atrophierter Muskulatur) mit s.g. Pendelabdomen, sich überlagender oder unvollständiger Fellwechsel sind da schon deutliche Hinweis in die Richtung ECS.
Hat sie ECS wird vermutlich das ACTH entsprechend deutlich ausfallen und ihr kennt euren Gegner.

Da das ECS und das EMS sowie die IR sich überlagernde Symptome haben gilt es diese Mittels Gesamtprofil gegeneinander abzugrenzen um jede Stoffwechselschräglage für sich auszuschließen oder aber diagnostiziert zu wissen um sie dann entsprechend managen zu können.
Darum ist bei Cushingverdacht das EMS/ECS Gesamtprofil immer anzuraten!

Ein Organismus kann ja bekanntlich Läuse UND Flöhe gleichzeitig haben, soll also "das Jucken" aufhören muß man mitunter an mehren Fronten aktiv werden.

Meine Ponys haben auch beide alles Drei vereint, passend gemaneged haben wir aber heute keine Probleme mehr.

Ich finde es übrigens auch super toll von euch eine Fellnase aus dem Tierschutz zu übernehmen die ohne Menschen wie ihr keine Chancen hätten. Meinen Respekt!! :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 14:02 
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Ich würde auch jetzt schon testen. Wenn es dann kein eindeutiges Ergebnis ist, kann man ja in ein paar Wochen ja erneut testen, verliert aber keine Zeit, wenn tatsächlich Handlungsbedarf besteht.

Vielleicht magst du beim zusammentragen der Infos dran denken, uns zu sagen welche Mineralbricks du fütterst. Denn gerade wenn sie im Schub steckt, kann ein klein bisschen zuviel an Zucker schon das Zünglein an der Waage sein. Das gleiche gilt für die Karotten. Gibt es einen Grund warum du die fütterst? Wenn es ist, damit sie auch was bekommt würden sich zB Sonnenblumenkerne sehr gut anbieten.

Dann warte ich jetzt auf Shettydamenfotos :unibrow:

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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 14:08 
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Hier schon ein paar Bilder weitere morgen


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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 14:11 
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Und noch die fehlenden beiden Röbis


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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 14:19 
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Es tut mir leid, die Fotos stehen auf dem Kopf und sind noch zu groß.

Die Bricks sind von Eggersmann, hier das Produktdatenblatt:

Mineralfutter
Mineralergänzungsfuttermittel
Mineral Bricks versorgen Ihr Pferd mit allen Vitaminen, Mineralstoffen und
Spurenelementen, die es für Gesundheit, Wachstum und Leistung benötigt. Aufgrund
der handlichen Form passen die Mineral Bricks in jede Hosentasche und lassen sich
sehr gut dosieren. So hat man Belohnung und ausgewogene Versorgung in einer
Hand. Mit den Mineral Bricks erhalten Pferde, vor allem während der Weidesaison
oder in Robusthaltung, genau die Nährstoffe, die sie brauchen. Täglich gefüttert, wird
der Stoffwechsel angeregt und die Abwehrkräfte werden gesteigert. Die in den
Mineral Bricks enthaltenen Nährstoffe gleichen vorhandene Defizite aus und
regulieren zahlreiche Funktionen im Organismus. In den Sommermonaten sind die
Mineral Bricks auch mit Knoblauch erhältlich.

Fütterungsempfehlung: leichte Pferde und Ponys: 50 g tägl. (ca. 4 - 5 Bricks),
schwere Pferde: 100 g tägl. (ca. 8 - 10 Bricks).
Zusammensetzung: 50,0 % Weizenkleie, 14,2 % Calciumcarbonat, 9,5 % Mais, 7,7
% Dicalciumphosphat, 7,0 % Zuckerrohrmelasse, 5,3 % Natriumchlorid, 3,3 %
Magnesiumoxid
Analytische Bestandteile und Gehalte: 7,00 % Calcium, 2,00 % Phosphor, 2,00 %
Natrium, 2,00 % Magnesium

Zusatzstoffe je kg: 200.000,00 I.E. Vitamin A (3a672a), 20.000,00 I.E. Vitamin D3
(E 671), 2.000,00 mg Vitamin E (3a700), 500,00 mg Vitamin C (3a300), 100,00 mg
Vitamin B1 (3a821), 100,00 mg Vitamin B2 als Riboflavin, 100,00 mg Vitamin B6 als
Pyridoxinhydrochlorid (3a831), 500,00 mcg Vitamin B12 als Vitamin B12-Präparat,
500,00 mg Niacin (3a314), 250,00 mg Calcium-D-Panthotenat (3a841), 5.000,00 mcg
Biotin (3a880), 20,00 mg Folsäure(3a316), 850,00 mg Mangan (E 5)
(Mangan(II)oxyd), 2.470,00 mg Zinkoxid (3b603), 345,00 mg Kupfer (E 4)
(Kupfer(II)sulfat, Pentahydrat), 8,00 mg Selen (E 8) (Natriumselenit), 15,00 mg
Kalziumjodat, wasserfrei (3b202), 2,00 mg Gecoatetes Cobalt(II)carbonat-Granulat
(3b304)


