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BeitragVerfasst: 03.06.2006, 11:59 
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Diagnostische Hinweise und Therapierichtlinien für durch Zecken übertragbare Erkrankungen



das ist zwar auf den Mensch ausgelegt aber sehr Interessant zu lesen....

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Die Lyme-Borreliose ist für niedergelassene Ärzte zunehmend ein Problem. Patienten wie Ärzte sind verunsichert hinsichtlich Bedeutung, Diagnostik und Therapie dieser "neuen" Erkrankung.

Man muß sich vergegenwärtigen, daß seit der Entdeckung des Erregers der Lyme-Borreliose durch Willi Burgdorfer kaum zwei Jahrzehnte vergangen sind. Die Verschiedenartigkeit und Variabilität des Erregers, der Überträger, der Krankheitsformen und -verläufe ist erstaunlich groß. Es ist daher kein Wunder, daß die Aussagen der Wissenschaft begrenzt und noch viele Fragen der praktischen Medizin offen sind. Insbesondere die Häufigkeit der Erkrankung, die Diagnostik und die Therapie möglicher chronischer Verläufe oder deren Folgen sind noch nicht hinlänglich untersucht.

Wichtig sind daher die Erfahrungen, die in der Praxis selbst gewonnen werden. Schon allein, um die für die Praxis dringlichen Fragen richtig zu stellen. Im folgenden wird der Aufsatz eines niedergelassenen Internisten vorgestellt, der sich dem Problem der Lyme-Borreliose seit langem widmet.

Es bleibt anzumerken, daß dieser Aufsatz nicht mißbraucht werden sollte. Er stellt keine unumstößlichen Wahrheiten dar. Die an manchen Stellen noch fehlende Untermauerung durch wissenschaftliche Untersuchungen sollte der Unwissenschaftlichkeit nicht Tür und Tor öffnen. Einzelheiten sollten nicht aus dem Zusammenhang gerissen und plakativ Ärzten vorgehalten werden. Dem verständlichen Wunsch der Patienten nach eindeutiger Diagnose und sicherer Therapie insbesondere unklarer, chronischer Erkrankungen kann leider in vielen Fällen nicht entsprochen werden. Patienten, Ärzte und Wissenschaftler sollten Verständnis füreinander aufbringen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Nachtrag Juli 2001: In einer vom NIH veranlassten und vorab in New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie wurde kein Erfolg bei wiederholt antibiotisch behandelten Patienten gefunden. Das Behandlungsregime bestand aus 2 g Rocephin i.v. für 30 Tage und anschliessend 200 mg Doxycyclin oral für 60 Tage (Klempner MS et al. Two controlled trials of antibiotic treatment in patients with persistent symptoms and a history of Lyme Disease. NEJM, June 12, 2001).

Regina Erbel-Zappe, Dipl.-Übers.
Helmut A. Zappe, Dr.med. Dr.rer.nat.

A EINLEITUNG

Die neue Lyme-Krankheit...Ich möchte in aller Bescheidenheit eine neue Definition dessen vorschlagen, was wir bisher als Lyme-Borreliose bezeichnet haben. Eine große Anzahl von Studien sowie klinische Erfahrungen zeigen, daß bei Patienten mit Lyme-Borreliose fast immer Co-Infektionen mit verschiedenen von Zecken übertragenen Krankheitserregern vorliegen. Schon lange bin ich der Meinung, daß Co-Infektionen nichts Überraschendes sind, da Zecken Spinnentiere sind, die buchstäblich im Schmutz leben und sich vom Blut wildlebender Tiere ernähren. Die Vorstellung, ein merklicher Zeckenstich würde nur eine Infektion mit nur einer Krankheit bewirken, ist in der Tat zu eng. Studien belegen, daß eine gleichzeitige Infektion mit Borrelien und Ehrlichien bzw. Babesien zu einer Veränderung des individuellen klinischen Beschwerdebildes führt: Es treten unterschiedliche Symptome auf, die Krankheitszeichen verlaufen atypisch, standardisierte diagnostische Tests sind weniger verläßlich, und vor allem kommt es zu chronisch-persistieren-den Verläufen bei jeder dieser Infektionen. Ich bin überzeugt, daß man im Laufe der Zeit weitere Krankheitserreger finden wird.

Die Lyme-Krankheit, wie wir sie bislang kannten, stellt vermutlich eine gemischte Infektion dar. Der Leser möge daraus selbst die Schlußfolgerungen ziehen, ob und wie dies die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen von Laboruntersuchungen reiner Borrelieninfektionen und dem, was Ärzte bei ihren Patienten seit Jahren in der Praxis beobachten, zu erklären vermag.

