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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 11:23 
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Hallo,

kann es sein, dass eine Rehe/Hufelderhautentzündung mit Hufbeinsenkung/Rotation durch eine falsche/Fehlerhafte/schlechte Hufbearbeitung ausgelöst wird? Hatte das schonmal wer?

Ich erzähle heute abend gern mehr, allerdings würde mich vorab diese Frage sehr interessieren!

Vielen Dank :)


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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 12:26 
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Also generell ist es möglich dass eine falsche Hufbearbeitung zu einer SOHLENlederhautentzündung führen kann, das ist allerdings keine Rehe und hat auch so keine Lageveränderung zur Folge.
Eine Art Rotation ist durch einen völlig falsch bearbeiteten Huf möglich, allerdings kommt es hierbei durch eine mechanische"Verstellung" des Hufbeins ohne eine Lageveränderung im Inneren des Hufes.
Man kann es sich so vorstellen: kommt unter einen gesunden Huf ein Keil ändert sich da die Stellung der Knochen zueinander. DAS ist aber keine rotation.
Auch ein Bockhuf mit abgekipptem Hufbein lässt sich durch eine falsche Hufbearbeitung erzielen. Aber auch in diesem Fall ist das Hufbein innerhalb der Kapsel nicht rotiert
Eine Hufbeinsenkung ist m.W. so auch nicht möglich.

Schon mal vorweg:
leider gibt es im Zusammenhang mit EMS/ECS häufig schleichende Reheschübe welche auch zunächst völliug unbemerkt bleiben können.
Im folgenden Zeitraum kann sich dies dann durch eine nicht optimale Hufbearbeitung hochschaukeln.

Schön wären entsprechende Huf- und Röntgenbilder. Hufbilder sollten nach anleitung im ABC ( --> siehe signatur) fotografiert werden.

Liebe Grüße
Eddi

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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 14:23 
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Beiträge: 11468
Hallo und herzlich Willkommen im Forum auch von mir :hallo:

Lageveränderungen des Hufbeines müssen nicht zwangsweise ausschliesslich durch Rehe erfolgen. Auch ausgedehnte hohle Wände/lose Wände können dies begünstigen.

Diese entstehen nicht selten durch unausbalancierte Hufe die s.g. Kotflügel entwickeln (wenn eine Wand flacher liegt als die Andere) oder zu lange Zehen haben auf die Druck einwirkt und die weisse Linie zunächst zerren was wiederum Eintrittpforte für Fremdkörper, Keime und Bakterien ist.....

Diesen durchaus natürlichen Hufauffälligkeiten die u.a. auch Stellungsbedingt sind gilt es als HS adäquat entgegenzuwirken damit sich die Situation nicht weiter auswächst und zu massiven Problemen führen kann.
Ich spreche hier nicht von Stellungskorrekturen die bei adulten Tieren eher ungeeignet sind sondern von den Umständen entsprechend angepasster Hufzubereitung.

Indirekt kann also ein HS meiner Meinung nach durch unzureichende oder falsche Arbeit am Huf eine Lageveränderung des Hufbeines zumindest begünstigen.

Eddi erwähnte in diesem Zusammenhang schon pathologische Stoffwechselgeschehen die ebenso Einfluss auf den Huf nehmen, wie z.B. hohe Insulinwerte die die inneren Hufstrukturen schwächen.

Aber nun warten wir mal gespannt deinen weiteren Bericht ab und schauen was explizit dazu gesagt werden kann, soll, darf :mrgreen:

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 20:10 
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Registriert: 18.05.2015, 12:29
Beiträge: 18
Soo,

auf los gehts los.
Ich habe hier grad den Horror pur... wir haben 4 Pferde bei uns zu Hause stehen, also eigentlich alles ein Traum. Der wird allerdings massiv getrübt weil alle 4 Pferde nun lahm sind... Ich erzähle mal "Fallweise" und nicht chronologisch, ich denke so blickt man besser durch welches Pferd welche Probleme hat.

