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BeitragVerfasst: 09.05.2017, 13:08 
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Ich persönlich würde es nicht tun weil es in den hochsensiblen Hormonhaushalt eingreift der vermutlich sowieso gerade sehr durcheinander ist.
Unter Umständen richtest du damit mehr Schaden an als das es hilft und ich fürchte das du auf die Blutergebnisse warten mußt ehe ganz grundsätzlich Ergebnisorientiert gehandelt werden kann.

Ich kann gut nachvollziehen das du jetzt schon Panik bekommst weil du fürchtest das es wieder so schlimm werden könnte wie beim letzten Mal, aber man will ja nun auch keine Symptome verschleiern sondern gerade schauen wie es sich überhaupt weiterentwickelt.

Halt durch und sei erstmal zuversichtlich :tröst: :daum:

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BeitragVerfasst: 10.05.2017, 20:56 
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Heute hat mich die TÄ angerufen das die Blutwerte da sind. Sie meinte es wäre wahrscheinlich wie bereits auf dem Ultraschall vermutet ein GZT. Da mein Pferd aber wieder ein normales Verhalten hat kann man den GZT jetzt erst mal beobachten das heißt in 4 Wochen nochmal ein Sonos machen ob und wie schnell er wächst. Das Sonos würde aber wieder sie selber machen kein Anderer damit sie den Vergleich hat. Sie meinte er könne schnell wachsen dann müsste man operieren er kann aber auch langsam wachsen und wenn sich das Verhalten nicht wieder ändert müsste man erstmal nicht operieren. Das hat sie aufgrund des AMH festgestellt das dieses erhöht ist. Auf meine Frage wie hoch der Wert sei meinte sie nur es gibt keinen Wert sondern nur ein höher als 4 oder ein niedriger als 4. Da bei ihr der Wert höher als 4 wäre ist er WAHRSCHEINLICH da. Hab sie dann gebeten mir den Test zu schicken. Als ich ihn vorher gelesen habe sah ich das es doch einen Wert gibt und zwar 4,06. Versteh ich das richtig wenn er jetzt bei 3,99 läge hat sie keinen Tumor und bei 4,06 ist es einer? Was meint ihr? Ich komme mir grad echt versrscht vor. Stelle den Test mit ein. Vielleicht könnt Ihr mir dazu was sagen.


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BeitragVerfasst: 10.05.2017, 20:59 
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BeitragVerfasst: 11.05.2017, 06:07 
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Also ganz ehrlich dem würde ich keinen Glauben schenken, wobei ich mich nicht mit dem Laborbefund auskenne, aber hört sich schon sehr "verdächtig" an. Ich denke Du bist verunsichert; entweder würde ich abwarten was sich tut, oder mir einen anderen TA suchen um das zu kontrollieren. So ist es für mich erstmal unglaubwürdig und würde mich nicht weiter beunruhigen.

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BeitragVerfasst: 11.05.2017, 06:31 
Die Antwort Deiner TÄin ist total okay! Ich versuche das mal aufzudröseln und zu erklären:

Deine Stute war in der Rosse verhaltensauffällig. Also hat man Blut abgezapft, um die Hormone zu kontrollieren und ein Ultraschall gemacht (Sonographie = Sono) und dabei eine Umfangsvermehrung des einen Eierstocks festgestellt. Der Verdacht eines Tumors kam auf. Anhand des Blutergebnisses hat sich dieser Verdacht bestätigt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass das was wächst. Auch bei einem Wert von 3,99 wäre die Wahrscheinlichkeit hoch! Da der Wert aber nicht massiv über der Norm von 4 liegt und das Verhalten Deiner Stute sich normalisiert hat (fing sie nicht vorgestern wieder mit dem Nachbarn an????) kann es sein, dass der Tumor erstmal ruhig ist. Es kann aber auch sein, dass er erst im Anfangsstadium ist und nun rasant wächst. Nun möchte Deine TÄin in 4 Wochen bei weiter unauffälligem Verhalten Deines Stütchens per Ultraschall klären, wie sich der Tumor verändert. Sollte sich das Verhalten wieder ändern würde ich persönlich genau dann einen Ultraschall veranlassen, da es ja sein kann, dass er schnell wächst.

Dieses Vorgehen Deiner TÄin ist absolut richtig und normal! Genau so macht man es. Sie übereilt nichts, lässt aber auch nichts schleifen sondern kontrolliert in bestimmten Zeitabständen. Und sie muss den Schall sogar selber machen, eben genau aus dem Grund, weil SIE ihn als erste gemacht hat und das Bild kennt und weiß wann sie wo in welchem Winkel geschallt hat.

