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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 09:17 
Sehr schöne Nachrichten! Da freue ich mich mit Euch mit. Wahrscheinlich war Frau Esel gestern nur so schrecklich aufgeregt, weil Ihr 1. Rehe-Jahrestag hattet und hat sich eben dolle gefreut :wink: .

Wenn Du bzgl. der Hufe und Eurer Arbeit bzgl. der Rehe ganz sicher gehen willst, kannst Du noch einmal zum Abschluss Röntgenbilder der Hufe machen lassen, um zu sehen, wie es innen aussieht.


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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 10:24 
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Da hatte ich den TA beim impfen drauf angesprochen. Wenn ich will röngt er, aber er meint wenn sie nicht lahmt,nicht fühlig läuft und die Hufe unauffällig sind könnte ich da rauf verzichten, da sie beim letzten röntgen schon top waren und er nicht von einer Verschlechterung ausgeht sondern von einer vollen Verbesserung. Da ich ihm da vertraue habe ich es bisher gelassen.

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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 11:32 
Na dann ist doch alles supi. Was willst Du mehr?


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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 11:33 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Vor der Rehe habe ich 2 mal im Jahr eine Entgiftungskräuterkur gegeben, meist zum Fellwechsel. Ich habe die Kur immer selbst angemischt aus verschiedenen einzelnen puren Kräutern.
Sie bestand aus Mariendistelsamen, Birkenblättern, Artischockenkraut, Löwenzahn, Goldrute und Brennnesselkraut. Sie hat sie immer gut gefressen und vertragen. Sie sollte die Leber bei der Entgiftung unterstützen, den Stoffwechsel anregen und die Nieren unterstützen.
Wir sind jetzt 1 Jahr nach der Rehe und soweit eigentlich gesund. Spricht etwas dagegen die Kur wieder mal ins Spiel zu bringen jetzt nach der Rehe? Oder besser nicht?


Meines Erachtens spricht nichts dagegen.

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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 11:34 
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schnulli hat geschrieben:
Na dann ist doch alles supi. Was willst Du mehr?


Nix. Ich denke es ist einfach noch eine Kopfsache. Das ist da noch noch nicht richtig angekommen, dass alles wieder okay ist.

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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 11:34 
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eff-eins hat geschrieben:
Alpenquarter hat geschrieben:
Vor der Rehe habe ich 2 mal im Jahr eine Entgiftungskräuterkur gegeben, meist zum Fellwechsel. Ich habe die Kur immer selbst angemischt aus verschiedenen einzelnen puren Kräutern.
Sie bestand aus Mariendistelsamen, Birkenblättern, Artischockenkraut, Löwenzahn, Goldrute und Brennnesselkraut. Sie hat sie immer gut gefressen und vertragen. Sie sollte die Leber bei der Entgiftung unterstützen, den Stoffwechsel anregen und die Nieren unterstützen.
Wir sind jetzt 1 Jahr nach der Rehe und soweit eigentlich gesund. Spricht etwas dagegen die Kur wieder mal ins Spiel zu bringen jetzt nach der Rehe? Oder besser nicht?


Meines Erachtens spricht nichts dagegen.


Danke, dann werde ich mal wieder die Kräuter bestellen. Wenn es nicht schadet

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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 11:46 
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Ich fände ein abschließendes Röntgen der Hufe trotzdem nicht sooo verkehrt.
Erstens zeigt es das die Hufe tatsächlich wieder okay sind (was deinem Kopf hilft :haukopf: ) und zweitens würde es zeigen wenn die Huftzubereitung noch etwas optimiert werden könnte/ müsste.
Das kann nämlich immer sein auch ohne das sich eine Lahmheit zeigt oder die Hufe von außen Auffälligkeiten aufweisen.

