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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 21.02.2019, 20:26 
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SAA wurde bisher nicht gemacht, wäre aber noch eine Idee.

Leber- und Nierenwerte, sowie das Ergebnis der Urinuntersuchung sind da - alles im grünen Bereich bis auf die Gallensäuren. Der Wert ist leicht erhöht 12,7 umol/l Referenzwet wäre 0-12. Muss meine Tierärztin morgen diesbez noch genau befragen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 29.08.2019, 06:33 
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Nach längerer Zeit mal wieder eine Meldung von mir. Charlie geht es gut. Er hat zwar über den Sommer ein bisschen zugenommen (warum auch immer) aber die kritischen Stellen (Hals, Augenkuhle ..) sind unauffällig. Seltsamerweise sieht er an einem Tag ganz normal aus, am nächsten habe ich wieder das Gefühl, dass er zu dick ist, dann finde ich die Figur wieder o.K …. Ev. sollte ich mal zum Augenarzt :unibrow:
Ich werde dieser Tage mal wieder Blut abnehmen lassen, um zu sehen, ob die Prascend Dosierung auch für die Herbstmonate passt.

Ich gehe mit ihm momentan viel joggen, einmal in der Woche machen wir eine 3 stündige Wanderung mit viel bergauf, er wird longiert (was er absolut unnötig findet), ein bisschen Freispringen machen wir auch .… und Charlie vergießt bei alledem keinen Schweißtropfen !

An den Hufen ist von der Rehe nichts mehr zu sehen. Er läuft auch problemlos barfuss, nur bei der Wanderung trägt er Schuhe, was er aber vor der Rehe auch schon tat. Nach dem Joggen oder der Wanderung darf er auch mal an der Hand am Waldrand ein paar Minuten fressen. Dort wächst viel Haselnuss, Kratzbeere, Löwenzahn und Knäuelgras, was ja relativ zuckerarm ist.

Seine zwei Reitmädchen waren über den Sommer nicht da, aber mit Schulbeginn wird er wieder geritten und ich hoffe, dass er dann das bisschen Sommerspeck wieder verliert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 29.08.2019, 08:01 
Das klingt ja alles prima. Da habt ihr ja alles gut im Griff und ich drücke die Daumen, dass die Werte auch genau das widerspiegeln.

Und das mit dem täglich veränderten Aussehen kenne ich auch :roll: :cool: . Und ich habe schon Kontaktlinsen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 29.08.2019, 15:54 
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Das sind tolle Nachrichten und ihr seid ja sportlich unterwegs! :2daumenhoch:

Beim Augenarzt schließe ich mich an, ich habe auch täglich wechselnde Einschätzungen der Pferdefigur. :cool:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 04.09.2019, 06:55 
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Ergebnis des EMS/Cushingprofils ist da. Insulin 4 mU/l, Blutzucker mit 60 mg/dl leicht unter Referenzwert (der wäre 63 - 101) dafür ist der ACTH Wert wieder gestiegen und liegt bei 101. Ich werde jetzt die Prascend Dosis erhöhen; von momentan 1/4 Tablette auf 3/8 Tablette und in einem Monat noch einmal nachtesten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 04.09.2019, 08:13 
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Das ist ja ein durchaus erfreuliches Ergebnis :2daumenhoch: die Triglyceride habt ihr diesmal nicht getestet?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 04.09.2019, 08:34 
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Prima! Das bestätigt ja genau Deine Beobachtungen und vor allem Deinen Einsatz für Charly und seine Gesundheit. :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 04.09.2019, 09:05 
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eff-eins hat geschrieben:
Das ist ja ein durchaus erfreuliches Ergebnis :2daumenhoch: die Triglyceride habt ihr diesmal nicht getestet?