Du kannst natürlich auch einen neuen TA hinzuziehen, ihm die Befunde zeigen und seine Meinung einholen. Ich persönlich würde aber genau so vorgehen, wie es Deine TÄin gesagt hat. Das macht alles Sinn in meinen Augen. Auch kannst Du in 4 Wochen noch einmal Blutwerte nehmen lassen, um das AMH-Ergebnis kontrollieren zu lassen.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig Aufklärung bringen. Wenn Du noch Fragen hast, immer gerne.


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BeitragVerfasst: 11.05.2017, 08:30 
@Camarguepony: Was findest Du verdächtig an den Aussagen und dem Ergebnis? Wenn Du das Blutergebnis als verdächtig ansiehst, dann hast du natürlich Recht. Denn das ist Fakt, da gibt es nichts dran zu rütteln. Natürlich gibt es im Labor auch Messfehler, keine Frage, aber verdächtig ist dieses Ergebnis nämlich dahingehend, dass da eben was sein kann, weil der Wert eben hoch ist. Ja, es gibt weitaus höhere Werte und auch niedrigere Werte. Aber nichts destotrotz haben wir hier einen erhöhten Wert vorliegen, der auf keinen Fall außer Acht gelassen werden sollte. Nun einfach die Augen zuzumachen und nichts zu tun halte ich persönlich für völlig falsch. Nicht in Panik verfallen, Verhalten der Stute beobachten und dementsprechend handeln bzw. in einem angemessenen Zeitrahmen kontrollieren, das wäre meine Devise.

@Tanja: problematisch sehe ich allerdings Dein Verhältnis zu dieser TÄin. Wenn Du kein Vertrauen in sie hast, dann solltest Du Dir einen neuen TA suchen. Denn dann wirst Du jegliche Diagnose und Behandlung in Zweifel ziehen. Das ist auf Dauer nicht gut, vor allem nicht für Dein Pferd.


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BeitragVerfasst: 11.05.2017, 08:57 
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Ich schließe mich in allen Punkten schnulli an und finde das Vorgehen der TÄ verantwortungsvoll und nachvollziehbar, auch das SIE die nächste Sono machen möchte und nicht irgendwer!

Ich selbst bin mit Hermine in ähnlicher Situation gewesen, und das Vorgehen mit Nachtestung der Hormonwerte nach bei uns sogar 3 Monaten ist gängiges Procedere.
Ähnlich deshalb weil sie kein hengstiges oder gar aggressives Verhalten oder starkes rossen zeigte was in einer seit 9 Jahren beständigen zweier-Gemeinschaft auch weniger Anlass gibt.
Bei ihr waren die Werte im zweiten Test wieder in der Norm was lt. TA immer mal warum auch immer vorkommt, siehe auch HIER

Eine OP ist ein schwerer Eingriff den man nicht so ohne weiteres und vor allem nicht auf eine nicht gänzlich gesicherte Diagnostik ins Blaue hinein macht.

Die Stute meiner Freundin die am GZT operiert wurde war auch ausserhalb der Rosse unausstehlich, sprang sogar auf Stuten auf, war kaum noch händelbar und hatte deutlich höhere Werte bei gesichertem Sono als auch Tastbefund sodass die OP da absolut und auch zeitnah erforderlich war.

Das sehe ich bei euch noch nicht und ein Abwarten um weitere Diagnostik zu betreiben und wiederholt schauen was sich wo wie schnell wie entwickelt ist korrekt.
Das evtl. etwas im Werden ist das später OP bedürftig sein wird streitet niemand ab und das dies künftig genaueste Beobachtung erfordert ist selbstredend.

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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 09:16 
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Bin jetzt erst mal froh das die OP momentan nicht im Raum steht. Natürlich werde ich nichts schleifen lassen und auf jeden Fall in 4 Wochen die Nachuntersuchung machen lassen. Mit meiner TA Wahl weiß ich noch nicht ganz genau was ich mache. Sicher ist nur das ich mir eine zweite Meinung definitiv einholen werde. Bis dahin hoffe ich das mein Pferdi die Alte bleibt.


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BeitragVerfasst: 12.05.2017, 11:09 
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Tanja hat geschrieben:
Mit meiner TA Wahl weiß ich noch nicht ganz genau was ich mache. Sicher ist nur das ich mir eine zweite Meinung definitiv einholen werde.


Das du eine Zweitmeinung möchtest ist doch auch okay und richtig, wichtig war uns zu erwähnen das das Vorgehen der jetzigen TÄ absolut korrekt ist und auf Grund dessen nicht an ihrer Kompetenz zu zweifeln ist.

Na klar drücke ich auch die Daumen das sich deine Stute weiterhin "manierlich" benimmt :daum:

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BeitragVerfasst: 22.05.2017, 13:41 
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Am Freitag hatte ich einen Termin bei der anderen TK. Die TÄ tastete nach den Eierstöcken.
Der Rechte war wieder ein wenig vergrößert ca. die Größe einer Orange. Sie meinte aber
auch das die eine Folikel spürt und der Uterus ganz weich sei. Mein Hotti ist schon wieder
rossig. Diesmal aber wie immer: ganz normal und super zum reiten. Den Ultraschall haben wir
auf diese Woche Mittwoch verschoben, da ich ihn ganz gerne ausserhalb der rosse möchte.