Ich fange mal mit dem kleinsten Fall an, unser Shetty-Mix. Sie ist 18 Jahre alt und vor zwei Jahren hat die Maus "aus heiterem Himmel" - damals waren wir absolute Rehe/Cushing/EMS-Neulinge - einen atypisch verlaufenden Schub. Das Ganze begann auf der Hinterhand und schlug erst eine Woche später auch auf die Vorhand. Als es endlich vom TA als Rehe diagnostiziert war gings auf Ursachensuche - die wurde auch gefunden, die Maus hat Cushing.
Sie wurde auf Pergolid eingestellt, bekommt nach wie vor Diät und striktes Grasverbot. Mit einigen Höhen und Tiefen und Rückschlägen - damals noch Einsteller mit uneinsichtiger SB - ging es ihr irgendwann wieder "gut" und sie war geschlagene 2 Jahre symptomfrei. Bis vor ca. 2 Monaten... stockiges laufen, warme Hufe, etc. der Fall war klar - nur woher kam so plötzlich der Schub, wir hatten ja fütterungs- und haltungsbedingt nichts geändert!?
Wir und der TA schoben es irgendwie auf das Cushing, wobei unsere TÄ schon anmerkte, dass die Hufbearbeitung nicht optimal wäre und das Pony zu wenig Sohlenwölbung hat und kaum Tragrand.
Da haben wir uns immer noch nicht sooo viel gedacht, der Schmied bzw. in unserem Falle Hufpfleger wird ja wohl wissen was er tut. Nichts desto trotz wollten und mussten wir einen "richtigen" Schmied ran lassen, da Pony einen orthopädischen Beschlag dringend nötig hatte nachdem das Röntgenbild eine Senkung und Drehung offenbarte und vielleicht noch 3-5mm Abstand zur Sohle.
Auch der Schmied war ziemlich entsetzt über die Zurichtung durch unseren Hufpfleger.
Wir glaubten immer noch an das Gute und dachten evtl. kennt er sich mit einem Rehehuf nicht sooo toll aus oder was auch immer. Man will ja nicht immer gleich etwas schlechtes über einen Menschen annehmen. Wir begannen also mit einem Zehenoffenen Eisen mit Steg und Polster. Das ging prima und es ging gut 2 Wochen stetig bergauf. Dann wurde es schleichend schlechter bis Pony eines morgens in der Box lag und nicht aufstehen wollte um aus der Box neben die anderen auf ihr Krankenpaddock zu ziehen. TA geholt, Eisen abgemacht, der neue Schmerz lag wohl am Druck durch den Steg. Pony wurde umbeschlagen mit zehenoffenen Alus und ihr gehts um Welten besser. Das ist jetzt gute 2 Wochen her. Bisher ist alles gut, toi toi toi.
Wir hoffen es geht weiter Bergauf.
Medikamentös hat sie in der schlimmen Phase Danilon bekommen. Jetzt bekommt sie nur noch Chromhefe.

