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BeitragVerfasst: 08.01.2018, 12:09 
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So habe gerade mit dem Labor telefoniert.
Die Werte stellen den Gesamtzucker der Heuprobe dar.
Der erste Wert muss genommen werden also Stärke 1,7% Zucker 4,7% und Fruktan 1,98%
Also Gesamtwert von 8,38%.
Sie meinte das es schon sehr selten ist, dass ein Heu so einen geringen Gesamtzucker hat, da der
Mittelwert normalerweise das doppelte beträgt. Sie kennt sich leider mit EMS und Hufrehe nicht aus
und konnte mir deshalb auch nicht sagen, ob das Heu verfüttert werden kann.

Würdet Ihr es probieren? Kann man es trocken verfüttern?
Würdet Ihr dann einfach auf trocken umsteigen oder langsam von nass auf trocken?
Sollte ich dann in einem kürzeren Abstand einen EMS/ECS Test machen lassen?


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BeitragVerfasst: 08.01.2018, 13:41 
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:2daumenhoch: Na das ist doch spitze!!
Ich persönlich würde es machen und jetzt das eine ums andere Netz austauschen (manche Nassheufresser fressen das trockene Heu zuerst etwas gieriger weil natürlich süßer) bis alle Rationen trocken verfüttert werden und ab dann ca. 1-2 Wochen später die Blutwerte nochmal sicherheitshalber nehmen lassen um ruhig schlafen zu können.

Ich hatte mal ein Heu das auch ähnlich gering im Gesamtzucker war und habe es einmal gewaschen und einmal ungewaschen aus derselben Probe testen lassen um zu schauen wie der Unterschied ist.
Da sich etwa 30% der unstr. Kohlenhydrate durch das einstündige Waschen lösen und entfernen lassen war die Differenz wegen des geringen Ausgangswertes erwartungsgemäß verschwindend gering.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 09.01.2018, 15:31 
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Vielen Dank das werde ich jetzt probieren. Morgen gibt es noch gewaschen und ab Donnerstag
werde ich jeden Tag ein Netz mehr trocken verfüttern.
Nach einer Woche wenn ich ausschließlich trocken verfüttert habe lasse ich dann ein Blutbild machen um sicher zu gehen.

Bin nur am überlegen wie ich es am dümmsten anstelle. :weißnich:
Bei uns wir in der Früh um 5.30 gefüttert.
Könnte ihr von meiner Freundin vorher nüchtern Blut abnehmen lassen und es ab 8 Uhr in die Klinik fahren.
Müsste es dann halt 2,5 Stunden kühlen ohne zu zentrifugieren.
Oder sie bekommt ca. 30 Minuten Heu zu fressen, dann werde ich reiten und um 7.30 wenn ich fertig bin
die TK kommen lassen. Dann hätte sie 30 Min Heu gefressen wäre zwar nicht nüchtern aber auch schon bewegt.
Weiss nicht ob das das Blut verfälscht. :weißnich: :weißnich:
Wie würdet Ihr es am besten handhaben?


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BeitragVerfasst: 09.01.2018, 16:00 
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Blutbild brauchst du nicht machen sondern kannst das auf Glukose, Insulin und Fruktosamine (damit man mal einen Langzeitzuckerwert hat, letztes Mal wurden nur Triglyceride (Fettsstoffwechsel getestet) beschränken. Diese Werte werden idealer Weise sowieso heunüchtern genommen und nicht nach absoluter Nahrungskarenz die hierbei gegenüber Funktionstests nicht erforderlich ist.

Absolute Nahrungskarenz hat der Dauerfresser Pferd im Prinzip ja sowieso eigentlich nie und somit stellt das ein realistisches Bild der Kohlenhydrat- Stoffwechsel- Situation dar.
Lediglich auf Weidegang und Kraftfutter sowie Leckerlies jeglicher Art sollte 12 Stunden vor der Blutentnahme ausnahmslos verzichtet werden.

So läuft es richtig und ist besser als das Blut unzentrifugiert noch stehen zu haben bis es weiterverarbeitet wird.