Habe dann auch gleich noch einen EMS/ECS Test machen lassen.
Insulin 78,92 pmol/l
Glukose 4,88 mmol/l
T4 gesamt 17,12 mmol/l
Triglyzeride 0,44 mmol/l
Y-GT 62 U/l

IR Calculator: 6,68 :weißnich:
versteh das nicht, dass der Wert nicht mehr besser wird und das schon seit langer Zeit.
Kann es evtl. daran gelegen haben das sie nicht nüchtern war?
Sie hat Ihre Rüschnis und die Reiskleie bekommen, bin vor dem Test auch noch geritten
und sie hatte 3 KG Heu und ein wenig Stroh.
Kann es sein das dies den Wert ausmacht?
Ganz nüchtern ist schwierig, da die TK erst immer so spät anfährt.

Wollte eigentlich mal testen, natürlich mit regelmäßigen Blutkontrollen ob sie
wieder ein wenig Koppel vertragen würde nach 4 Jahren nur Paddock.
Aber das kann ich jetzt vergessen mit den Blutwerten oder?


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BeitragVerfasst: 22.05.2017, 14:22 
Sind das alle Werte, die Du hast? Mir fehlen da ACTH und Fructosamin.

Nachdem ich die Einheiten umgerechnet habe (ich rechne den Quotienten noch konventionell aus) komme ich auf einen Quotienten von 7,74. Auch nicht besser :( . Und richtig, Wiese würde ich mit diesen Werten auch nicht geben.

Ist es denn so schlimm, dass sie keine Wiese hat? Meine beiden habe nie Wiese. Sie klauen am Rand ein wenig, aber das war es auch schon. Und ich glaube schon, dass sie zufrieden und glücklich sind.


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BeitragVerfasst: 22.05.2017, 15:06 
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ACTH folgt und Fructosamin fehlt.

Naja sie tut mir halt gerade ein wenig leid. Seit gestern dürfen die Anderen
auf die Wiese und sie steht auf ihrem Paddock und muss zusehen.
Andererseits kennt sie es ja seit 4 Jahren nicht anders und lieber ohne
Wiese und ohne Schmerzen.
Aber gegönnt hätte ich es ihr sehr gerne...


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BeitragVerfasst: 22.05.2017, 16:47 
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Beiträge: 11454
Tanja hat geschrieben:
Andererseits kennt sie es ja seit 4 Jahren nicht anders und lieber ohne
Wiese und ohne Schmerzen.
Aber gegönnt hätte ich es ihr sehr gerne...


Das hast du selbst sehr gut auf den Punkt gebracht :2daumenhoch:
Die Pferde leiden unter einem Paddock deutlich weniger als wir Menschen die es lieber im Grün laufen sehen vermuten.
Unter einer Hufrehe hingegen leiden "nur" die Pferde und das zum Teil unermesslich für uns :(

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BeitragVerfasst: 28.05.2017, 19:20 
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So am Freitag war die andere TK da. Beim Ultraschall wurde festgestellt das nicht nur der rechte sondern beide Eierstöcke ein wenig vergrößert sind. Das aber nicht schlimm sei. Auf dem rechten Eierstock würde ein Gelbkörper sitzen. Von einem GZT könne sie nichts erkennen. Die Werte würden auch nicht dafür sprechen. Ein erhöhter Wert würde bei 50 und nicht bei 4,06 liegen. Sie würde im Herbst nochmal einen Kontrolltermin empfehlen. Ich solle mir keinen Kopf machen. So 2 Ärtze zwei Meinungen.
Naja werde auf jeden Fall am Ball bleiben.

Wobei ich sagen muss das der erste TA mein Vertrauen verspielt hat. Er hat 5 Wochen lang an einem Pferd bei uns rumgedoktert und einen akuten Reheschub nicht erkannt trotz Röntgen und Blutbild und allem trallala. Am Freitag war es so schlimm um das Pferd gestanden das es nur noch erlöst werden konnte. Spricht leider in kleinster Weise für ihn...


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BeitragVerfasst: 28.05.2017, 19:50 
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:daum: lass kontrollieren, aber mach Dich nicht verrückt, hört sich finde ich vernünftig an. Findet man nicht mehr Infos zur Interpretation der Werte ? Eigentlich, so kenne ich es, makiert schon ein Labor Werte die pathologisch sind. Kann aber hierzu leider nix weiter sagen.
Das mit dem anderen Pferd ist schon wirklich sehr traurig.

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