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BeitragVerfasst: 25.05.2019, 18:25 
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Das meine besten Wünsche mit euch und die Daumen gedrückt sind ist selbstredend :daum:

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BeitragVerfasst: 25.05.2019, 18:32 
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Danke. Es ist echt mies. Jetzt wo es gerade so gut ging...

Ich überlege auch, ob ich sie in eine Klinik stellen sollte. Da hätte sie dann jetzt sofort ja bessere Bedingungen. Ich muss da am Montag Mal mit meinem TA drüber reden.


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BeitragVerfasst: 25.05.2019, 19:52 
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Das wage ich zu bezweifeln das sie in der Klinik pauschal bessere Bedingungen hat als jetzt bei dir am heimatlichen Stall.
In einer Klinik steht sie in einer Box, ohne ihre vertraute Herde was schon für sich alleine immensen Stress darstellt.
Sie dort unter Daursedation zu setzen empfände ich persönlich indiskutabel, abgesehen davon kann man das wie schon geschehen auch zu Hause machen.

Wobei das Acepromazin parallel zur erhöhten Prascenddosis solange gegeben wurde und die Wirkung des Prascend herabgesetzt und das unzureichend versorgte ECS viel zu lange weiter hat brodeln lassen.

Du konntest sie lt. eigener Aussage zu Hause schon nicht aufstallen weil sie im Kreis rannte und sich sehr aufgeregt hat, warum sollte das in einer Klinik besser funktionieren?

Abgesehen davon denke ich mit Schrecken an Sonnenprinz zurück der vermutlich wegen der Klinik und deren Fehlbehandlung bzw. Nichtstun aber späterem anklagendem Anruf beim Vetamt letztlich von Amts wegen über den Regenbogen geschickt wurde und die Besitzerin dem Tun machtlos zusehen mußte.

Das ist sicherlich und hoffentlich ein Ausnahmefall gewesen und man darf natürlich nicht alle über einen Kamm scheren, es gibt viele Kliniken und TÄ die einen guten Job machen.

Das was du alles machst leistet keine Klinik, es sei denn die Maus käme dort in einen Schwinglifter um Last von den Hufen zu nehmen. Und selbst den kann man sich sogar als komplette Box leihen.

Ich würde sie bei mir behalten und ihr alles so komfortabel wie möglich machen und optimieren wo man noch optimieren kann.

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BeitragVerfasst: 26.05.2019, 06:28 
Kathi hat alles geschrieben. Mir bleibt auch nur, die Daumen zu drücken.....


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BeitragVerfasst: 26.05.2019, 11:52 
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Ja, wahrscheinlich habt ihr Recht, dass Klinik auch wieder ein Risiko bedeutet. Ist halt blöd, die Wiese habe ich zwar mit einer Freundin zusammen ab dem 1.6 gepachtet, aber dann steht da noch nichts. Nicht mal ein Zaun und auch weder Strom noch Wasser... Mistentsorgung ist zwar geklärt, aber die Lagerstätte ist auch noch nicht vorhanden. Wir hoffen, dass wir es bis zum 1.7 soweit haben, dass die Pferde umziehen können, aber der Landwirt muss da auch noch einiges machen und der ist auch nicht der schnellste... und es ist die Frage, ob sie so lange dann durhchält. Wirklich Dauerkühlung kann ich auch nicht leisten, das ginge in einer Klinik ja schon eher. Ich arbeite vollzeit, ich kann da nicht permanent kühlen. Ich bin da echt hin und hergerissen. Ich werde mit meinem TA morgen sprechen und wenn der sagt, dass er eine bestimmte Klinik bei Rehe wirklich empfehlen kann aus eigener Erfahrung, dann werde ich da zumindest mal anrufen.


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BeitragVerfasst: 27.05.2019, 06:06 
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Kannst du ihr im jetztigen Stall nicht eine kleinere Fläche abtrennen und dort ein "Matschloch" anlegen ? Ist zwar nicht so gut wie kühlen, aber besser als nichts. Weich stehen würde sie dort dann auch.
Kann im Stall niemand beim Kühlen helfen ? Wenn du Eis in Gefrierbeuteln oä um die Hufe binden könntest, kühlt das schon relativ lange und wäre jetzt auch für Mithelfer nicht sehr zeitaufwändig.

Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen, dass es schnell wieder aufwärts geht !

