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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 15:04 
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Das ist ja blöd, dass sie die Semhof Cobs so gar nicht mag.
Meine fand die verhältnismäßig sogar lecker. Allerdings hatte ich die "Wiesen-Cobs" (die 2. Schnitt sind), weil die im Vorjahr weniger Zucker hatten als die Heucobs (1. Schnitt). Die normalen Heucobs von unsrem Wallach (Landmühle) mochte sie im Vergleich immer gar nicht. Deswegen vermutete ich, dass die Semhof Cobs eher wohlschmeckend sind...

Ich vermute natürlich, dass der geringe Zuckergehalt genau der Grund ist warum die Ponies das nicht so gerne fressen.

Die Lexa Heucobs wird sie vermutlich (?) auch nicht mehr mögen, weil die sind von der Konsistenz ähnlich wie die Semhof Cobs und meine frisst die zwar, aber jetzt auch nicht mit Mega-Begeisterung. Das sind auch so kleine dunkelgrüne Heu-Cobs, die ganz breiig werden. So waren die Wiesen-Cobs von Semhof auch. Die normalen Heucobs von Semhof kenne ich noch gar nicht.

Meine ist auch eher mäkelig was so Futter angeht, aber sie muss bisher halt auch nur 200g fressen, als Grundlage für Mineralfutter und Chromhefe...sie kann ja Heu fressen...

Sonst kenne ich nur noch die Heucobs, die angeblich zuckerarm sein sollen, hab ich aber auch noch nicht probiert:
https://www.stroeh.de/shop/Pferdefutter ... kg-Tuete-4

Allerdings steht da online nie drauf, wieviel Zucker wirklich drin ist, was ich etwas nervig finde.

In der Mühle bei uns hab ich allerdings einen Sack angeschaut, da stand es drauf und waren es auch knapp unter 10 %. Und Cavallo hatte in einer Ausgabe mal Heucobs analysieren lassen auf Zuckergehalt (unter anderem), da waren alle Heucobs über 10% Zucker und die Glyx Heucobs waren zumindest die einzigen die tatsächlich unter 10 % Zucker hatten (ich glaube irgendwas zwischen 9 und 10).

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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 16:09 
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OT:

emeles hat geschrieben:
Ist nicht böse gemeint, aber warum fragst du dann nicht dort die Person, die das geschrieben hat? Ich finde, das gehört zum guten Ton, bevor man sich anderswo darüber auslässt.


Ich lasse mich lediglich über das Gesagte aus das irgendwo im Internet oder Foren kursiert und ich als nicht hilfreich oder gar falsch empfinde und hier dazu Stellung nehmen möchte ohne mich in anderen Foren dazu anmelden zu müssen.
Ich habe es hier in erster Linie deshalb angeführt weil es dein Pferd und dein Hilfegesuch betrifft was anderweitig dazu geschrieben wurde.
Mein Empfinden erhebt aber selbstverständlich keinen Anspruch auf Richtigkeit und jeder darf seine eigene Meinung haben und mitteilen.

Es gäbe viel zu tun wenn ich alle "im Netz-Schreiber" auf ihre Posts mit denen ich vielleicht nicht konform gehe kontakten würde ohne das das von mir böse gemeint ist.

Sollte hier ein falscher Eindruck entstanden sein möchte ich betonen das ich an persönlichen Befindlichkeiten oder gar Kompetenzgerangel NULL interessiert bin weil das der Forenarbeit und den kranken Pferden und deren Besitzern überhaupt nicht dienlich ist.

Ich freue mich über jeden der hier fachlich etwas einbringen kann bzw. leben Foren u.a. auch von gemachter Erfahrung.

Firmen, Futtermittelhersteller oder Fachleute wie HS, TÄ, hingegen kontaktiere ich sehr wohl wenn mir etwas unklar erscheint oder ich weiterführende Infos zu deren gemachten Aussagen haben möchte.

Allerdings regen mich windige gut versteckte Werbeversprechen und die geschickte Abrede von Goldstandards (wie z.B. Mönchspfeffer vs. Prascend) von der Futtermittelindustrie maßlos auf und die meckere ich auch genau bei denen an weil das schlimmsten Falles mit dem Verlust des Pferdelebens einhergeht.

Auch wenn man das Rad nicht neu erfinden muß gibt es ja trotzdem neue Studien und Erkenntnisse (auch die würde ich dann hier zitieren!)
an denen ich immer interessiert bin und dazu lernen schadet ja bekanntlich niemanden und auch mir nicht :mrgreen:
Also nichts für Ungut bitte.