Wir stehen in unseren Bemühungen, die Wirkung jedes einzelnen Krankheitserregers bei einer gemischten Infektion herauszufiltern, ganz am Anfang. Somit sind die Folgerungen nur vorläufiger Natur. Ich glaube jedoch, daß diese Informationen so wichtig sind, daß ich mit dieser Ausgabe meiner Richtlinien nicht länger warten wollte.

Den allgemeinen Symptomkomplex werde ich als "Lyme-Krankheit" bezeichnen, zur näheren Spezifikation spreche ich dann von Lyme-Borreliose (LB). Ferner werde ich mich auf Borrelia burgdorferi (Bb), Babesia microti (Bm) und die Ehrlichia-Spezies als eine Gruppe beziehen.

In den vorausgegangenen Ausgaben war die Rede davon, daß Diagnose und Therapie der Lyme-Krankheit in ein neues Stadium getreten sind. Anfängliche, noch grobe Verfahrensweisen wurden durch neuere ersetzt, wobei besserer Kenntnisstand, größere Erfahrung und gesunder Menschenverstand zunehmend einfließen. Das Vorkommen seronegativer und chronisch persistierender Infektionen wurde bestätigt sowie die Möglichkeit von Rückfällen und Behandlungsversagen. Auch die Notwendigkeit, chronisch Kranke mehrere Monate lang zu behandeln, wird heute anerkannt. Leider sind viele Mitarbeiter des Gesundheitssystems und Medizinjournalisten nicht auf dem Laufenden. Nur durch fundiertes Wissen werden wir in der Lage sein, Fehlinformationen hinter uns zu lassen. Bitte lassen Sie nicht in Ihren Bemühungen nach, Ihr Wissen weiterzugeben.

Das Konzept einer "therapeutischen Allianz" zwischen Betreuer und Patient muß in seiner Bedeutung für die Behandlung der Lyme-Krankheit nochmals betont werden. Das heißt, daß der Patient Teil des medizinischen Teams ist, daß er mitarbeiten muß und selbst Verantwortung für die Einhaltung ärztlicher Empfehlungen übernimmt: Er muß die bestmögliche körperliche Verfassung aufrecht zu halten versuchen und offen über jedwede Probleme oder neu aufgetretene Beschwerden berichten. Dabei muß er sich stets darüber im klaren sein, daß trotz all unserer Anstrengungen der diagnostische und therapeutische Erfolg nie völlig gesichert ist. Das Ärzteteam muß sich größte Mühe geben, dem Patienten gewissenhaft zuzuhören, und darf nie scheinbar absonderliche oder unzusammenhängende Beschwerden vorschnell abtun.

Ich wünsche den vielen Patienten, Ärzten und Pflegern, die mit der Lyme-Krank-heit zu tun haben, alles Gute und danke meinen Kollegen sehr herzlich, deren unermüdliche Mitarbeit mir geholfen hat, meine Auffassung von zeckenübertragenen Erkrankungen herauszubilden. Ich hoffe, mein neuer Ansatz erweist sich als fruchtbar. Viel Erfolg beim Lesen!



B HINTERGRUNDINFORMATION

Die Untersuchung eines Patienten mit Lyme-Krankheit sollte mit einem Test auf alle derzeit bekannten zeckenübertragenen Krankheitserreger beginnen. Serologische Untersuchungen auf Borrelien, Babesien und Ehrlichien sollten, wo angemessen, mit hochspezifischen Bb-Antigen-Tests kombiniert werden. Antigen-Detection-Tests (Antigen-Capture-Test und Polimerase-Kettenreaktion) sind besonders bei Seronegativität, Behandlungsversagen und Rezidiven angezeigt. Leider können in Zecken neben Babesia microti über ein Dutzend anderer Protozoen vorkommen. Es gibt jedoch im Handel momentan nur Tests für Babesia microti, so daß genau wie bei Borrelien die klinische Beurteilung als primäres diagnostisches Mittel gelten muß. Bei der Ehrlichiose sollte sowohl auf die Humane Granulozyten-Ehrlichiose wie auf die Humane Monozyten-Ehrlichiose hin untersucht werden. Eine Reihe noch nicht typisierter Ehrlichiaähnlicher Organismen sind in Zecken nachweisbar und können mit den gegenwärtig verfügbaren Analysemethoden nicht spezifiziert werden. Daher ist auch bei dieser Erkrankung die serologische Untersuchung nur als zusätzliches diagnostisches Mittel anzusehen.

