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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 08.11.2018, 12:51 
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Das funktioniert leider nicht :(
Ich habe es so ähnlich gemacht, als er noch 2 Tablette bekommen hat. Bananen haben bei uns am längsten funktioniert. Das hat dann bald dazu geführt, das er nicht leckeres mehr angenommen hat, auch nicht ohne Tabletten. Im Napf hat er es einfach liegen gelassen und drum herum gefressen... Und für Bananen und Möhrchen macht er eigentlich Alles!

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 08.11.2018, 13:01 
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Hier mal ein recht aktuelles Bild vom Opi :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 08.11.2018, 13:51 
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Süß ist er der Opi :grin: aber er sieht sehr schlank aus finde ich.....Was bekommt er denn genau an Futtermitteln und wieviel davon jeweils?
Vielleicht kannst du ihm mal etwas "Gesund-Hochkalorisches" anbieten aus dem er auch Energie beziehen kann wie z.B. Ölsaaten oder stab. Reiskleie.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 08.11.2018, 16:13 
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Er hat wieder toll zugenommen seit seinem Leberausfall vor 2 Jahren ;)
Zur Zeit bekommt er ca. 10kg/Tag Heucobs ( das Heu wird seit kurzem nur noch gerollt :() zu 1kg Nösenberger Stute und Fohlen morgens und RüSchni mit Hafer und Öl Abends.
Er war nach erhöhten Leberwerten vor 2 Jahren kurz vorm verhungern und ich habe ihn mit dem Aufzuchtmüsli und jede Menge Heu wieder aufgepäppelt. Leber ist seit dem wieder Top. Dick war er nie so richtig und wird er wohl auch nicht mehr werden. Die Zähne schwinden jetzt auch so langsam...

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 08.11.2018, 16:23 
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Schlechte Leberwerte und verhungern vor dem vollen Trog wird oft bei unbehandelten bzw. unzureichend behandelten Cushis beobachtet. Wird das ACTH in die Referenz zurückgeführt relativiert sich beides oft von ganz alleine.

Ein EOTRH (Zahnerkrankung) das häufig mit dem Cushing vergesellschaftet ist ist bei ihm aber ausgeschlossen?

Ich fände gerade weil ACTH bei deinem Opi nicht innerhalb der Referenz liegt und er einiges an Futter bekommt was bei einer IR die häufiges Cushing Symptom ist unpassend wäre die Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel immens wichtig.
Wäre es mein Opi würde ich ihn dahingehend spätestens zusammen mit der nächsten ACTH Überprüfung testen lassen um nicht in seinem hohen Alter noch eine Hufrehe zu riskieren.

Die von mir genannten Futtermittel und eine Decke die Energieverbrauch zum Wärmen einspart und so die Kilos auf den Rippchen schützt (vielleicht wird er ja sowieso schon bei entsprechendem Wetter eingedeckt) sind mal ein Gedanke wert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 08.11.2018, 22:17 
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Ich krieg die Krise, habe einiges zusammengestellt und jetzt ist es weg....:( :haukopf: :haukopf:

in kurz noch mal...
Die ATCH Werte waren beim Lebercrash halbwegs OK. Ich glaube da gab es ein anderes Problem.
Decke hat er, wenn es kühler wird, vor allem weil ich ihn auch schere.
Zähne werden regelmäßig gecheckt und sind dem Alter entsprechend ganz gut in Schuss. Backenzähne sind sehr kurz und die ersten fallen aus, Schneidezähne sind OK.
Rübis mit Hafer und Öl sind meiner Meinung nach ein sehr gutes , leicht verdauliches Futter, vor allem, wenn eine deutlich höheren Energiebedarf gedeckt werden muss. Das Müsli kommt eh nach und nach weg.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 10.11.2018, 06:42 
EORTH kann man nur durch Röntgen ausschließen. Sicherlich gibt es einige Anhaltspunkte, die man so erkennen kann, aber Gewissheit bekommt man nur durch das Röntgen der Wurzeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 10.11.2018, 10:00 
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Hmm....
Also die Backenzähne sind inzwischen so kurz, dass sie keinen Kontakt mehr haben und fallen langsam aus. Die ausgefallenen Zähne sehen normal aus. Soweit alles normal für ein 29 jährigen. Mit den Schneidezähnen arbeitet er ganz normal und zeigt keine Anzeichen von Schmerz. Es gibt keine Anzeichen von EORTH. Bis auf die Rollen beim Heu fressen hat er einen guten Appetit. Seit er die Heucobs bekommt, baut er weiter gut auf.
Dem Opi geht es Momentan sehr gut, er ist putzmunter, galoppiert unnötig rum, wenn ihm danach ist. Wenn ich nach den äußeren Anzeichen gehe müsste sein ATCH auch im Rahmen sein. Das sehen wir nächste Woche.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 10.11.2018, 18:04 
Wenn Dein Kerlchen lustig und munter über den Auslauf/Wiese galoppelt und fröhlich erscheint, dann ist doch alles tutti. Weiter so. So soll es sein.

Ich wollte das eigentlich nur der Form halber auch erwähnt haben, damit man sich nicht in falscher Sicherheit wiegt. Bei meinem Großen damals (er hatte kein Cushing) sah auch nichts nach EORTH aus, er hat auch noch dicke Möhren abgebissen. Und dann hab ich die Röbis gesehen und bin vom Glauben abgefallen :shock: . Dicke fette knollige Zahnwurzeln. Leider hat ihm die Zahn-OP nicht mehr helfen können und hätte ich gewusst, dass sein Leben so schnell danach zu Ende sein sollte, hätte ich ihm die OP erspart.