Fall Nummer 2 ist eine 10jährige Tinkerstute.
Die Lady hatte ihr ganzes Leben nichts, ging keinen Tag lahm. Ich habe sie seit sie 3 ist. Anlagebedingt wird sie leider schon vom Futter angucken dick und sie ist wirklich zu fett. Da würde ich Eurer Theorie noch irgendwo zustimmen mit den schleichenden Schüben.
Nun ja also los ging der Spaß vor ca. 5 Wochen. Wir hatten vor 7 Wochen wieder richtig angefangen zu trainieren und nahmen regelmäßig Reitstunden, die für Pferd und Reiter schon anspruchsvoll waren, übertrieben es aber nicht mit max. 45 minuten intensiver arbeit. vor besagten 5 wochen lief die Maus nach einer Reitstunde etwas klamm, ich habe mir nichts dabei gedacht, bzw. vermutet sie hat Muskelkater und hab sie schonend aber doch weiter bewegt. nach 5 Tagen unverändertem Zustand kam unser Hufpfleger zum regulären 7 Wochen Termin und schnitt sie aus. Ich wieß ihn darauf hin, dass sie klamm geht und er doch mal gucken soll. Er meinte die hätte wohl muskelkater und sei evtl. blöd auf nen stein getreten, ich soll mir keine Gedanken machen und sie vorsichtig weiter bewegen. Es wurde schlimmer und am nächsten Tag kam massiver Wendeschmerz und auch kurzzeitig die typische Rehestellung dazu. TÄ verständigt, sie kam und meinte klar Rehe bzw. sie tippt auf Ursache Belastungsrehe/Huflederhautentzündung da sie ja doch deutlich mehr arbeiten musste seit 2 Wochen. Auch über ihre Hufzurichtung war sie alles andere als begeistert, auch hier kaum Tragrand und flache Sohle. Sie ordnetet Hufeisen an um den Druck von der Sohle zu kriegen. Dazu Danilon für die Entzündung und ein paar Tage Ruhe, dann sollen wir weitersehen. So und es wurde nicht besser. Einen Tag mal etwas besser, den nächsten wieder schlechter. Ende der letzten Woche wollte sie nicht mehr aus ihrer box, dazu hätte sie ca. 15m Beton gehen müssen bis der weiche Paddockboden gekommen wäre. TÄ verständigt und einen Termin zum Röntgen ausgemacht - der war gestern. Das gleiche wie bei der kleinen. Hufbein gesenkt (ca. 8-9°), Rotiert und vllt 5mm zur Sohle übrig. Bei ihr liegt der Verdacht EMS nahe, sie ist wirklich dick, hat einen "Kragen"...
Sie bekam/bekommt Danilon seit gestern 10g morgens und abends (vorher weniger), Chromhefe und wir versuchen was passiert, wenn sie Metformin (2x6g) und ASS (2x1g) dazu kriegt (seit gestern).
ABER: die Hufbearbeitung des Pflegers war sicher nicht zuträglich. Der Schmied, der ihr einen Tag nach der Bearbeitung durch den Pfleger die Eisen verpasst hat, war absolut nicht begeistert, er hat sie nochmal beschnitten um Schadensbegrenzung zu betreiben und das Pony hat hörbar erleichtert geschnauft als er fertig war...
Geplant ist sowie der Schub abklingt auch hier die normalen Eisen runter und Rehebeschlag drauf

So und jetzt der Hammer Nr. 3; Endmaßpony, normale Figur, auch nie was gehabt lief gestern als der TA zum Röntgen da war auch klamm, sie schaut drauf. Auch hier Pulsation und leicht warm!! sie steht jetzt mit Polsterverband und Danilon, auch hier wird ein Rehebeschlag drauf kommen, allerdings ist hier noch nicht geröntgt etc. worden.

Und zu guter letzt - das hat erfreulicher Weise nichts mit Rehe zu tun - aber auch Pferd Nummer 4 ist seit dem letzten Hufpfleger Termin lahm, hier war am nächsten Tag die Sehne dick und warm - obwohl er nicht rumgetobt etc. ist. Das haben wir in dem Zug auch dem für die Reheeisen beigerufene Schmied gezeigt und der hat die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und er hat jetzt einseitig einen Keil der die Sehne wieder entlastet, da der betroffene Huf an den Trachten So massiv eingekürzt wurde, dass die Winkelung ganz anders war als auf dem anderen Bein. Dazu kam, dass der Strahl hinten an der Spitze punktuell Druck an dem vom Pfleger aufgenagelten Kunsstoffeisen ausübte...

Fazit: Außer der kleinen, die wirklich eine Vorbelastung hatte durch das Cushing hatte vorher keiner von den anderen Zwei was.
Den Hufpfleger haben/hatten wir seit ca. 1,5 Jahren, ich vermute er hat in dieser Zeit die Pferde (der vorhergehene Schmied hatte nie etwas an den Hufen zu bemängeln - wir haben nur gewechselt, da dieser umgezogen ist!) zu flacher Sohle und kaum Tragrand hingezüchtet...
Jetzt habe ich hier drei Rehepatienten und einen Sehnenschaden und kann ein Lazarett eröffnen...

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich bin echt am Verzweifeln!
Fütterungstechnisch denke ich kenne ich mich einigermaßen aus, sie bekommen allesamt (den Rentner mit Sehnenschaden nehme ich jetzt mal aus, der bekommt Seniormüsli & Co) schon länger nur noch getreidefreies Müsli und zwar das Care4life von Pavo, allerdings nicht viel - während der Arbeit warens 500g am Tag.
Seit die Rehen diagnostiziert sind gibts das nur noch in homöopathischen Dosen zum Danilon unterjubeln. Außerdem zum weiteren Arznei verstecken die 10 min Rüschnis auch von Pavo.
Sonst nur Heu und Stroh. Leider haben alle das gewaschene Heu abgelehnt, aber der Tinker hat es heute das erste Mal gefressen - ich bleib dran!! Und versuche sie darauf umzustellen.
Bilder reiche ich nach, muss die erst mal grad auf den PC laden!