Babesien sind Parasiten. Liegt eine Co-Infektion mit diesen Organismen vor, sollte meiner Meinung nach diese zuerst behandelt werden, um die anschließende Therapie einer Borreliose oder Ehrlichiose effektiver gestalten zu können.

Erfahrungsgemäß kommen bei Patienten, die über längere Zeit krank sind, verschiedene Bedingungen zusammen. Es sollten der Vitamin B12-Status überprüft werden und gegebenenfalls massiv parenteral B-Vitamine verabreicht werden: je 100 mg Vitamin B1 und Vitamin B6 sowie 1000 mcg Vitamin B12 mindestens einmal pro Woche intramuskulär bei schwerer Erkrankten. Ein gravierender Magnesiummangel ist häufig zu beobachten. Magnesium ist in erster Linie ein intrazelluläres Ion, so daß Untersuchungen des Blutspiegels wenig aussagekräftig sind. Orale Darreichungsformen sind zur Erhaltung des Magnesiumspiegels zwar akzeptabel, doch in den meisten Fällen werden parenterale Verabreichungen nötig sein: 1 g intravenös oder intramuskulär mindestens einmal pro Woche, bis neuromuskuläre Irritationen abgeklungen sind. Da die Lyme-Krankheit mit einer fehlerhaften Aktivierung des Thyroxins (T4) in Verbindung gebracht wird, sollte der Spiegel des freien Trijodthyronins (fT3) mittels Radioimmunassay bestimmt und die morgendliche Basaltemperatur gemessen werden. Liegt eine Hypothyreose vor, sollten T3-Präparate verordnet werden.

Die Einzel-Photonen-Emissions-Computertomographie (SPECT) des Gehirns, so sie von erfahrenen Radiologen mit hochauflösenden Geräten durchgeführt wird, kann charakteristische Auffälligkeiten bei der Borreliose-Enzephalopathie darstellen. Diese hilft nicht nur bei der Differentialdiagnose, sondern kann auch, vor und nach Gabe von Acetazolamid durchgeführt, dazu beitragen, den Gebrauch von gefäßerweiternden Substanzen zu validieren, was einige kognitive Symptome erklären könnte. Auch Serotoninantagonisten, Pentoxiphyllin und sogar Ginkgo biloba können therapeutisch eingesetzt werden. Therapiestudien sind nötig.

Der Kipptischtest ist ein weiteres hilfreiches Verfahren, mit dem man wie beim Chronischen Müdigkeitssyndrom feststellen kann, ob eine neural bedingte Hypotonie vorliegt. Wenn dem so ist, wird eine Erhöhung des Blutvolumens angestrebt (durch erhöhte Salz- und Flüssigkeitsgabe sowie gegebenenfalls Fludrocortison). Sollte dies nicht ausreichen, können zusätzlich Betablocker gegeben werden, je nach Reaktion auf die Verabreichung von Isoproterenol bei der Untersuchung. Ist eine neural bedingte Hypotonie gegeben, läßt sich durch deren Behandlung Müdigkeit und Herzklopfen erheblich bessern sowie das Durchhaltevermögen steigern.



C DIAGNOSTISCHE HINWEISE

Die Lyme-Krankheit wird aufgrund des Beschwerdebildes diagnostiziert, denn es gibt derzeit keinen Test, der definitiv eine Infektion mit den verantwortlichen Krankheitserregern bestätigen bzw. eine Aussage darüber erlauben würde, ob solche Infektionen die Symptome eines Patienten verursachen. Das gesamte klinische Bild muß in Betracht gezogen werden, ebenso wie die Suche nach Begleitumständen und alternativen Diagnosen sowie nach anderen Ursachen für Teilbereiche der vorgebrachten Beschwerden. Oftmals besteht ein wesentlicher Teil der Diagnostik bei Patienten im generalisierten Spätstadium darin, andere Erkrankungen auszuschließen und sich ein Bild über das Ausmaß der Beeinträchtigungen zu verschaffen, die eine eigene Bewertung und Behandlung erfordern würden.