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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 15:28 
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Oh oh, Weizenkleie, Melasse und vor allem Mais (den nicht mal bei gesunden Pferden) gehört in die Ration eines Reheleins und stellen momentan genau das Zünglein an der Waage das Nimue vorab erwähnte dar. Diese Bricks also bitte nicht mehr füttern!

Bilder verkleinere ich gleich mal und schaue sie mir an.

Rechts vorne ist doppelt und dafür fehlt hinten links, sehe ich das richtig?

Das ist ja ein wirklich total knuffiger kleiner Knirps, in den hätte ich mich auch sofort verguckt :grin:

Die Röntgenbilder sind leider von wenig guter Qualität, zudem fehlen die so wichtigen Markierungen am Huf (Kronrand und dorsale Hufwand (Hufrücken) idealer Weise beginnend an der Haarlinie) ohne die man eine Senkung des Hufbeines nicht konkret bestimmen kann so denn eine vorhanden ist.

Die Hufe wurden nach diesen RöBis zunächst von der Klinik und später von eurem HS zu Hause bearbeitet?

Interessant wäre wie die Lage aktuell NACH den Bearbeitungen aussieht was aktuelle Röntgenbilder zeigen werden die dem HS auch helfen wie sein Vorgehen in der Hufzubereitung ausfallen muß um ein Optimum zu schaffen.

So wie sich das Röntgenbild darstellt müsste m. E. deutlich die dorsale Hufwand nach oben hin angepasst werden um wieder weitgehend parallel zum Hufbein zu verlaufen.
Um dies wieder zu positionieren ist ein kürzen der Trachten erforderlich die aber dann mittels Keil wieder erhöht werden müßten um die Bandstrukturen nicht über zu belasten.
Hört sich jetzt spinnig an aber macht Sinn weil man so eine weitgehend physiologische Hornkapsel manipulativ formt die dem Huf überhaupt ermöglicht wieder gesund und in Anbindung herunter zu wachsen.
Dr. Bingold hat das HIER sehr anschaulich erklärt und bebildert.

Das Röntgenbild zeigt deutlich an allen geröngten Hufen das das Pony über "Schwimmflossen abfussen muß wodurch der Hufbeinträger (elastische Reißverschlussartige Verbindung von Hornkapsel zum Hufbein die durch die Rehe ge oder sogar zerstört ist) immer wieder schmerzhaft zerreisst was einer Gesundung im Wege steht.
Auch wird so die empfindliche Hufbeinspitze mit jedem Schritt druckbeaufschlagt was unbedingt zu vermeiden ist.

Ich persönlich würde zeitnah oder zeitgleich mit der Blutabnahme neue Röntgenbilder anfertigen lassen und am besten den HS gleich dazu bestellen sodass er sich nach Ansicht der Bilder auch noch mit dem TA besprechen kann bevor er dann die Hufe rehegerecht zubereitet.
Bei so einem Reheschaden an den Hufen werdet ihr um mehrere Röntgenkontrollen nicht drum herum kommen wenn es wirklich gut werden soll was ich natürlich bei euch als selbstredend voraussetze.

PS:
Die Hufbilder sind für eine Beurteilung leider unbrauchbar, sie müßten schon nach der Anleitung im ABC meiner Signatur angefertigt werden damit man sie dafür heranziehen kann.
Dann könnte man auch etwas besser abschätzen inwieweit den Erfordernissen die die RöBis zeigten schon Rechnung getragen wurde.

Ich bin kein Hufbearbeiter und teile dir lediglich meine Eindrücke zu den Hufen mit was dementsprechend trotz einiger Erfahrung keinen Anspruch auf Richtigkeit erhebt.

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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 15:52 
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Die ist aber putzig!!!
Und soweit man das erkennen kann hat sie auch eine ganz gut Figur finde ich.
Zu den Füßen kann ich leider nicht viel brauchbares sagen was du nicht schon selber geschrieben hast, Hufe sind leider meine Pferdetechnische-Achillesferse :oops:

Vielleicht kannst du noch mal ein seitliches Foto machen wo sie die Nase auf dem Boden hat (ohne Mähne) um evtl. Kammfett besser beurteilen zu können, das einen guten Hinweis auf EMS/IR liefern kann. Aber du wolltest ja ohnehin noch ein EMS/ECS Profil machen lassen, richtig?!