LG
:helpa:


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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 21:10 
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Das Shetty, dieser Beschlag ist jetzt fast 3 Wochen drauf. Pony läuft. Bei den hellen Hufen sieht man die Einblutungen sehr :drunter:


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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 21:16 
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Der Tinker... Eisen sind 2 Wochen drauf. So beschlagen da da noch Verdacht auf Huflederhautentzündung


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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 21:21 
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Und das Endmaßpony...


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BeitragVerfasst: 19.05.2015, 21:29 
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hallo, ganz kurz ein paar wichtige punkte anreisse,sind gleich mehrere baustellen, hast echt pech,daumendrücki dafür das es mit richtiger und guter hufbearbeitung dann besser wird. :daum:
beim tinker fällt mir negativ auf,die trachten hinten sind arg lang,gehören wie auch die zehe um einiges fachgerecht gekürzt,so mein eindruck anhand der bilder. dazu ist der beschlag am abschluss der trachtn zu kurz,oder besser ausgedrückt das eisen zu klein. :kinn:
beim erstn pony sollte dringend eine fachgerechte rehebearbeitung stattfinden,die ganze form arg zu lang an der zehe sowie im gesamtn sollte dies nach erfolgtn röntgenbildern gemacht werdn,mit doc und fachmann für hufe.
schau mal im forum unter kathis signatur nach,da sind einige verweise hier im forum wegen rehepolsterung und fachgerechtm beschlag,oder duplos. gibts au für die kleinen ponys.
dies gschwind von uns,die andren werdn sich denki au so bald dazu äussern.
beim endmasspony findi die form an sich erstmal unauffällig,allerdings können bilder au täuschen,gibts au nen rubrik wie am bestn du bilder von den hufen einstellen kannst.viel glück erstmal und schönen abend. lg stephi :daum: :wink:

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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 07:06 
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ui, da muss ich für mich ersteinmal sortieren...

ganz kurz vorweg:
Zitat:
Sie bekam/bekommt Danilon seit gestern 10g morgens und abends (vorher weniger), Chromhefe und wir versuchen was passiert, wenn sie Metformin (2x6g) und ASS (2x1g) dazu kriegt (seit gestern).


Ich würde sicherheitshalber das Schgmerzmittel wechsel auf Metacam oder Finadyne.
Als Erklärung:
Danilon: Es handelt sich um eine Prodrug (Precursor-Substanz) von Phenylbutazon, zu dem Suxibuzon im Organismus umgewandelt wird (Delbeke 1993).
Da es Pferde und vor allem Ponys gibt, welche mit HiUFREHE auf dieses Schmerzmittel reagieren!!!!

chromhefe ist eine Sache für sich. Es kann eventuell bei einem nachgewiesenem Mangel helfen.....

Was soll das mit Metformin ohne jede Diagnose????
Zur Diagnosefindung sollte das EMS-Profil veranlasst werden, siehe dazu im ABC.
Desweiteren hat es sich leider herausgestellt dass Metformin beim Pferd einmal nur sehr unzureichend wirkt und dann auch nicht über einen längeren Zeitraum.
Man kann es kurzfristig bei einem starken Reheschub aufgrund schlechter Blutwerte im Kohlenhydratstoffwechsel versuchen.
Effektiv helfen kann man mit gewaschenem Heu, zum abnehmen 1,5% vom Zielkörpergewicht und sobald es geht mit Arbeit. Aktuell kann man das gewaschene Heu auch etwas nachtrocknen.

Sicherlich hat die schlechte Hufbearbeitung die Fässer zum Überlaufen gebracht. Erfahrungsgemäß passiert dies leider in einem solchem ausmaß eher bei nicht stabilen Hufen, aus welchen Gründen auch immer.
So wie sich die Hufe aktuell darstellen nach einer weiteren Hufbearbeitung sind Rotationen durch den HO m.M. nach nicht nachvollziebar und schlüssig.
Was ohne Lageveränderung des Hufbeins nicht zu unterscheiden ist ist die Wandlederhautentzündung zur Sohlenlederhautentzündung. Beides wird allerdings identisch therapiert.

