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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 16:06 
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Nein, sie bekommt keine unterstützung. Habe auch gerade gelesen, dass Ginko ganz gut wäre. In welcher Form kann man es verabreichen und welche Menge.
Sie ist EMS getestet


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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 16:07 
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Wie lange soll man die Eiswürfeltüten drauf machen?


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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 16:26 
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Tanja hat geschrieben:
Wie lange soll man die Eiswürfeltüten drauf machen?

Mindestens eine halbe Stunde, besser sogar länger. Ginkgo kannst du als getrocknetes Kraut ( z.B.Kiebitzmark, Internet oder Apotheke) oder Globulis geben und sollte über eine Dauer von gut einem halben Jahr weitergegeben werden.
Was ist mit dem Bluterguss, kann es sein das der jetzt vermehrt Probleme bereitet? Ich würde in jedem Fall ein ECS ausschliessen wollen mittels ACTH Wertermittlung, das kann auch für unerklärliche Reheschübe oder das nicht aus dem Schub herauskommen verantwortlich sein. Allerdings ist das Rehegeschehen noch nicht sooo dauerhaft bei euch und alles braucht seine Zeit, es ist halt nur schlimm sein Pferd so krank zu sehen und da kommt einem jeder Tag zuviel vor. :tröst:

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 16:35 
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ECS wurde lt. TA ausgeschlossen, wurde ebenfalls getestet.
Kann ich Globulis trotz EMS geben?
Wie heißen die Ginko Globuli und wie viele soll ich täglich geben?

Das mit dem Bluterguss kann schon sein. Sie sieht die ganze Zeit zum Fuß herunter und schüttelt den Kopf.
Aber ich kann ja nicht in den Gips reinschauen und der TA meinte der bleibt drauf.

Mir zerreißt es jeden Tag der Herz meine Süße so zu sehen!!!
Wenn ich könnte würde ich mit ihr tauschen


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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 16:45 
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Tanja hat geschrieben:
ECS wurde lt. TA ausgeschlossen, wurde ebenfalls getestet.
Kann ich Globulis trotz EMS geben?
Wie heißen die Ginko Globuli und wie viele soll ich täglich geben?

Das mit dem Bluterguss kann schon sein. Sie sieht die ganze Zeit zum Fuß herunter und schüttelt den Kopf.
Aber ich kann ja nicht in den Gips reinschauen und der TA meinte der bleibt drauf.

Mir zerreißt es jeden Tag der Herz meine Süße so zu sehen!!!
Wenn ich könnte würde ich mit ihr tauschen

Ach je, ich versteh dich so gut, du hast wirklich mein vollstes Mitleid, aber gib deinem Pferd etwas mehr Optimismus wenn du zu Besuch da bist. Sie spüren deine Ängste und dein verkrampftes Verhalten und sind dadurch auch deutlich schlechterer Stimmung.
Verschöner deinem Pferd doch das Krankenlager durch liebevolle Zuwendung wie putzen, streicheln und optimistischen Zuspruch ohne es zu ermuntern sich großartig zu bewegen.
Ginkgo bekommst du in der Apotheke als Urtinktur, wieviel du davon gibst liest du am besten bei Eddis Sputnik nach oder wartest darauf das sie wieder on ist und dir das selbst beantworten kann.
Was ist denn jetzt mit einem Rehebeschlag der übrigens ein Bekleb sein kann, das Nageln verträgt der empfindliche Huf zur Zeit ja nicht, ist da ein Termin angedacht?

PS: ECS wurde getestet, wie denn und mit mit welchem Ergebnis?

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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 16:58 
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Tja der Termin wäre am Freitag gewesen, aber wird leider nichts draus.
Erst muss der akute Schub weg sein meinte der TA

Wert muss ich zu Hause nachschauen, bin in der Arbeit.
Werde es heute Abend einstellen, natürlich nach meinem Besuch beim Pferd.

Sie bekommt von mir jeden Tag Pflegeprogramm, Streicheleinheiten und gute Worte ( auch wenn ich innerlich nur heulen könnte). Aber leider spürt mein Pferd auch wenn es mir nicht gut geht. Wir sind halt sehr verbunden. So wie ich es merke, wenn nur ein Haar bei ihr krummt hängt.