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BeitragVerfasst: 10.01.2018, 12:07 
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Vielen Dank so werde ich es machen :unibrow:


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BeitragVerfasst: 10.01.2018, 12:44 
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:2daumenhoch: Super

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 16:20 
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So heute war der TA da und hat Blut abgenommen. Am Donnerstag werde ich hoffentlich
das Ergebnis bekomme und berichten.

Hab schon ein paar Mal geschrieben, dass meine Kleine so Probleme mit der Rosse hat seit ich in dem
neuen Stall bin. Vor 3 Wochen war sie schon wieder 10 Tage rossig und hat sich richtig reingestresst.
Leider hat sie schon wieder sehr viel Gewicht dadurch verloren. Ultraschall habe ich erst im November
machen lassen und da war alles ok.
Der TA hat mich heute gleich auf das Gewicht angesprochen und meinte sie sehe sehr mager aus ihr
würden locker 50-100 KG an Gewicht fehlen. Wenn sich noch mehr abnimmt, bräuchte ich an reiten
gar nicht mehr denken.
Leider hat sie am Samstag schon wieder angefangen mir Schleim ausscheiden. Hoffe nicht das sie
schon wieder das rossen anfängt. Sie sieht momentan wirklich sehr dünn aus.
Momentane Futtermenge: bei ca 600KG (monentan sind es glaub gerade mal 550 KG)
12 KG trockenes Heu (mal schauen ob ich nach dem Blutergebnis wieder waschen muss oder nicht)
2 KG Stroh
3x tägl. 180 g Kwick Beets, 90 g Reiskleie und 35 g gelber Leinsamen
zzgl. 1x tägl. 50g Bierhefe, 20g MSM und 1 Teelöffel Ceylon Zimt und 230 g F4F

Kann ich eigentlich unabhängig vom Heu waschen das Futter erhöhen, damit sie wieder ein wenig
auf die Rippen bekommt? Wenn ja wieviel kann ich raufgehen?
Kann ich ihr evtl. für die Rosse Mönchspfeffer geben, damit sie sich nicht immer so stresst?
Verträgt sich das mit der EMS?


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 17:16 
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Da sie schon 2% Raufutter des Zielkörpergewichtes bekommt würde ich wohl eher die Fütterung durch Anheben der Mengen von Reiskleie und Leinsaat hochkalorischer ausfallen lassen. Das sind ja doch trotz drei Mahlzeiten sehr geringe Mengen die sie bisher davon bekommt als fast 600 Kilo Pferd.
Jetzt heißt es auch mal die Blutwerte abzuwarten bis man konkret sagen kann was man ihr Gutes in den Trog geben kann, die paar Tage geht das sicherlich schon noch.

Ultraschall hat der TA aus welchem Grund genau erst vor kurzem gemacht, um auszuschließen das die Eierstöcke ein pathologisches Erscheinungsbild haben das u.a. die starke Rosse rechtfertigen könnte? Ist sie denn auch hengstig dabei?

Ich persönlich hätte kein so gutes Gefühl dabei es mit Mönchspfeffer zu versuchen denn das ist ein sehr starkes "Phytohormon" auch wenn es selber keine Phytohormone beinhaltet , die Inhaltstoffe Testosteron, Aucubin, und Agnuside üben aber starken Einfluss auf das hormonelle Geschehen aus das schnell außer Kontrolle geraten kann.

Sind krankhafte, also pathologische Gründe für ihr Verhalten ausgeschlossen die einer besonderen Therapie bedürfen würde ich es eher mit sanfteren Mitteln versuchen wie z.B. DIESES. Natürlich wäre dessen Gabe als Versuch in Absprache mit dem TA oder erfahrenem THP zu besprechen.

Was hat dir denn der TA überhaupt zu der Problematik mit der starken Rosse und dem damit verbundenem Stress für deine Stute gesagt/ geraten?

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 18:19 
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Ja den EMS Test warte ich jetzt erstmal ab. TA kommt morgen nochmal weil ich jetzt doch noch aufgrund seiner Aussage ein großes Blutbild haben will. Evtl kann man da ja was erkennen.

Habe den Ultraschall machen lassen da sie im April schon so rossig war und der Versacht auf einen Granulosazelltumor am Eierstock im Raum stand und das AMH leicht erhöht war. Sollte sie deshalb engmaschig kontrollieren lassen. Der Verdacht hat sich aber nicht bestätigt.