Von daher erfreue dich an Deinem Tomte (ich finden den Namen so witzig :lol: ) und genieße die Zeit, die bleibt. Ich hoffe, es ist noch eine gaaaaaaanz lange Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 10.11.2018, 21:09 
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Ich genieße jeden Tag und ich hätte nie geglaubt, dass er so alt wird und dabei so munter ist :)
Tomte hat ihn seine Vorbesitzerin genannt, nach Tomte Tummetott dem Weihnachtskobold. Passt 100 %. Er ist ein liebenswerter Schelm :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 11.11.2018, 10:07 
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wieselchen hat geschrieben:
Ich genieße jeden Tag und ich hätte nie geglaubt, dass er so alt wird und dabei so munter ist :)
Tomte hat ihn seine Vorbesitzerin genannt, nach Tomte Tummetott dem Weihnachtskobold. Passt 100 %. Er ist ein liebenswerter Schelm :D


OT:
An Lindrgrens Tummetott mußte ich bei dem Namen deines Pferdes sofort denken, war das doch neben "guck mal, Madita, es schneit" die Lieblingslektüre meiner Töchter.


Icch finde es total schön das dein Tomte dir trotz Cushing soviel Freude bereitet. :2daumenhoch:
Das sollte für alle Besitzer von Cushis Ansporn sein ihre Pferde adäquat mit dem Goldstandard Prascend zu behandeln und ihnen damit Lebensqualität zu geben.
Siechtum beim Cushing ist kein Symptom sondern Hausgemacht und die Konsequenz aus Vorenthalten wichtiger Medikamente und unpassendem Management.

Ich danke dir für deine Berichterstattung und wünsche euch noch gaaaanz viel gemeinsame, lebenswerte Zeit mit deiner jetzt noch so quietschfideln Ulknudel :daum:

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 11.11.2018, 10:47 
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Ich hatte am Anfang das Glück, das ich sehr extrem die Wirkung vom Prascent miterleben konnte. Tomte hatte nie Hufrehe. Wir haben Cusching festgestellt, weil mir und dem Tierarzt der massiv schlechte Fellwechsel mit dem langen lockigen Fell aufgefallen war. Außerdem war er sehr "müde" , was ich zunächst auf das Alter geschoben hatte. Es wurde der ATCH Test gemacht und der TA hat mir dringend Prascent empfohlen, da Tomte sonst jämmerlich eingehen würde. Er war sehr überzeugend und ich weiß vom TA, dass er mir keine unnötigen Sachen verschreibt. Als dann 2 Wochen nach Start der Tablettengabe mein Tomte wieder beim Ausreiten selber den Galopp anfragte und auch sonst wieder lebhafter wurde und sich freute, wenn ich mit dem Sattel kam, war mir klar, dass er das richtige bekommt!
Alle Dosis Erhöhungen waren bei ihm deutlich zu bemerken. Da ich sehr an dem fröhlichen Kobold hänge, war mir klar, dass es nur eine Möglichkeit gibt. Prascent, solange ich es mir leisten kann oder erlösen. Die Freude, die er mir wiedergibt, lässt mich gerne an anderer Stelle sparen :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 11.11.2018, 18:12 
Sehr guter Tierarzt :daumenhoch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation
BeitragVerfasst: 22.11.2018, 16:18 
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Du hast jetzt nicht die Werte aus dem Kohlenhydratstoffwechsel mit testen lassen und wenn doch wie sind die ausgefallen?

ACTH 170 bei 4 mg, wow.....das ist ja echt ein Trauerspiel.
Wichtig ist aber das er gut drauf ist und das auch deutlich zeigt das ihm offensichtlich nichts fehlt. Letztendlich muß man gerade bei den Hochdosiscushis irgendwann vorrangig das Pferd beurteilen und nicht mehr den Laborwert versuchen zu therapieren.

Es gibt sie eben die ganz wenigen Ausnahmefälle wo auch immense Dosen und Steigerungen vom Pergolidmesilat keinen verbesserten ACTH hervorzubringen vermögen, weshalb eine Steigerung ins Uferlose dann auch sinnfrei ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tomtes Medikation und Diskussion
BeitragVerfasst: 23.11.2018, 08:06 
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So ungefair meinte mein TA das auch. Wir versuchen seine Lebensqualität noch so lange zu erhalten, wie es geht. Wir sind immer wieder erstaunt, wie gut seine Organ Werte sind, bis auf den Ausreißer vor fast 2 Jahren.
Wir messen nur noch, was im großen Blutbild vorkommt plus ATCH um die Tabletten zu dosieren. Er hat nie Probleme mit dem Kohlehydrat Stoffwechsel gehabt, selbst am Anfang, als er noch keine Tabletten bekommen hatte und hat auch schon immer Kohlehydrate gut vertragen. Vielleicht auch, weil er eh extrem viel Energie braucht.
Und viel mehr machen können wir jetzt eh nicht mehr. Ich möchte gerne die Organwerte im Auge behalten, einfach auch, weil er ein recht altes Pferd ist und ich auch schon immer jährlich ein Blutbild von meinen Pferden mache.
Trinkverhalten und Stallen habe ich seit Jahren im Blick.
Da er im hohen Alter mit so schlechten ATCH Werten noch so fit ist, glaube ich, dass mich mein TA immer gut beraten hat. Wie gesagt, er hatte nie eine Rehe oder eine schlechtes Verhältniss Glucose/Insulin. Sonst hätten wir wahrscheinlich eine andere Strategie.

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