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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 17:21 
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HIER findet sich die Fachinformation zum Reheduplo die, auch wenn man keinen Beschlag oder einen anderen Beschlag wählt, genau die Erfordernisse erklärt die ein Rehehuf erfahren muß um sich zu verbessern und weniger schmerzhaft zu sein.
Wenn dir das zu abstrakt ist gibt es dazu auch ein Video das die praktische Anwendung zeigt, schaust du HIER

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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 18:48 
Ich hänge mich jetzt mal ein wenig aus dem Fenster: ich könnte mir hier eine mechanische Rehe sehr gut vorstellen. Also eine Rehe, die durch unzureichende Hufbearbeitung weiter am Laufen gehalten wird (die Hufe sehen ganz hübsch aus, sind aber nicht konsequent bearbeitet). Nichts desto trotz muss zur Abklärung unbedingt eine Blutkontrolle, wie oben empfohlen, und das Röntgen der Hufe zum aktuellen Stand des Hufbeins statt finden.


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BeitragVerfasst: 11.01.2018, 20:53 
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schnulli hat geschrieben:
Ich hänge mich jetzt mal ein wenig aus dem Fenster: ich könnte mir hier eine mechanische Rehe sehr gut vorstellen. Also eine Rehe, die durch unzureichende Hufbearbeitung weiter am Laufen gehalten wird .


Abwegig ist das bei der Vernachlässigung in der Vergangenheit ja auch absolut nicht, sooo weit lehnst du dich da m.E. gar nicht aus dem Fenster. Wenn dann der Stoffwechsel noch eine Rehegrundlage anbietet (ECS, EMS, IR) ist natürlich schnell etwas im Argen.

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BeitragVerfasst: 12.01.2018, 08:49 
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Danke für Eure Kommentare! Ich finde den Austausch hier sehr hilfreich.

Wegen der Fotos gucke ich jetzt am Wochenende nochmal, dass ich bessere mache. Die Termine mit TA und HS sind nächste Woche. Dann sehen wir mal, was die so sagen und machen wollen.

Ich bin einigermaßen entsetzt, dass die "Mineralbrikkets" nicht taugen, das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Verratet mir doch mal, was Ihr denn Euren Reheponys an Mineralien füttert, bzw. ob Ihr überhaupt irgendwas zum Heu dazu füttert. Es war hier auch schon von Sonnenblumenkernen die Rede...? Vielen Dank im Voraus!

Bei den Hufen wurde nach den Röbis in der Klinik zunächst nur die Spitze runtergefeilt und eben Verbände gemacht. Der HS hat dann die Trachten gekürzt, so dass diese wieder ziemlich parallel zum Hufbein laufen sollten. Das kann man natürlich nur mit neuen Bildern vergleichen, sieht man ja sonst nicht. Vom Aufbau haben wir zunächst abgesehen, auf anraten des HS. Der Ulli Gerusel (HS) hat übrigens auf seiner HP die gleichen Bilder, wie der Dr. Bingold von der Behandlung und ist soweit ich das einschätzen kann ziemlich gut im Thema.

Es kann sich auch um eine mechanische Rehe handeln! Das hat uns auch der HS gesagt: Evtl. ist es auch eine Kombination aus mehreren Sachen: Reheschub bekommen, nicht behandelt -> auf Wiese gestanden -> laaange Hufe bekommen -> Belastung des Hufbeins durch die laaangen Hufe verschoben -> Reheschub vorbeigegangen -> Vermittelt -> Hufe gemacht, auf einmal kurze und recht steile Hufe, Belastung des Hufbeins wieder schlechter -> neuer Reheschub...

Mir ist jetzt vor allem wichtig, dass wir uns grundsätzlich in der Fütterung und Haltung korrekt verhalten, damit der Huf gesund durchwachsen kann. Die Korrekturen des Hufes belasse ich beim HS und dem TA in Kombination. Dann hoffe ich, das Pony Schmerzfrei zu bekommen und es genesen zu lassen. Denn Sie ist vom Charakter her ein Goldstück. Zwar schon mal Mädchen/Pony-Zickig, aber immer nur kurz. Sie soll später im Idealfall in der tiergestützten Pädagogik/Therapie eingesetzt werden, auch wenn es noch ein langer Weg ist. Drückt uns die Daumen!


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