Liebe Grüße und :daum: Eddi

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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 07:19 
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Danke Eddi,

ich habe nur das Problem, dass ich ihr nichts ins Maul stecken kann, sie rastet total aus... Wurmkuren haben schon mit drei Männern im gestreckten Galopp auf dem Paddock geendet, weil sie sich so dermaßen aufführt...
Dafür frisst sie diese seelenruhig, wenn man sie auf ein Stückchen Karotte schmiert :haukopf:
Aber das ist ja jetzt keine Option denk ich mal! Aber ich habe heute morgen auch gleich mal GAR NICHTS in sie reingekriegt an Medikamenten...
Das mit dem Metformin ist ein Versuch um ihre Glucose-Werte zu drücken, und ich soll das auch nur eine Woche geben.
So, jetzt mach ich mal ein Portiönchen Agrobs Alpengrün-Mash, was besseres fällt mir grad nicht ein und ich hab auch nichts anderes da und versuche ihr die arznei da unterzujubeln. So ganz ohne auf einmal wird ja auch nichts sein :weißnich:


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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 08:41 
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Kahya hat geschrieben:
So, jetzt mach ich mal ein Portiönchen Agrobs Alpengrün-Mash, was besseres fällt mir grad nicht ein und ich hab auch nichts anderes da und versuche ihr die arznei da unterzujubeln. So ganz ohne auf einmal wird ja auch nichts sein :weißnich:

Um jetzt Medikamente ins Problempferd zu bringen kann ich die Gabe Mash noch nachvollziehen bei sonstiger Mediverweigerung, absetzen aller ungeeigneter Futtermittel sollte aber ansonsten zu Gunsten der Gesundheit ohne ausschleichen stattfinden.
Überhaupt sind die genannten Futtermittel bis auf unmel. Rüschnis eher ungeeignet und es sollte sich gefragt werden warum diese überhaupt gereicht werden.

Die Hufbearbeitung ist auch jetzt durch den zweiten Hufschmied m.E. unzureichend.

Insbesondere beim Shettyhuf sieht man die viel zu lange Zehe, und oben unter dem Kronsaum eine starke Rille die auf eine Lagerveränderung des Hufbeines (vermutlich Absenkung) hinweist.
Die Hornkapsel versucht in Anbindung herunterzuwachsen wie man an dem anderen Winkel unterhalb des Kronsegmentes sehen kann, leider schnabelt unter der Rille die Zehe was dieses herunterwachsen in Anbindung verhindert und immer wieder zu erneuten schmerzhaften Zerreissungen führt.
Dem Pony kann auch jetzt weiter viel schmerzhaftes Leid erspart werden wenn die Hufzubereitung unter Kenntnis aktueller Röntgenbilder zeitnah optimiert wird.
Du schreibst sie auf Prascend eingestellt, wie hoch ist die Dosis und wurden regelmässige Therapiekontrollen durchgeführt?

Zudem sollte ein Rehebeschlag immer ein deutlich zurückgesetztes Eisen haben um den Abrollpunkt nach hinten zu optimieren und die Zehe zu entlasten.
Das sehe ich aber z.B. bei dem Tinker gar nicht, statt dessen wurde im Zehebereich genagelt worauf unter einem Rehegeschehen generell verzichtet werden sollte/muss.
Die Hufringe divergieren (auch weiter unten der Hornkapsel zu sehen) zum Trachtenbereich hin was auf ein deutlich früheres Geschehen im Huf hindeutet als durch die akute Rehe.
EMS/IR schwächen durch den hohen Insulinwert die inneren Hufstrukturen was natürlich insbesondere bei schweren Pferden schlimmste Folgen haben kann.

Diese Ringe sind eigentlich ganz normal, entstehen z.B. durch Futterumstellungen, Krankheit, Medikamente usw. aber sollten eben rundherum parallel zum Kronsaum verlaufen. Tun sie dies nicht ist von Lagerveränderungen des Hufbeines auszugehen und ein Röntgen sicher sinnvoll um danach das Management für die Hufe zu erarbeiten.

Pauschal gefallen mir die Hufe auch jetzt unter dem neuen Management nicht und lassen viel Platz für weitere Optimierungen.