Der TA meinte das die Rosse an der Umstellung in den neuen Stall liegt da sie jetzt eine Laufbox hat und wesentlich mehr Luft und Licht als in ihrer Imnenbox mit 6 Std Paddock am Tag. Nein henstig ist sie nicht. Sie klebt an ihrem Nachbarn und läuft rein und raus usw. ist ständig in Bewegung ängstlich schreckhaft. Hab auch schon mit meiner THP mit Bachblüten therapiert hat nix gebracht. Das Nymphosal hat die auch bekommen hat aber auch nicht gewirkt. Seit ihrer Diät durch Rehe und Ems Befund war sie nie wirklich mehr zu dick. Wenn sie aber rossig ist sind sehnst sofort etliche Kilos weg. Bin mit meinem Latein am Ende und es weiß mir auch keiner mehr richtig Rat.


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 18:25 
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Wie alt ist deine Stute eigentlich, hab das so auf die Schnelle nicht gefunden?!
Vielleicht überprüfst du auch das ACTH nochmal mit beim nächsten Check um auch ein ECS erneut (das wurde ja früher schon mal gecheckt, das Ergebnis kann aber jetzt ein anderes sein) auszuschließen.

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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 18:50 
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Sie wird Anfang Februar 21.
Ist der ACTH Wert nicht beim EMS/ECS Profil dabei? Ich meine schon dann hätte ich gleich den Wert.


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BeitragVerfasst: 23.01.2018, 20:06 
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BeitragVerfasst: 24.01.2018, 08:54 
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Also, ich stehe auch dem Mönchspfeffer etwas kritisch gegenüber, vor allem, weil er in seiner Wirkung oft unterschätzt wird. Aber die Stute meiner Freundin hatte einige Zeit auch starke Probleme mit der Rosse und ihr hat et es ganz gut getan. Sie hat es aber auch nicht lange gefüttert.
Ich würde aber auf jeden Fall noch mal mit deinem TA oder THP sprechen, bevor du damit loslegst, vielleicht haben die ja tatsächlich noch eine "sanftere" Idee.

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* Und wenn mich einer fragt: "Wie kommt es, dass Du nur noch an die Araber denkst, dass Du Dein Herz so an sie hängst?" ,kann ich keine Antwort geben, denn wer es nicht weiß, wird es nie verstehen! *

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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 11:39 
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So jetzt sind die Blutergebnisse da. Die werde ich einstellen, sobald ich sie per E-Mail erhalten habe.
Die telefonische Aussage war:
Glukose 5,16 mmol/L
Insulin 44,? pmol/l
Fructosamin 360 Referenz <355

Die Aussage vom TA war, dass ihm der Insulin und die Glukose sehr gut gefallen.
Leider findet er den Fructosaminwert sehr bedenklich. Er würde gerne nochmal
in 4 Wochen die Werte testen wollen.

Könnt Ihr mich da bitte ein wenig aufklären. Habe den Wert noch nie testen lassen nur auf
euern Rat hin und kenne mich da gar nicht aus.
Es ist ja der Wert den Langzeitzucker der letzten 2-3 Wochen anzeigt.
War dann jetzt die Fütterung vor der Umstellung auf trocknes Heu ungeeignet?
Oder ist die Umstellung auf das trockene Heu schuld? Wobei ja der aktuelle Insulin und Glukosewert gut ist.
Muss ich jetzt sofort wieder das Heu waschen oder kann ich weiter trocken verfüttern?
Kann ich dann überhaupt das Zusatzfutter erhöhen, damit sie wieder ein wenig mehr von der Substanz wird?
Wenn ja um wieviel?

Sorry viele Fragen aber ich bin jetzt total durch den Wind wegen dem Fructosamin.
Hätte ich nur Glukose und Insulin testen lasse hätte ich mich jetzt gefreut wie ein Schnitzel, weil seit Jahre
die Werte nicht mehr so gut waren aber so..... :helpa: :helpa: :helpa:

IR Calculator 15,28 bei den og Werten


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BeitragVerfasst: 25.01.2018, 11:45 
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