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LG Kathi

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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 19:03 
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Juhu, sie frisst die Cobs besser. Ich setze die immer am Vorabend an und als Gestern das Leinmehl kam, habe ich es nachträglich drunter gemischt. Offenbar ist es wichtig, dass es über Nacht mit gequollen ist, denn die Portionen heute sind allesamt offenbar viel leckerer gewesen. Sie hat sich tatsächlich immer wieder mit dem Pamp beschäftigt und sogar etwas mehr als die Hälfte gegessen! Jetzt bin ich zuversichtlich, dass sie sich dran gewöhnen wird und ich dann das Leinmehl langsam reduzieren kann.

Es sind übrigens die Wiesencobs von Semhof, weil eine Mit-Einstellerin die gerade da hatte. Ich wusste da noch nicht, dass die verschiedene haben. Aber auch die Wiesencobs sind ja ziemlich zuckerarm. Wenn ich selber bestelle, muss ich nochmal sehen, ob ich das Risiko eingehe und dann die Heucobs bestelle... Wobei ich vermute, dass es auf 1 oder 2% Zucker jetzt auch nicht ankommt, wenn ihr ACTH-Wert wieder im Lot ist, oder?

Morgenfrüh kommen der TA und die Hufpflegerin, die er empfohlen hat. Ich hoffe, die können da was kleben, denn mein armes Pony steht wieder so gut, dass sie die wildesten Verrenkungen macht, um sich die Fesseln zu jucken. Außerdem wäre es ja auch nett, wenn die Füße nichts drum hätten, was die Wärme so staut.

@eff-eins: War auch nur mein Empfinden. Es hat sich halt etwas provokant angehört. Und dann denke ich immer, warum scheut man dann die Konfrontation, wenn man anderswo so provokant schreibt. Aber im Geschriebenen kann man ja auch den Tonfall reininterpretieren, den man selber empfindet und ganz falsch liegen. Daher alles gut. :)


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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 19:28 
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Glettchen hat geschrieben:
Sonst kenne ich nur noch die Heucobs, die angeblich zuckerarm sein sollen, hab ich aber auch noch nicht probiert:
https://www.stroeh.de/shop/Pferdefutter ... kg-Tuete-4

Also, da steht ja auf der Seite tatsächlich mal was zu Zucker und Stärke. Bloß leider beides 10%. Das wären ja insgesamt 20%. Wobei ich mir da bei der Stärke unsicher wäre, ob das so stimmt. Die meisten Heuanalysen, die ich so gesehen habe, bei denen war Stärke immer deutlich geringer als Zucker... Aber wenn die Angaben stimmen, dann sind die ja ganz und gar nicht geeignet... Auch wenn es draufsteht.


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BeitragVerfasst: 10.02.2019, 19:42 
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OT:
Ich scheue nie die Konfrontation weil ich immer dafür bin ehrlich und offen miteinander und vor allem bei Kritik konstruktiv zu sein.
Aber schön das du es mir nun nachsiehst und mich nicht für böse hältst, das bin ich nämlich gar nicht. Eeeehrlich, wer mich kennt weiß das.

Super das ihr die Heucobpampe nun doch geschmeckt hat, so ohne etwas im Bäuchlein zu haben sind Medigaben ja auch nicht so gut, von der Gewichtsabnahme und der Gefahr einer Hyperlipämie mal ganz abgesehen.

Toi toi toi weiterhin :daum:

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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 08:04 
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Agrobs Wiesencobs, Agrobs Aspero und Ströh Küsten-Heu Cobs liegen bez. Zucker und Stärke auch knapp unter 10 %. Ev könntest du die Heucobs ja auch mit Tee etwas "aufpeppen"

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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 08:34 
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Bzgl der St. Hippolyt Heucobs habe ich jetzt direkt bei St. Hippolyt nachgefragt und die haben mir folgendes geschickt. Das ist doch schon wieder was ganz anderes, als was oben in dem Link steht. Verrückt...


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 08:58 
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Das auf der Ströh Seite hab ich gar nicht gesehen, aber ich denke, dass mit der Stärke muss ein Copy/Paste- oder Tippfehler sein ... denke so ein Stärke Wert ist völlig unrealistisch. Bei so Händlern weiß man halt in der Regel auch nie was für eine Charge man bekommt, die Hersteller haben vermutlich in der Regel die Daten zur aktuellsten Charge, aber die Händler eventuell noch ältere...