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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 17:07 
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Sorry, hab nur halbe Sachen beantwortet.....Globulis heissen auch Ginkgo und man kann sie auch bei EMS geben da es sich so wie ich sie verabreicht habe mit 8 Stück tgl. um eine täglich sehr geringe Menge Zucker handelt. Will man dem EMS aber zu 100 % Rechnung tragen sollte eben die genannte Urtinktur als sicheres Mittel der Wahl genutzt werden.Ob diese Menge Allgemeingültigkeit hat kann ich nicht sagen, dies ist durch unsere THP so angegeben worden und stellt keine Ärztliche Empfehlung sondern eigene Erfahhrung dar.
Wegen des Hinweises deines Pferdes auf den Huf würde ich hellhörig werden, wie wurde denn unter den Cast gesehen? Wie verlässlich kann die Aussage das da alles in Ordnung ist gewertet werden, war jemand dabei der dir Bericht geben kann? Denn es wundert mich schon das wenn nichts nachteilig für die erkrankten Hufe verändert wurde, wie z. B: Belastung durch vermehrtes Laufen auch auf auf ungeeignetem Untergrund, warum sich dann der Zustand wieder verschlechtert hat :helpa:

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BeitragVerfasst: 19.02.2013, 20:35 
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hmm also die tä hat den Kronrand abgetastet und drauf rum gedrückt und meinte es wäre nichts warm oder entzündet. in den gips hat sie nicht gesehen. sie meinte nur das man nicht ausschließen könnte wenn sich mal ein abzess bilden würde. dann würde mein Pferd aber das beim heben und nicht mehr absetzen . habe weder an Bewegung noch an der einstreu was verändert.
habe vorhin mit einer bekannten telefoniert die ausgebildete thp ist. sie kommt morgen in den stall und wir schauen wie wir mein Pferd unterstützen können.
blutwert ist nicht angegeben. muss ich nachfragen.


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BeitragVerfasst: 20.02.2013, 12:53 
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Tanja hat geschrieben:
hmm also die tä hat den Kronrand abgetastet und drauf rum gedrückt und meinte es wäre nichts warm oder entzündet. in den gips hat sie nicht gesehen. sie meinte nur das man nicht ausschließen könnte wenn sich mal ein abzess bilden würde. dann würde mein Pferd aber das beim heben und nicht mehr absetzen .

Ach ja, ach so, und wenn da was drückt muss das nach Lehrbuch sein?

..... die ausgebildete thp ist. sie kommt morgen in den stall und wir schauen wie wir mein Pferd unterstützen können.
Das hört sich nach einem vernünftigen Plan an, aber bitte nicht die "mechanische" Hufunterstützung aus den Augen verlieren: Vielleicht telefonierst du doch mal mit dem Hufmenschen und fragst nach seinen Erfahrungen und der bei ihm gängigen Vorgehensweise, es ist ja nicht so das es unter Strafe gestellt ist Tierärztliche Äusserungen und Behandlungsvorschläge zu hinterfragen
blutwert ist nicht angegeben. muss ich nachfragen.
Ja bitte, mach das mal.

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BeitragVerfasst: 21.02.2013, 09:26 
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Hallo,

also meinem Pferdi geht es seit gestern langsam wieder besser. Hat auch die letzten zwei Nächte wieder gelegen.
Mit meinem Hufschmied hatte ich auch schon telefoniert, er war auch beim eingipsen mit dabei. Er meinte das erst der akute Schub weg sein muss, um an einen Rehebeschlag zu denken. Das eingipsen wurde unter seiner Anwesenheit korrekt durchgeführt.
Das komische an dem Gips ist nur, der Fuß welcher mehr Rotation hatte und leicht angelaufen ist, den Belastet sie voll und der andere Fuß welcher die leichtere Rotation hatte, der wird von ihr immer wieder entlastet. Sie hat sich aber auch beim Aufstehen an der Schulter am gleichen Fuß verletzt. Ist eine kleine Schramme, scheint ihr aber weh zu tun. Wird von mir täglich 2x mit Betaisadon Lösung und Salbe versorgt. Ich lasse auf keinen Fall die Füße außer Acht.
Gestern war meine THP da. Sie hat mir Belladonna und Ginko als Globuli zum eingeben dagelassen. Habe gestern Abend die Füße mit Cold Packs gekühlt. Hat ihr sichtlich gut getan. Sie hat sich eine halbe Stunde nicht bewegt und ist ruhig da gestanden. Werde sie Mittags gleich nochmal drauf packen. Mein Perdi hat auch Akupuntkur am Rücken und Schultern sowie eine Laserbehandlung an den Füßen bekommen. Da hat sie sichtlich genossen.
Hoffe, dass es jetzt täglich besser wird. Lust zum Bewegen hat sie allerdings gestern nicht gehabt.