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BeitragVerfasst: 27.05.2019, 07:08 
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In dem aktuellen Stall kann ich leider gar nichts an dem Boden ändern. Nicht mal Späne kann ich einstreuen. Eis habe ich einmal drum gemacht, leider war das innerhalb einer halben Stunde weggeschmolzen. Habe dann angefangen sie in einen großen Wasserbottich zu stellen zum kühlen. Aber da muss man daneben stehen bleiben, weil sie sonst da rausstiefelt. Immerhin war gestern Abend schon fast keine Pulsation mehr. Vorgestern war ja ganz schlimm Pulsation. Vermutlich ist das aber eher weil sie wieder Metacam bekommt.

Ich tue schon alles im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten und wenn das nicht reicht, dann sehe ich halt irgendwie nur noch die Option, sie in eine Klinik zu stellen, wo sie rund um die Uhr Betreuung hat. Zumal ich jetzt aktuell neben dem Job ja auch noch die neue Fläche herrichten muss, damit die Pferde da auch möglichst zeitnah hin können. Denn ich vermute schon, dass weicher Boden mit ein Schlüssel dazu ist, dass es ihr wieder besser gehen kann.


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BeitragVerfasst: 27.05.2019, 17:35 
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Dass Du alles Dir mögliche für Deine kranke Dame tust, merkt man beim Lesen Deiner Beiträge. Vermutlich steht genau deswegen auch die Frage im Raum, ob so ein Einsatz, wie Du ihn aufbietest, auch in der Klinik gegeben wäre. Hast Du denn schon positive Erfahrungen mit der Klinik gemacht? War Deine doch eher temperamentvolle und eigenwillige Dame schon einmal in der bzw. einer Klinik in Behandlung?

Wie geht es ihr denn heute?

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BeitragVerfasst: 27.05.2019, 19:45 
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emeles hat geschrieben:
In dem aktuellen Stall kann ich leider gar nichts an dem Boden ändern. Nicht mal Späne kann ich einstreuen. Eis habe ich einmal drum gemacht, leider war das innerhalb einer halben Stunde weggeschmolzen. Habe dann angefangen sie in einen großen Wasserbottich zu stellen zum kühlen. Aber da muss man daneben stehen bleiben, weil sie sonst da rausstiefelt.


Dass du gar nichts machen kannst, um die Haltung zu optimieren, ist nat mehr als frustrierend. Ich habe auch mit Wasserbottich gekühlt, allerdings habe ich auch noch ordentlich Eis ins Wasser gekippt. Ich denke, Wasser alleine kühlt zu wenig. Geht sie auch raus, wenn du sie - während sie drin steht - fütterst ?

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BeitragVerfasst: 28.05.2019, 07:11 
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Sie bleibt im Eimer mehr oder weniger drin stehen. Aber eben nicht besonders lange. Nach ein paar Minuten erregt irgendwas ihre Aufmerksamkeit und dann geht sie raus. Oder sie will sich einfach nur mal umdrehen und stiefelt dabei natürlich auch aus dem Eimer. Ich kann währenddessen misten, weil ich dann alle paar Minuten mal nachsehen kann, ob sie noch drin steht, aber ich kann sie da nicht Morgens reinstellen, mittags jemanden des Wasser tauschen lassen und abends selber nochmal kommen, was ja so sein müsste für eine Dauerkühlung.

Ich habe gar keine Erfahrung mit stationärem Aufenthalt in einer Klinik. Ich war lediglich zweimal in einer Pferdeklinik mit ihr weil ich in einem Stall stand, wo ich mit ihr zu einer Klinik hinlaufen konnte und so einen TA-Termin mit einem Spaziergang verbinden konnte. Aber grundsätzlich weiß ich, dass die da in Schichten arbeiten und rund um die Uhr jemand da ist. Da die ja auch wahrscheinlich jeden Handgriff abrechnen werden, würde ich annehmen, dass die auch gewillt sind, sich häufiger am Tag um mein Pony zu kümmern, so lange ich das zahle. Aber gut, das ist die Theorie. Mag sein, dass die Praxis anders aussieht. Wenn die dort so überlastet sind wie im Krankenhaus für Menschen z.B. dann würde ich auch eher davon absehen...

Und vermutlich würde es wirklich schwierig werden, weil sie dort in einer Box mit Tür zu stehen müsste.

Aktuell läuft sie auch wieder so schlecht, dass ich sie eh nicht fahren wollen würde. Sie ist zwar Morgens immer sehr gut drauf vom Wesen her, aber sie läuft ganz furchtbar und über den Tag merkt man auch, dass es ihr zu schaffen macht. Manchmal frage ich mich, ob das überhaupt noch Sinn hat, aber dann brummelt sie einen mit hoch erhobenem Kopf, großen Augen und erwartungsvollem Blick an, will ihren Pamp haben, schlägt nach dem Nachbarn, der seinen Rüssel über den Zaun hängt und tut so, als wäre nichts mit ihr.