So Häcksel Zeug wie Aspero kann sie vermutlich auch nicht mehr fressen, oder? Da gibt es auch Lexa Timothee Heu, das hat nur 3% Zucker. Das sind aber auch so ganz kurze Häcksel. Und meine Stute mag sowas definitiv noch weniger als Heucobs...

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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 10:44 
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Sie hat ja nun die angebotenen Cobs mit dem Leinsamen schon besser gefressen, von daher würde ich erstmal versuchen dabei zu bleiben um die Akzeptanz weiterhin zu verbessern.

Das mit den 10% Stärke war ganz sicher ein Druckfehler bei St. Hyp. und es ist gut und richtig solche Merkwürdigkeiten dann beim Hersteller zu hinterfragen. :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 11:14 
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Ich wollte jetzt auch nicht wechseln. Habe nur zum Vergleich mal geguckt. Langfristig wäre es mir schon lieb, wenn ich die Cobs nicht übers Internet bestellen müsste. Habe beim lokalen Landhandel schon gefragt, ob die Semhof bestellen können, aber die meinen, die hätten da schon mal angefragt, das würde nicht gehen. Naja, wenn sie die Rehe erstmal überstanden hat, dann werde ich weitersehen.

Sie hat jetzt übrigens wieder einen Beschlag geklebt bekommen. Mal sehen, wie sie die nächsten Tage läuft.


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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 11:29 
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Was für einen Beschlag denn und wie war ihr Gangbild unmittelbar danach?

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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 12:05 
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Sie hat einen Glue Shoe mit ausgefräster Zehe und Polster im hinteren Hufbereich. Sie hat ein Schmerzmittel bekommen, damit das anbringen leichter ist, daher kann ich erst in ein paar Stunden sagen, wie sie damit läuft. Laut Aussage der Hufpflegerin und des TA sollte sie damit zumindest nicht schlechter laufen, es könnte aber bis zu drei Tage dauern, bis sich eine Besserung einstellt, weil das jetzt natürlich auch eine Strapaze war.

Immerhin braucht sie jetzt die Schuhe nicht mehr. Sie hat die leider Gestern mehrfach durch stampfen und den Versuch, sich mit dem einen Fuß den anderen zu kratzen, verloren, weil ihr die an den Fesseln scheuern und jucken.


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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 12:50 
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Der Versuch mit Glu Shu hört sich für mich erstmal gut an, der Hufschmied U. G. hat ja auch viele Erfolge u.a. auch an einem Forums Pferd damit verbuchen können.

Wurde denn die Hufzubereitung auch noch weiter optimiert bevor der Bekleb angebracht wurde oder war das Bisherige ausreichend und in allen Details passend?
Das ist ja immer mitentscheidend für Erfolg oder Misserfolg eines temporären Hufschutzes/Hufunterstützung.

Jetzt müssen sich die überanstrengten Hufe erstmal erholen, toi toi toi dafür :daum:

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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 12:59 
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Ja, die Hufe wurden nochmal bearbeitet. Die Trachten hatte ich schon gekürzt, nachdem die Duplos ab waren, aber da sie ja immer nur ein paar Sekunden einen Huf geben konnte und man auch keine Zeit hatte, den Huf zwischen den Beinen einzuklemmen, war es nicht so 100%ig gleichmäßig geworden. Jetzt mit Schmerzmitteln wurden die Trachten angeglichen und insgesamt über den Huf einmal plan drüber geraspelt damit er gut auf dem Beschlag liegt. Ich finde, es sieht jetzt gut aus. Muss sich nur noch zeigen, ob es sich auch gut anfühlt.

TA und Hufpflegerin sagen auch, die Hufe sehen eigentlich in Ordnung aus, die Röntgenbilder sind nicht dramatisch, das extrem schlechte Laufen trotz Polster und schwebender Zehe muss von der Entzündung kommen. Aber zum Glück ist es in den letzten beiden Tagen ja auch so schon besser geworden. Ich hoffe jetzt geht es weiter bergauf.


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BeitragVerfasst: 11.02.2019, 15:48 
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Das will ich hoffen das sich der Zustand nun verbessert. In der Regel ist das schon der Fall wenn neben adäquater Hufzubereitung und Unterstützung das restliche Management optimiert wird.
Die Notfalldiät um die hohen Insulin und Glukosewerte zu senken und bei einem unzureichend oder bisher gar nicht therapierten Cushing das Prascend
zeigen eigentlich schnell eine positive Wirkung.

Eine erfolgreiche Hufrehebehandlung basiert auf mehreren Säulen, wird nur eine davon nicht oder unzureichend bedient stellt dies den Erfolg einer Ausheilung immer in Frage.

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