Doch, habe ich ganz vergessen, anzuführen. Sie sind zwar mit 56 mg/dl immer noch über dem Grenzwert von 50, aber wenigstens niedriger als im Sept. 2018 mit 67 mg/dl und als im Okt 2018 mit 115 mg/dl. Y-GT ist mit 13 U/l (Referenzwert 9 - 37) auch gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 04.09.2019, 16:29 
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Das ist ja klasse das die doofen Triglyceride sich so versöhnlich verhalten, Püüüüh….erleichtert-bin :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 16.10.2019, 19:12 
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Ich habe - nachdem der ACTH Anfang September auf 101 war - die Prascend Dosis von 1/4 auf 3/8 erhöht. Vorgestern war wieder Blutabnahme und der ACTH ist auf 159 gestiegen :? Ich werde die Dosis jetzt auf 1/2 Tablette erhöhen und dann nochmal nachtesten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 16.10.2019, 19:41 
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Das würde ich persönlich genauso handhaben, nochmals erhöhen und danach eine Therapiekontrolle einplanen um zu schauen ob die Erhöhung ausreichend war. :2daumenhoch:

Es gibt durchaus Cushis die nur im jahreszeitlichen Hoch eine höhere Dosis benötigen als in der ECS guten Jahreszeit was sich alleine wenn überhaupt durch die klinische Beobachtung zeigt.
Das ACTH sinkt ja leider nur in die physiologische Referenz selbst wenn eine Überdosierung vorliegt und ist deshalb in dem Fall nicht hilfreich.

Man muß sein Pferd sehr gut kennen und "lesen" können um Kleinigkeiten festzustellen die den Verdacht auf eine im fortgeschrittenen Jahresverlauf vielleicht dann zu hohe Dosis ausmachen zu können zumal sich Überdosierung und Unterdosierung in den Symptomen ähnlich sind.
Von daher sollte man m.E. nach bei dem Verdacht das die Prascenddosis unpassend sein könnte also trotzdem immer das ACTH befragen bevor man ins Blaue hinein verringert obwohl vielleicht eine Erhöhung erforderlich wäre.

Auch wenn dich das Ergebnis jetzt vielleicht frustriert solltest du es Glück verzeichnen das das festgestellt wurde.
Stell dir vor du hättest keine Therapiekontrolle gemacht, da kann man sich denken wo das geendet hätte und zeigt einmal mehr wie wichtig die Kontrollen sind um das ECS zu beherrschen.

Es wird hier ja oft gefragt ob denn das ACTH so schnell steigen kann und betont das man doch erst vor so und so vielen Wochen getestet hätte und da wäre doch alles gut gewesen usw.

Ja, das ACTH kann selbst unter Prascend binnen Tagen immens steigen.

Wie ist er denn sonst so drauf, gibt es irgendwelche Auffälligkeiten die vielleicht mit dem zu hohen ACTH korrelieren? Einen ACTH Verlauf zu erstellen bietet sich da echt an weil man so nachlesen kann was einem in einem Jahr aus dem Gedächtnis ist und kann Entscheidungshilfe sein.

Das die kleine Rübe sein Prascend nicht/nicht alles zuverlässig aufnimmt ist aber ausgeschlossen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 17.10.2019, 06:01 
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Ja, es ist absolut ausgeschlossen, dass er sein Prascend nicht nimmt. Ich gebe es ihm jeden Abend selber in einem kleinen Stückchen Karotte. Er frisst es mit Begeisterung.

Ich kann nicht verstehen, wieso er auf die Prascend Erhöhung nicht reagiert hat. Letztes Jahr im September, als man das Cushing festgestellt hat, hatte er einen Wert von 140. Ich habe dann mit 1/8 Tablette begonnen und bis im Oktober auf 3/8 gesteigert. Bei der darauf folgenden Blutuntersuchung im Oktober war der ACTH knapp über 60. Im Dez. 2018 unter derselben Dosierung war der ACTH um die 15. Ich bin dann auf 1/4 Tablette runter und habe im Febr. 2019 nochmal nachkontrollieren lassen. ACTH war immer noch um die 15.