Kann es sein das sich die Pferde mit irgendetwas vergiftet haben, ist zu 100 % auszuschliessen das kein JKK oder Farn oder oder oder im Heu ist/war?
Auch ein Selenüberschuss durch gleichzeitige Gaben von mineralisiertem Fertigfutter und Mineralgabe kann da ursächlich sein und sollte abgeklärt werden.
Das alle vier plötzlich derartige Hufprobleme und Rehen zeigen ist mehr als verwunderlich und meine Suche würde über die inadäquate Hufbearbeitung hinausgehen um die Ursache dafür zu finden.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 09:45 
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Ich bin eher praktisch veranlagt und bei solchen Sachen wie dem alpengrünmash gehen mir sämtliche Hutschnüre hoch.
Das Zeug hat ein kg Preis von ca 2,50!!!!
und enthält: (rot gleich völlig ungeeignet!
Prenatura-Fasern= Heu
Leinsamengranulat (blausäurefrei) sollte man eh füttern!
Apfelfasern= einen Apfel durch den Rohentsafter und das ist der Rest davon ;)
Pre Alpin Struktur-Fasern, auch dies ist nur Heu
Karottentrester, Rote Beete, Karotte, Pastinake, Leinöl (kaltgepresst),
Flohsamen, Hagebuttenschalen (kernlos), Fenchel, Kümmel gibt es in jedem Supermarkt

Hier ist also wirklich nichts dabei was diesen Preis irgendwie rechtfertigt!

Ich würde Weizenkleie nehmen, gibt es im supermarkt und mit entsprechenden Sachen etwas pimpen. Wenn Du z.B. einen sauren Aprel nimmst hast etwas besseres,günstiger und auch nicht ungeeigneter.

Gelber Leinsamen frisch geschrotete ist eh entzündungshemmend und frisch gemacht eigentlich sehr begehrt.

Also keine angst, ich verstehe dich total gut in deiner verzweifelten Lage.
Allerdings ist dies so nicht richtig:
Zitat:
Das mit dem Metformin ist ein Versuch um ihre Glucose-Werte zu drücken, und ich soll das auch nur eine Woche geben.
Diese 1 Woche wird hoffentlich nebenwirkungsfrei funktionieren, die Erklärung ist allerdings völlig daneben.
1. Frage: ist der Glukosewert überhaupt bestimmt worden?
Der kommt beim Pferd eigentlich nur ganz selten in einen Bereich oberhalb der Norm.
Zunächst steigt der Insulinspiegel um die Glukose zu verstoffwechseln, der Wert steigt und steigt und braucht immer länger um sein Werk zu erfüllen.
Dies ist der Status der Insulinresistenz. Bis dahin ist der BZ immer im Normbereich (außer nach ner aktuellen Haferfütterung z.B.) und Dein Pferd wird eher einen Reheschub durch den Insulinwert haben als durch einen erhöhten BZ, da dieser erst auftritt, wenn die Bauchspeicheldrüse anfängt ihren Dienst zu quittieren.
Und diesen Fall gibt es beim Pferd nicht.

Ergo: BZ-Spiegel senken ist Unsinn, zumal Metformin kein Insulin ist und nur Insulin aktiv vermag diesen Wert zu senken.
Metformin kann die
Empfindlichkeit des Organismusses erhöhen und das körpereigene Insulin so quasi verbessern.
Aber wie gesagt, es funktioniert beim Pferd nicht über einen längeren Zeitraum, beim Menschen offensichtlich auch nicht....

wie Kathi sagt, auch die neue Hufbearbeiotung ist nicht optimal, beim shetty eher schon gruselig....
Ein erklärendes Bild folgt.

Ein Lahmen nach einem falsch angebrachten Steg ist völlig logisch, da dieser dann auf den eh schon schmerzenden Bereich der Hufbeinspitze liegt, somit ist ohne dem zunächst eine Erleichterung vorhanden.

Generell erfolgt die Hufbearbeitung nach RöBis. anzustreben ist eine parallele dorsale Hufwand zum Hufbein. Diese Lage ist auch für den korrekten Abrollpunkt verantwortlich, der hier in diesem Fall nicht gegeben ist (Zehe zu lang,Eisen zu weit vorne) Stell dir vor du müsstest mit Schwimmflossen laufen...