Kannst ja schon mit Alkoholfreiem Piccolöchen parat stehen beim röntgen damit du mit dem TA, der danach sicher noch weitere Patienten anfahren muß und sich tunlichst keinen antüddeln dürfte, auf den tollen Befund der nichts Pathologisches zeigt anstoßen kannst :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 01.03.2022, 11:52 
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eff-eins hat geschrieben:
Ich fände ein abschließendes Röntgen der Hufe trotzdem nicht sooo verkehrt.
Erstens zeigt es das die Hufe tatsächlich wieder okay sind (was deinem Kopf hilft :haukopf: ) und zweitens würde es zeigen wenn die Huftzubereitung noch etwas optimiert werden könnte/ müsste.
Das kann nämlich immer sein auch ohne das sich eine Lahmheit zeigt oder die Hufe von außen Auffälligkeiten aufweisen.

Kannst ja schon mit Alkoholfreiem Piccolöchen parat stehen beim röntgen damit du mit dem TA, der danach sicher noch weitere Patienten anfahren muß und sich tunlichst keinen antüddeln dürfte, auf den tollen Befund der nichts Pathologisches zeigt anstoßen kannst :mrgreen:


Ja, da könntest du auf jeden Fall Recht haben. Ich lasse es mir auf jeden Fall durch den Kopf gehen. Bitte nicht falsch verstehen.

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BeitragVerfasst: 14.03.2022, 20:58 
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Das sind sehr schöne Bilder deiner Eseline :2daumenhoch:

Aus deinem Bericht entnehme ich das die anfängliche Furcht vor der Aufnahme der Arbeit nach der Hufrehe jetzt mehr und mehr der Freude und ein Stück weit der Normalität weicht?!

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BeitragVerfasst: 14.03.2022, 21:47 
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Ja, da könntest du recht haben. Die Angst ist noch da, aber viel weiter im Hintergrund.Frau Esel hat mir gesagt bzw. gezeigt, dass es ihr gut geht und alles prima ist. muss sie trotzdem manchmal etwas bremsen. Gestern ist sie mal einfach so nen fliegenden Wechsel gesprungen, die Eule

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BeitragVerfasst: 14.03.2022, 22:44 
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Schöne Bilder, sie schaut sehr munter in die Gegend! Täuscht mich der Sattel oder hat sie etwas zugenommen und jetzt eine passend schlanke Figur? Wenn ich es richtig erinner, hatte sie ja durch den Trainingsfortschritt wieder einen höheren Bedarf, dem Du aber vorsichtig begegnen wolltest. Ist der Plan so aufgegangen? Das wäre ja auch in diese Richtung dann ein positives Beispiel, dass Geduld und Konsequenz sich auszahlen.

Schön, dass ihr so souverän langsam wieder voll durchstartet, freut mich sehr!

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BeitragVerfasst: 15.03.2022, 08:43 
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Gordo hat geschrieben:
Schöne Bilder, sie schaut sehr munter in die Gegend! Täuscht mich der Sattel oder hat sie etwas zugenommen und jetzt eine passend schlanke Figur? Wenn ich es richtig erinner, hatte sie ja durch den Trainingsfortschritt wieder einen höheren Bedarf, dem Du aber vorsichtig begegnen wolltest. Ist der Plan so aufgegangen? Das wäre ja auch in diese Richtung dann ein positives Beispiel, dass Geduld und Konsequenz sich auszahlen.

Schön, dass ihr so souverän langsam wieder voll durchstartet, freut mich sehr!


Ja, das hast du richtig gesehen. Sie hat ja das Heu jetzt morgens und mittags in Herde unabgewogen (sind aber keine Unmengen) und abends habe ich von 3,5 kg auf 4,0 kg erhöht. Zusätzlich noch ein Strohnetz mit rund 1,5 bis 2 kg (wiege ich nicht ab, allerdings scheint das momentan nicht so sehr zu schmecken, sie frisst aktuell nachts nur die Hälfte vom Stroh). Außerdem bekommt sie zu ihren Sonnenblumenkernen, Mineralfutter (aktuell wieder Mebosyn) und Thimoteegras pur noch 50 g Hanfkuchenpellets aus 100% Samen . Das scheint des Rätsels Lösung gewesen zu sein. figürlich finde ich sie jetzt schon passend. Mal schauen wie es aussieht wenn das dicke Winterfell weg ist ( sie dachte wohl es gibt einen sibirischen Winter). Sie ist auch wieder etwas besser bemuskelt finde ich.
Am 15.04. kommt wieder die Pferdewaage, da bin ich echt mal gespannt.