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BeitragVerfasst: 28.05.2019, 07:58 
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Ich habe gar keine eigene Klinikerfahrung, aber ein ebenfalls leicht erregbares Pferdchen. Solange ich eine Behandlung/Versorgung in vertrauter Umgebung ermöglichen kann, ziehe ich das dem Stress durch Klinik vor. Aber selbstverständlich hat das Grenzen und der Dauerbetrieb einer Klinik bietet andere Möglichkeiten.

Das ist eine schwierige Entscheidung. Ich kann gut nachvollziehen, dass die erneute Verschlechterung Dich erschöpft. Gibt es eventuell jemanden am Stall oder in Deinem Umfeld, der kurzzeitig mithelfen kann? Vielleicht hat jemand Urlaub oder könnte selber später einmal Deine Unterstützung gebrauchen oder möchte sich etwas dazu verdienen?

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BeitragVerfasst: 28.05.2019, 11:53 
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Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht. Ich war bei meinem Rehepony auch am Ende meiner Kräfte. Es nimmt einem ja nicht nur psychisch, sondern auch körperlich mit. Ich verstehe auch deine Gedanken über die Sinnhaftigkeit, aber ich denke, so lange sie noch will ....

Bez. Klinik kommt es wahrscheinlich ganz darauf an, in welche Klinik du gehst. Ich habe mit meinem Shetty (Zahngeschichte) sehr gute Erfahrungen in einer Klinik gemacht. Man hat sich dort wirklich ganz toll um den Zwerg gekümmert. Nach ein paar Tagen hat sich bei ihm die Aufregung über den Ortswechsel auch gelegt; und das, obwohl er sehr an seiner Herde hängt.

Viell. wäre so etwas auch eine Möglichkeit ? Je nachdem wo du wohnst, viell. gibt es ein solches Angebot ja auch in für dich erreichbarer Nähe ?
http://www.hufrehestation-sandhorst.de/

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BeitragVerfasst: 28.05.2019, 12:09 
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Ich komme aus Düsseldorf. Wenn dort in der Nähe jemand sowas wie einen Stall für Hufrehenotfälle, der so eine Betreuung anbietet kennt, dann schreibt mir gerne. Das wäre vermutlich besser als eine Klinik.

Es ist ja schon so, dass mir Leute helfen. Aber eine Dauerkühlung bekommen wir so auch nicht hin. Auch andere Leute müssen arbeiten und es sind alle Selbstversorger mit eigenen Pferden.


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BeitragVerfasst: 28.05.2019, 12:42 
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emeles hat geschrieben:
Ich komme aus Düsseldorf. Wenn dort in der Nähe jemand sowas wie einen Stall für Hufrehenotfälle, der so eine Betreuung anbietet kennt, dann schreibt mir gerne. Das wäre vermutlich besser als eine Klinik.

Es ist ja schon so, dass mir Leute helfen. Aber eine Dauerkühlung bekommen wir so auch nicht hin. Auch andere Leute müssen arbeiten und es sind alle Selbstversorger mit eigenen Pferden.


Im www finden sich ein paar solche Angebote. Ich bin aus Österreich. Meine Ortskenntnisse von Deutschland sind "etwas" beschränkt :unibrow: Ich kann da leider nicht weiterhelfen.
Ich habe mein Pony nicht dauer gekühlt, sondern 3 mal täglich in Eiswasser gestellt und nach dem wässern noch Eissocken angezogen. Bei meinem Pony war das ausreichend.

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BeitragVerfasst: 28.05.2019, 13:20 
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Mit 190 Kilometern Entfernung wären vielleicht DIESE Ansprechpartner oder auch nur Ratgeber wo du noch nachfragen könntest.
Ansonsten, aber mit einer Gesamtstrecke von 324 Kilometern der Wendelinushof in 63931 Kirchzell. Dort sind schon viele Reheleins wieder auf die Hufe gekommen.
agrajag und J. Christ z.B. haben sich dort schon eingebracht.

Damit das Pony lange in Eiswasser stehen kann ohne aus den Kübeln zu fallen eignen sich DIESE HUNDEPOOLS sehr gut.

Vorne außerhalb das Futter anbieten und den Rest vom Pferd komplett im Wasser ist noch immer am einfachsten.

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