Ein schlichtes Eisen ohne passenden Steg ist bei einer Hufrehe immer ein großes Risiko und funktioniert nur bei relativ stabilen Hufen. Da ist sogar barhuf geeigneter.
Ansonsten stelle Dir den Huf als 2 ineinanderliegende Rohre vor die einmal als untere Begrenzung einen Steg haben oder im anderen Fall etwas hochelastisches, welches das innere Rohr stützen soll.
Ähnlich verhält es sich mit der zerstörten Lamellenschicht. Durch das eigene Gewicht (besonders dramatisch bei großen,schweren Pferden mit großen Hufen) und Belastung kommt es so zu weiteren Lageveränderungen des Hufbeins.

Dateianhang:
image4Linien.jpg


Liebe Grüße
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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 13:37 
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Vielen Dank für die vielen Infos! :)
Ich habe leider keine Bilder vom Shetty mit frischem Beschlag, da sah das m.M. besser aus... ich denke fast, das ist in den drei Wochen jetzt eben so hingewachsen. Da sie ziemlich Material nachgeschoben hat. Die Rille ist das Stück runtergewandert in dieser Zeit, beim Beschlag war die noch ganz oben!
Ich denke und hoffe der Schmied der da am Werk war versteht sein Handwerk schon. Allerdings kann er nicht alles auf einmal hinbiegen oder? Wenn der HO vorher schon alles so geschnitten hatte fehlt vllt. auch einfach das Material!? Bei uns in der Gegend ist das mit den Schmieden, HO und Co leider so eine Sache... aber ich hoffe einfach, dass es besser wird!
Der nächste Termin steht an, sowie der Tinker zwei drei Tage akzeptabel beieinander ist. Weder Schmied noch TA möchten ins ganz akute Geschehen eingreifen außer mit Polsterverband, Kühlen und Co natürlich.

Kann ich noch etwas tun, z.B. mit Kräutern etc. um den Stoffwechsel zu pushen?

Vielen liebe Dank Euch!!
Lg


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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 13:39 
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Ach ja zur Kleie nochmal: wie mach ich das? Einweichen, Kochen oder irgendwas? Und wieviel ist okay für den Tinker? Wie gesagt ich brauchs halt um die Medis reinzuschummeln. Bei den anderen klappt das mit dem Pavo Futter ganz gut, nur die ziepft rum...

Und das mit den Linien... das ist bei dem Reitpony aber auch zu sehen oder? Wobei es beim Tinker irgendwie anders ausschaut... An was liegt das?


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BeitragVerfasst: 20.05.2015, 14:13 
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Alles was der Stoffwechsel eines Reheleins braucht ist Entlastung am besten durch Diät denn alles was oben ins Mäulchen hineingeht muss im Inneren auch verstoffwechselt werden.
Von daher ist mein Rat trotz cleverer Bewerbung vieler Futtermittelhersteller den Versprechungen nicht zu erliegen und den Pferden mit Unterlassung sicher gut gemeinter Zusätze den grössten Gefallen zu tun.

Wenn keine Schmerzmittel mehr verabreicht werden hat sich zur langfristigen homöopathischen Behandlung und Verbesserung der Fliesseigenschaft des Blutes Ginkgo Urtinktur über mehrere Wochen bewährt, auch Weidenrinde (natürliches Aspirin allerdings ohne die sonst bekannten Magenschleimhautirritationen) hat einen leicht antibiotischen, schmerzlindernden und Blutverflüssigen Effekt.

Das sollte aber in jedem Fall mit dem TA besprochen werden und stellt keine medizinische Anweisung dar die wir hier auch gar nicht geben dürfen.


Was meinst du jetzt genau mit den Linien, die Eingezeichneten von Eddi, die Rillen im Huf oder was :weißnich:

PS: Kleie kannst du in die Rüschnis mit einmixen wenn die Tinkerin die frisst oder ansonsten mit Wasser binden damit es nicht zu Verklumpungen im Maul führt und nicht recht runterrutschen mag.....
Bei der Menge muss ich passen, haben so kleine Ponymäuse und denke auch immer in deren Dimensionen, allerdings soll es bei euch ja auch nur Trägerstoff und keine Mahlzeit sein, also ausprobieren wieviel erforderlich ist um das Medi ins Pferd zu bekommen.

_________________
LG Kathi

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