Er ist soweit gut drauf. Etwas faul, aber er hat auch viel Winterpelz und bei uns waren die Temperaturen in den letzten Tagen um die 25 Grad. Leider hat er zugenommen und ich weiß nicht, warum. Hals, Schulter und Kruppe sind unauffällig, er hat "nur" Bauch; aber irgendwie seltsam. Man spürt zwar die Rippen, aber in der Flankenregion ist er richtig rund.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 17.10.2019, 06:42 
Du hast nur ACTH testen lassen? Oder auch wieder die restlichen Werte aus dem Profil?


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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 17.10.2019, 07:44 
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schnulli hat geschrieben:
Du hast nur ACTH testen lassen? Oder auch wieder die restlichen Werte aus dem Profil?


Im September habe ich ein EMS/Cushingprofil machen lassen. Da die übrigen Werte - bis auf das ACTH - gut waren, habe ich jetzt nur diesen Wert nachtesten lassen

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 Betreff des Beitrags: Re: Hufrehe und Hyperlipämie Shetty
BeitragVerfasst: 17.10.2019, 11:27 
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Helga hat geschrieben:
Letztes Jahr im September, als man das Cushing festgestellt hat, hatte er einen Wert von 140. Ich habe dann mit 1/8 Tablette begonnen und bis im Oktober auf 3/8 gesteigert. Bei der darauf folgenden Blutuntersuchung im Oktober war der ACTH knapp über 60. Im Dez. 2018 unter derselben Dosierung war der ACTH um die 15. Ich bin dann auf 1/4 Tablette runter und habe im Febr. 2019 nochmal nachkontrollieren lassen. ACTH war immer noch um die 15.


Das bedeutet aber das das ACTH mit 60 unter 3/8 Prascend noch nicht innerhalb der Referenz war was das erklärte Therapieziel sein sollte und zeigt das die Dosis für das jahreszeitliche Hoch nicht ausreichend gewesen ist.
Das die Blutuntersuchung im Dezember 2018 unter gleichbleibender Dosis einen ACTH von 15 zeigte liegt in der Jahreszeit begründet die dann Naturgemäß ein geringes ACTH aufweist. Gleiches gilt für Februar der die zwischenzeitlich vorgenommene Reduktion vermutlich nur deshalb toleriert hat.

Ab Sommersonnenwende steigt aber das ACTH kontinuierlich an und spätestens da hättest du unter Berücksichtigung der Werte aus dem letzten Herbst und der Reduktion im Dezember testen müssen um zu sehen wo die Reise hingeht.

Ich würde jetzt weil das ECS noch nicht lange bekannt und therapiert wird (gerade zu Beginn der Erkrankung spricht der Organismus oft auf kleinste Dosen an, braucht aber auf Sicht dann doch irgendwann mehr Wirkstoff) noch nicht so weit gehen und annehmen das dein Schnucki jahreszeitlich unterschiedliche Wirkstoffmengen benötigt um ACTH immer innerhalb der Referenz zu wissen, aber es liegt zumindest nahe.

Ich persönlich bin, wenn es sich vermeiden lässt,kein Fan von jahreszeitlich unterschiedlichen Dosierungen weil es wenn man es gut machen will sehr häufige, teils engmaschige Therapiekontrolle erfordert oder man ins Blaue hinein an der Dosis manipuliert immer in der Hoffnung Zeitpunkt und Wirkstoffmenge korrekt abzupassen.
Da kann leider viel schiefgehen und besten Falles lässt man nur durch dieses" Trial and Error" den Hormonhaushalt Achterbahn fahren weil kurze Wirkstoffwechsel vorgenommen werden und der Organismus darunter sehr leidet.

Wenn also unter der Herbstdosis zum jahreszeitlichen Hoch das ACTH innerhalb der Referenz ist und im Winter und zeitigem Frühjahr keine Nebenwirkungen auftreten würde ich es bei der Herbstdosis belassen.

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