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BeitragVerfasst: 28.03.2022, 12:11 
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Ich freue mich sehr darüber das deine Eseline wieder die altbekannten Macken rauskehrt und sich so fröhlich zeigt.
So wie du sie beschreibst sehe ich sie manchmal direkt vor mir und empfinde echte Sympathie für die charakterstarke Madame. Ich mag so eigenständige Persönlichkeiten die dabei aber nicht unartig sind :2daumenhoch:

Ich denke bei euch kann man wirklich behaupten das ihr "es geschafft" habt in ein gesundes Leben und zur gewohnten Leistungsfähigkeit zurück gefunden zu haben. :2daumenhoch:

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BeitragVerfasst: 28.03.2022, 12:30 
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Nein, Unartig würde ich sie jetzt auch nicht nennen. Ja Charakterstark auf jeden Fall. Herrlich wenn Sie zu grunzen beginnt wenn ihr was nicht passt. So wie jetzt eben auch wenn sie dann doch mal angaloppieren mag *ggWie gesagt nur rechts rum, ist aber sowohl meine als auch ihre schlechte Seite und ich denke, dass ich u.a. auch mit meinem Sitz dran Schuld bin.
Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich denke auch wir haben es "geschafft", mit Schweiß und Spucke oder wie sagt man das?
Einfach war es nicht. Und auch jetzt schaue ich halt ständig ob alles so noch passt, dass sie nicht wieder dick wird, dass ich keine Polster finde, etc. Ich wiege mein Heu immer noch, zumindest momentan für abends noch ab. Wenn die anderen in gut 2 Monaten auf die Wiese gehen kriegt sie ja wieder ihr Einzelpaddock, da kriegt sie dann wieder alles genau abgewogen, evtl. morgens auch nur lose wie jetzt auch. Mittags muss ich es aus netzen machen, weil sie ja die einzige ist, die Mittagsheu braucht und das so für die, die es füttern kaum Umstände macht wenn es als Netz vorbereitet ist.
Ich fiebere diesem Sommer richtig entgegen. Ich bin gespannt ob sie ihre Einzelhaft auch dieses Jahr so souverän meistert, aber ich denke schon. Sie steht ja direkt neben ihren Mädels und hat Sicht und Schnupperkontakt. Die Entscheidung habe ich mir aber auch nicht einfach gemacht. Es gibt ihr einfach keine Reheställe und ich bin froh das meine SB mir diese Möglichkeit bietet. Natürlich ist das blöd wenn Frau Esel den Sommer über ohne ihre Mädels stehen muss, aber was ist denn die Alternative? Wiese bzw. Weide traue ich mich nicht ( dieses Jahr auf keinen Fall und ob je wieder, weiß ich nicht).

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BeitragVerfasst: 28.03.2022, 12:58 
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Was den sozialen Kontakt angeht ist das Separieren natürlich doof, ohne Weidegang auszukommen fällt hingegen den Fellnasen meistens leichter als uns Besitzern.
Ich empfinde es als verantwortungsvoll das du weiterhin auf das Gewicht achtest und die Ernährung im Blick behältst. Als Robustrasse ist sie nun mal prädisponiert, als Rehelein einmal mehr.

Ich betrachte die bisher eingeleiteten Maßnahmen also nicht rein als Therapiemaßnahme im Krankheitsfall sondern vielmehr als Umstellung des Gesamtmanagements.
So sehe und handhabe ich es mit meinen Ponys auch seit Hermines Rehe vor 11 Jahren weil ich weiß das deren EMS/IR nur gemanaged aber nicht geheilt werden und jederzeit wieder auftreten kann.

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