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BeitragVerfasst: 25.02.2013, 17:21 
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Hallo,

muss mal einen kurzen Zwischenbericht abgeben und hätte da noch ein paar Fragen:
Seit meine THP da war geht es meinem Pferd von Tag zu Tag besser :grin:
Seit dem Kühlen hat sie kaum noch warme Hufe, das auf den Huf schauen und nach vorne stellen ist
auch weg. Sie steht auf beiden Vorderhufen paralell und entlastet sogar auch die Hinterfüße.
In der Box wird sie auch schon wesentlich mobiler auch das Laufen ist viel besser geworden.
Bei den Drehbewegungen hat sie noch ihre Schwierigkeiten. Man merkt es aber ihrer Psycha an, dass es
ihr wesentlich besser geht.
Nun zu meiner Frage: Ab wann ist ein Pferd aus einem akuten Schub raus? Kann sie dann wieder gut laufen
und auch die Drehbewegung ist ok wenn der Schub vorbei ist oder dauert das länger als der akute Schub?
Habe leider keinerlei Erfahrung.
Wie sieht es dann aus? Brauche ich den TA nochmal zum röntgen?
Wie sieht es aus mit einem Rehebeschlag? TA meinte sie sollte nach dem Schub einen Rehebeschlag bekommen.
Wie sieht es dann mit der Bewegung aus. Habe gelesen man soll sehr langsam und in kleinen Schritte anfangen.
Jedoch hat meine Stute EMS. Wie soll man dann verfahren?
Will auf gar keinen Fall einen Fehler machen, damit wir nicht wieder Rückschritte haben.
Hoffe ihr könnt mit ein wenig helfen.
Gruß Tanja


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BeitragVerfasst: 25.02.2013, 18:24 
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Beiträge: 25617
Wohnort: Bünde
Schön dass es aufwärts geht!
Pferde sprechen häufig besonders gut auf Homöopathie an und gerade die Hufrehe lässt sich so gut therapieren.

Die Bezeichnungen bei der Hufrehe sind etwas seltsam festgelegt.
Von akuter Hufrehe spricht man lediglich die ersten paar Tage um dann sofort von chronischer Hufrehe zu sprechen.
Zur Dauer kann man nicht viel sagen: manche Pferde sind nach wenigen Tagen aus dem Schub, andere brauchen Wochen und auch Monate.
Allerdings hat das mit einer Prognose nichts zu tun.

Also musst Du leider ruhig abwarten; sofern es konstant aufwärts geht ist alles im grünen Bereich.
Bevor der Hufschmied kommt nachdem die Casts entfernt sind sollten RöBis veranlasst werden MIT MARKIERUNGEN.
Nur so kann man sehen ob ein unterstützender Beschlag notwendig ist und wie er korrekt zu liegen hat und wie die Hufe vorher optimal bearbeitet werden.

Das Komplettpaket ist für den positiven Verlauf wirklich ganz entscheidend.
Bei einem EMSler der früh bewegt werden muss rate ich immer zu einem unterstützenden Rehebeschlag.
Bei einer Hufrehe sind halt immer die inneren Strukturen geschädigt und somit sind die Hufe nicht tragfähig und belastbar.
Beweguing bei einem nicht ausgeheilten Rehehuf bleibt immer eine Gratwanderung.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).


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BeitragVerfasst: 25.02.2013, 18:30 
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Das freut mich zu hören das es wieder Bergauf geht :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 26.02.2013, 09:19 
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Guten Morgen,

glaub ich hab mich ein wenig falsch ausgedrückt.
Wann kann der TA den Cast entfernen? Welche Anzeichen dürfen nicht mehr vorhanden sein?
Soll mich beim TA melden, aber wann? Letzte Woche war zu früh.
Bei den Hufen wurden Röntgenbilder vor dem Cast gemacht. Der TA hat einen roten Laserpunkt oder wie
auch immer glaub am Kronrand gerichtet. War das die richtige Markierung?


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BeitragVerfasst: 26.02.2013, 09:28 
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Beiträge: 3084
Wohnort: Leer im sonnigen Ostfriesland
Hallo,

es ist leider sehr unterschiedlich wie schnell oder wann das Pferd wieder richtig laufen kann und auch in Drehungen keine Schwierigkeiten mehr hat. Das hat zum einen etwas mit dem Schmerzempfinden des Pferdes zu tun und zum anderen mit den Veränderungen die im Huf stattgefunden haben.
Wann die Cast entfernt werden können/sollen, sollte vor Ort entschieden werden.

Wenn der Kronrand kenntlich gemacht ist, ist das schon mal gut. Ansonsten sollte der Verlauf der äusseren Hufwand gekennzeichnet werden (durch aufkleben eines Plättchen, Nagels oder ähnlichem).
Hast Du die Bilder? Magst Du sie mal einstellen?

Viele Grüße
Sandra

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