Hufrehe ECS EMS Borreliose

Hallo,

mich interessieren Erfahrungswerte, wie man das Immunsystem auf möglichst natürliche Weise (eine entsprechende Haltung und Fütterung vorausgesetzt) unterstützen kann.

Engystol, Schwarzkümmel, Propolis, Apfelessig Ecchinae, Effektive Mikroorganismen - die Möglichkeiten sind da recht vielfältig, mir ist allerdings wichtig, dass keine unnötigen Zusatzstoffe verwendet werden. Das Pferd hat zum Glück keine Stoffwechselerkrankung, aber auch gesunden Pferden muss man ja nicht mehr "Müll" geben, als nötig.


Liebe Grüße

Gesunden Pferden muss man diesbzgl gar nix geben!
Viel hilft viel ist falsch, weniger ist mehr!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann.

Hufrehe
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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).

Würde sagen: gute Haltung, gutes Grundfutter, viel Bewegung und noch mehr frische Luft... dann sollte das Immunsystem top gerüstet sein, für alles was so kommen kann.

Viele Grüße
Sandra

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KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede

Hallo,

es geht um eine Stute mit leichtem Milbenbefall, die derzeit ein Antibiotikum bekommt und latenter Herpesträger ist.

Ich denke, da ist es durchaus sinnvoll, eine Unterstützung des Immunsystems in Erwägung zu ziehen.

Gefüttert wird derzeit nur Heu und Pre Alpin Aspero, zusätzlich bekommt sie
L-lysin.

Ins Auge gefasst habe ich bisher:

- Bierhefe (Unterstützung der Darmflora)
- Apfelessig
- Zylexis
- Engystol
- Ecchinae



Liebe Grüße

Im ersten Beitrag steht was von "gesund":

Entscheide Dich da bitte.

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).

... und auch bei diesen Erkrankungen ist die Haltung das A und O (auch für das Immunsystem).

Wenn das nicht reicht... nehm ich die Bierhefe

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KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede

Danke, Burli.

Gesund sollte nur soviel heißen, dass sie weder EMS noch Cushing o.ä hat.

Hui, aus gegebenen Anlass kribbelts gerade bei mir wenn ich das lese, denn einen leichten Milbenfall gibt es meiner Meinung nach nicht oder zumindest nicht lange, es ist nur eine Frage der Zeit wann daraus wenn nicht expliziet behandelt wird mehr wird. Mit gut Zureden habe ich es bei den Milben auch versucht bin aber leider kläglich gescheitert, schade eigentlich . Das belastet den Organismus ja auch nicht unerheblich. Aber das ist sicher ein gesondertes Thema und ihr seid was Die Parasiten betrifft wohl auch am Ball?!
Mit Bierhefe kann man m.M. nach wirklich nichts falsch machen, generell Immunstärkendes zu geben finde ich allerdings bei manchen Krankheitsbildern sogar eher kontraproduktiv. Wenn z:B. eine Autoimmunkrankheit vorliegt würde man diese durch solche Gaben sogar noch bestärken und das Krankheitsbild kann sich verschlechtern.
Ich gebe bis jetzt immer gezielt einzelne Mittel die den jeweiligen "Missstand" ausgleichen soll.

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LG Kathi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede


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Kooperation Mensch und Tier e.V. KOMET Hilfe für Pferde in Not & Tiergestützte Pädagogik

Hallo eff-eins,

die Milben werden bereits behandelt, momentan jedoch nur äußerlich (gespritzt wurde nichts). Krusten sieht man kaum noch.

Ich vertrete grundsätzlich auch die Ansicht "weniger ist mehr", allerdings spricht der Milbenbefall ja schon dafür, dass mit dem Immunsystem etwas nicht in Ordnung ist, das L-lysin bekommt sie, da sie latenter Herpesträger ist, hatte ich oben ganz vergessen zu erwähnen.


Liebe Grüße