Beachtet werden sollten Zeckenexposition, Hautrötungen (auch atypische), das Auftreten typischer Symptome bei vorher symptomfreien Patienten sowie Untersuchungsergebnisse bezüglich zeckenübertragener Krankheitserreger. Ein weiterer wichtiger Faktor ist eine etwaige Reaktion auf die Behandlung (Jarisch-Herxheimer-artige Reaktion), ferner eine Beschwerdebesserung unter der Therapie.

http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~cn ... ras_12.htm

H NAHRUNGSERGÄNZUNGEN BEI CHRONISCHEM VERLAUF

Studien mit Patienten mit chronischer Lyme-Borreliose oder Chronischem Müdigkeitssyndrom haben gezeigt, daß einige der Spätsymptome mit Zelluntergang und einem Mangel an verschiedenen essentiellen Nahrungsbestandteilen vergesellschaftet sind. Doppelblinde, placebo-kontrollierte Studien und in einem Fall Untersuchungen von Biopsiematerial haben gezeigt, daß folgende Ergänzungen von Wert sind:

Essentielle Fettsäuren: Studien haben gezeigt, daß es durch die regelmäßige Einnahme von essentiellen Fettsäuren zu statistisch signifikanten Besserungen bei Müdigkeit, Schmerzen, Schwäche, Schwindel, Benommenheit und Depression sowie zur Besserung des Gedächtnisses und der Konzentration kommen kann. Man unterscheidet grob zwischen Linol(en)- und Arachidonsäuren, die man aus Pflanzen- bzw. Fischöl gewinnt. Es gibt eine Reihe von Pflanzenölen, aus denen man auswählen kann: Nachtkerzenöl, Öl aus schwarzem Johannisbeersamen und aus Borretsch (wahrscheinlich am besten). Fischöl ist in Kapseln (z.B. Präparate mit 1 g Arachidonsäure) erhältlich. Ich empfehle, täglich 4 Pflanzenöl- und 2 bis 4 Fischölkapseln mit der Hauptmahlzeit einzunehmen. Die Wirkung ist schon nach wenigen Tagen spürbar, doch stellt sich eine weitere Verbesserung erst nach längerer Zeit ein. Man sollte daher 3 bis 4 Monate lang die Einnahme fortsetzen.

Coenzym-Q-10 (Ubiquinon): Hierbei handelt es sich um eine Vitamin-B-ähnliche Komponente, die ein essentieller Bestandteil des Stoffwechsels jeder Zelle ist. Mit einem Mangel werden eine beeinträchtigte Funktion des Herzens, geringes Durchhaltevermögen und eine verminderte Abwehrkraft in Verbindung gebracht. Studien an Gewebeproben lassen bei chronischer Borreliose eine Substitution von 2 bis 3 mal 100 mg täglich empfehlenswert erscheinen. Das Durchhaltevermögen und das allgemeine Wohlbefinden bessert sich erst nach einigen Wochen. Der Körper stellt sein eigenes Coenzym-Q-10 her, wenn die ursprüngliche Infektion unter Kontrolle ist, jedoch nur, wenn er durch intensives Körpertraining dazu angeregt wird. Man sollte daher diese Substanz so lange verabreichen, bis der Patient sich wohlfühlt und regelmäßig Sport treibt, üblicherweise 3 bis 4 Monate lang.

Vitamin-B: Studien aus den 50er Jahren haben gezeigt, daß bei Infektionen mit bestimmten Borrelienstämmen Vitamin-B substituiert werden sollte. Neurologische Symptome bessern sich dadurch schneller. Ich empfehle 50 mg eines Vitamin-B-Komplexes täglich, und zwar langfristig.

Magnesium: Es ist hilfreich bei Tremor, Muskelzuckungen, Muskelkrämpfen, oder Muskelschmerzen, Herzstolpern und allgemeiner Schwäche. Magnesium kann auch die Leistungskraft und die Kognition positiv beeinflussen. Eine ungeklärte Hyperreflexie ist ein Hinweis auf Magnesiummangel. Die besten Magnesiumverbindungen sind Magnesiumchlorid und Magnesiumoxid. Kombinationen von Kalzium und Magnesium sind nicht wirksam, da sie schlecht resorbiert werden. Ich empfehle 2 bis 4 Magnesiumgaben täglich, ausnahmsweise auch intramuskulär oder intravenös, und zwar langfristig.

Multivitamine: Ich empfehle die in den USA erhältlichen Mittel aus der LifePak-Reihe: nehmen Sie LifePak für Männer unter 40 Jahren, LifePak Women für Frauen vor und LifePak Prime für Frauen nach dem Klimakterium sowie für Männer über 40. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind einzigartig: sie haben ein pharmazeutisches Gütesiegel und sind die einzigen Produkte, von denen klinisch nachgewiesen ist, daß sie den Antioxidantien-Spiegel im Blut und im Fettgewebe erhöhen. Sie sind über Mailorder erhältlich unter der Nummer 1-800-487-1500, Referenznr. US 9256681. Sie sollten über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden.

Alle genannten Substanzen sind rezeptfrei in Drogerien oder Apotheken erhältlich.

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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