Hilferuf aus dem Tierheim Troisdorf

Sucht da nicht eine Organisation für Ungarn oder so Trensen, Halfter, Geschirre usw. für die Pferde der armen Leute da?

Ich würde auch an niemanden spenden, den ich nicht persönlich und etwas genauer kenne, weder Sach und schon gar nicht Geldspenden.

Leider wird in unserem Land ein ein riesiges Geschäft rund ums Thema Tierschutz gemacht. Das fängt bei den Haflinger Schlachtfohlen an und ist leider auch in vielen kleinen Tierheimen oder selbsternannten Tierschutzvereinen der Fall. Da wird sich bereichert was das Zeug hält. Das eine oder andere Individuum hat vielleicht Glück und bekommt ein neues schönes Zuhause, aber im Grunde ist den Leuten das ziemlich egal, solange der Kontostand stimmt.

Ich will nicht alle schlecht machen, es gibt schon einige, wo wirklich jeder Cent bei den Tieren landet, bzw. wo die Leute noch persönlich drauf zahlen (und dies sogar noch gern machen), aber das sind eben wirklich nur wenige. Solche Leute unterstütze ich dann auch, wenn ich die Möglichkeit habe. Da ich aber selbst auch 3 ehemalige Notfall-Katzen bei mir habe und zudem noch die Kühe mitfinanziere, bleibt bei mir eh selten was übrig.

Wer aber spenden möchte, weil keine andere Möglichkeit da ist, aber der Wunsch zu helfen da ist, sollte sich doch vielleicht eher auch nach einer Patenschaft umsehen, aber bitte auch da prüfen, ob es sich wirklich um einen seriösen Hof handelt, wie z.B. die Höfe die von free-animal.

Ich habe vor 2 Monaten eine größere Futterspende im Tierheim-mayen gemacht. Für mich das sympatischte Tierheim hier in der Gegend.


Gut dass es Tierheime gibt, aber manche Tierheime übertreiben Ihre Vermittlungsauflagen. Es ist fast ein Kunststück dort ein Tier zu bekommen.

Ich fahr auch demnächst nach Mayen in das Tierheim und guck mir das mal an. Will mich da bißchen engagieren.....

Ich werde das örtliche Tierheim hier vor Ort mit einer Futterspende unterstützen.

Hab ich auch schon mal gemacht und sollte man vielleicht einfach öfter machen, nicht nur zu Weihnachten *mirmalebenandieeigenenasefasse*

Im Grunde genommen war es genau das, was ich mit der Eröffnung des Threads erreichen wollte. Einfach mal über den Tellerrand schauen, informieren und regional helfen, es kann so einfach sein.

Seit Batidas Tod bin ich drei bis vier Mal die Woche im Katzenhaus aktiv, theoretisch kostet mich das keinen Cent und es hilft dort so sehr.

Tierschutz hat nicht zwangsläufig immer was mit Geld zu tun - natürlich gibt es auch Abzocker, aber darüber hinaus gibt es halt eben auch ehrliche Menschen, die jede helfende Hand gebrauchen können.